http://www.welt.de/vermischtes/weltg...-fast-tot.html
...wie lange will der Staat noch wegsehen?
Druckbare Version
http://www.welt.de/vermischtes/weltg...-fast-tot.html
...wie lange will der Staat noch wegsehen?
Erneut erschüttert ein Gewaltexzess die Hauptstadt: Eine bislang unbekannte Gruppe arabischer oder türkischer Männer hat in der Nacht zum Sonntag einen 20 Jahren alten Vietnamesen niedergeschlagen und den am Boden Liegenden so stark gegen den Kopf getreten, dass er schwerste Schädelverletzungen erlitt. Er habe keine Überlebenschance, hieß es bei der Polizei. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und auch die CDU sprachen am Sonntag von einer nicht mehr hinnehmbar sinkenden Schwelle zur Gewalt, erfahrene Kriminalbeamte sogar von »nackter Mordlust«. Die Ermittlungen zu den Tätern und den Hintergründen laufen auf Hochtouren. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes hat den Fall übernommen.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktu...Mordlust.html]Schlägerei am Alex - Polizei spricht von "nackter Mordlust
Aber es sind ja Kulturbereicherer. Ich könnt kotzen.
Zitat:
Eine bislang unbekannte Gruppe arabischer oder türkischer Männer hat in der Nacht zum Sonntag in Berlin-Mitte einen 20 Jahren alten Vietnamesen niedergeschlagen und den am Boden Liegenden so stark gegen den Kopf getreten, dass er schwerste Schädelverletzungen erlitt.
Er habe keine Überlebenschance, hieß es bei der Polizei. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und auch die CDU sprachen am Sonntag von einer nicht mehr hinnehmbar sinkenden Schwelle zur Gewalt, erfahrene Kriminalbeamte sogar von "nackter Mordlust". Die Ermittlungen zu den Tätern und den Hintergründen laufen auf Hochtouren. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes hat den Fall übernommen.
Opfer hat niemandem etwas zu Leide getan
Gegen 4 Uhr hatte das spätere Opfer zusammen mit zwei 25 und 29 Jahre alten Freunden eine Geburtstagsparty in Mitte verlassen und war am Alexanderplatz an der Rathausstraße unterwegs. Die drei hatten getrunken, nach Polizeiangaben soll der 20-Jährige deswegen Schwierigkeiten beim Gehen gehabt haben. "Seine Freunde setzten ihn auf einen Stuhl, der vor einem Restaurant stand, um anschließend ein Taxi zu suchen", sagte Polizeisprecher Martin Dams.
Wenig später erschien eine Gruppe, einer der noch unbekannten Täter trat dem 20-Jährigen den Stuhl weg, sodass dieser zu Boden ging. Als er wieder aufstehen wollte, wurde er mit einem wuchtigen Faustschlag niedergeschlagen.
Anschließend sollen sechs oder sieben Männer über ihn hergefallen sein und immer wieder gegen seinen Kopf getreten haben, berichteten Zeugen. Als ein 29 Jahre alter Freund des Opfers zu Hilfe eilen wollte, wurde auch dieser geschlagen. Dann flüchtete die Gruppe.
Die Freunde des Opfers alarmierten die Polizei und Feuerwehr. Den Rettungskräften gelang es, das Opfer noch an Ort und Stelle zu reanimieren und danach in ein Krankenhaus zu transportieren.
Die Diagnose der Ärzte war für die Angehörigen und Freunde niederschmetternd: Die Mediziner geben dem Opfer keine Überlebenschance. Nach Angaben eines Freundes muss jede Minute mit dem Tod gerechnet werden. "Wir können nicht verstehen, warum ihm das angetan wurde. Er hat niemandem etwas zu Leide getan."
"Nichts weiter als nackte Mordlust"
Nach Angaben der Polizei hat es vor der Attacke keinen Streit zwischen den Tätern und ihrem Opfer gegeben. "Bei dem Angriff selbst wurde auch so gut wie nicht gesprochen. Es hat den Anschein, dass es den Schlägern nur darum ging, jemanden fertig zu machen. Dabei wurde in Kauf genommen, dass derjenige stirbt", sagte ein Ermittler.
"Wer einem am Boden Liegenden gegen den Kopf tritt, und das in Tatbeteiligung mit mehreren Komplizen, dem ist das Leben eines anderen Menschen egal." Das sei kein Stressabbau, sondern "nichts weiter als nackte Mordlust", so der Kriminalbeamte.
Die Polizei hat inzwischen Hinweise darauf, dass sich die Tätergruppe vor der Schlägerei in einem Club am Alexanderplatz aufgehalten hat. Dort wird intensiv ermittelt. Zudem haben Experten der Spurensicherung am Sonntagvormittag den Tatort untersucht, die Auswertungen dauern noch an.
Die 1. Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen, Hinweise von Zeugen nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 030/4664 911 100 sowie an allen Polizeidienststellen entgegen. Die Chancen, die Täter zu bekommen, stünden nach Einschätzung eines Polizeibeamten nicht schlecht.
"Leider sind solche Dinge hier keine Seltenheit mehr"
Anwohner des Alexanderplatzes zeigten sich ob der neuen Gewalttat erschrocken. "Leider sind solche Dinge hier keine Seltenheit mehr", berichtete eine Rentnerin. "Erst vor kurzem wurde hier am Bahnhof ein junger Mann niedergeschossen, jetzt der Angriff auf den Vietnamesen. Es scheint, dass man nirgendwo mehr sicher ist."
Zwei Touristen aus der Schweiz dachten zunächst, dass ein Film gedreht wurde: "So dicht am Sitz des Regierenden Bürgermeisters eine solche Tat, Berlin scheint sehr gefährlich zu sein."
Der brutale Übergriff und auch die anderen Taten in der Nacht zum Sonntag haben die Diskussion über zunehmende Gewalt neu entfacht. Der Vorsitzende des Innenausschusses, Peter Trapp (CDU), bezeichnete die Taten als furchtbar. "Man sieht leider mehr und mehr, dass die Hemmschwelle zum Einsetzen von Gewalt drastisch sinkt."
Gefragt seien nicht nur die Ermittlungsbehörden, solche Täter schnell zu stellen. "Auch die Justiz muss deutlicher als bisher durch Urteile in den Gerichtsprozessen klarmachen, dass so etwas nicht geduldet wird. Urteile müssen abschrecken."
Gesamtgesellschaftliches Problem
Der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, Klaus Eisenreich, spricht von einem gesamtgesellschaftlichen Problem. "Der Begriff Ordnung ist in Deutschland leider negativ belegt, man gilt als ordentlicher Mensch gleich als Spießer. Das macht sich auch in vielen Familien bemerkbar, oftmals findet Erziehung nicht mehr in dem Maße statt, wie es erforderlich wäre. Dazu gehört auch, den Kindern Gewaltlosigkeit zu vermitteln", sagte Eisenreich.
Auch die Verrohung der Sprache trage dazu bei. "Man muss leider den Eindruck gewinnen, dass sich die Menschen nicht mehr umeinander kümmern. Das führt dazu, dass die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt und nicht einmal mehr vor wehrlosen Opfern wie alten und behinderten Menschen halt gemacht wird", so der Berliner GdP-Vertreter. Es werde in Kauf genommen, dass jemand sterbe.
"Auch wenn es abgedroschen klingt, aber die Polizei kann in Berlin nicht mehr präventiv agieren, sondern nur noch reagieren, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist."
Er kritisierte in diesem Zusammenhang auch, dass der Senat 4000 Polizisten eingespart habe. "Mehr Polizeipräsenz auf den Straßen könnte die eine oder andere Tat verhindern", zeigte sich Eisenreich überzeugt.
Ein Vietnamese, das macht irgendwie Sinn. Die Vietnamesen kamen ja aus einem Sozialistischen Bruderland in die DDR und sind somit Atheisten und dadurch keine Schriftbesitzer, welche ja zuerst dran glauben müssen.
Tja dann haben wir bereits den Jihad in unserem Land; NUR unsere Volksverdummer glauben immer noch an das gute in diesen Menschen und merken gar nicht; dass Sie sich selber den Ast absägen. Koranauslegung in reinformat.
Wobei mir persönlich diese Asiaten tausendmal lieber sind als diese verkommenen islamgläubige Ziegen und Schafhirten die NUR auf unseren Taschen liegen.
achso die gesammte Gesellschaft ist Schuld wenn mal wieder Bereicherer über die Stränge schlagen. - kennen wir ja.Zitat:
Gesamtgesellschaftliches Problem
Der Geschäftsführer der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, Klaus Eisenreich, spricht von einem gesamtgesellschaftlichen Problem. "Der Begriff Ordnung ist in Deutschland leider negativ belegt, man gilt als ordentlicher Mensch gleich als Spießer. Das macht sich auch in vielen Familien bemerkbar, oftmals findet Erziehung nicht mehr in dem Maße statt, wie es erforderlich wäre. Dazu gehört auch, den Kindern Gewaltlosigkeit zu vermitteln", sagte Eisenreich.
Auch die Verrohung der Sprache trage dazu bei. "Man muss leider den Eindruck gewinnen, dass sich die Menschen nicht mehr umeinander kümmern. Das führt dazu, dass die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt und nicht einmal mehr vor wehrlosen Opfern wie alten und behinderten Menschen halt gemacht wird", so der Berliner GdP-Vertreter. Es werde in Kauf genommen, dass jemand sterbe.
na dann können wir uns ja auf das nächste abschreckende Urteil gefasst machen, welches mit 100% Wahrscheinlichkeit einen Deutschen ohne Migrationshintergrund treffen wird und definitiv keinen Bereicherer.Zitat:
Auch die Justiz muss deutlicher als bisher durch Urteile in den Gerichtsprozessen klarmachen, dass so etwas nicht geduldet wird. Urteile müssen abschrecken.
in diesem Sinne:
Aplaus Frau Böhmer!Zitat:
Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.
http://www.merkur-online.de/bilder/2...-boehmer.9.jpg
Diese Hexe hat für ihre Verbrechen gegen Deutschland sogar 2004 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse erhalten.
auf ihrer Homepage erklährt Böhmer was sie unter Integration versteht, bzw erreichen will.
und diese Begegnungen enden des öfteren blutig...Zitat:
Unsere Demokratie steht heute mehr denn je vor der Herausforderung, sich weiter entwickeln zu müssen. Dies kann nicht ohne Integration geschehen. Mit dem Nationalen Integrationsplan haben wir erstmals die Weichen für eine neue Integrationspolitik gestellt. Wir müssen all jene Menschen, die zu uns gekommen sind, fördern – aber auch fordern. Integration bedeutet Identifikation, Teilhabe und Verantwortung. Im gemeinsamen Dialog mit Migrantinnen und Migranten müssen wir dafür Sorge tragen, dass die Maßnahmen, die der Nationale Integrationsplan festschreibt, auch umgesetzt werden. Genau dies meine ich, wenn ich sage, dass wir miteinander und nicht übereinander reden müssen. Für eine gelungene Integration bedarf es des Angebots von Integrationskursen und des Ausbaus von Sprachkursen, besserer Bildungs- und Ausbildungschancen und der Wertschätzung der Vielfalt in Unternehmen. Integration beginnt im Kleinen, in der Begegnung vor Ort. Diesem Ansatz, der den Einzelnen in den Blick nimmt, fühle ich mich verpflichtet.
wer hat hier wen integriert? Die Türken/Araber den Vietnamesen oder der Vietnamese die Araber/Türken?
aber alles halb so wild
http://www.zukunftskinder.org/wp-con...nzeltaeter.jpg
-eehh Einzelgruppe..
vielleicht sollte man auch mal beim Böhmerlein nachsehen ob das mit dem Prof. Dr. so rechtens ist...
regt euch ab; es steht in den Vorhersagen: Die Kamele ( Der Islam mit seiner Ausbreitung) werden sich bald am Rhein tränken so sagte es schon Nostradamus vorher. Also können wir uns schleuinigst auf das Kommende Vorbereriten oder Vorbereitungen treffe. Denn aufhalten werden wir die kommenden Ereignisse nicht mehr; den dafür ist der Zug bereits abgefahren.
Einmal mehr zeigen die Eleven des Islam ihr wahres Gesicht! Der Gutmensch spricht hingegen wieder einmal von einem traurigen Einzelfall! Nur wenn ein Verbrechen dieser wohl zur niedersten "Glaubensrichtung" dieses Erdballs gehörenden Gruppe mit derartiger Brutalität gegenüber friedlichen, einer ebenfalls zu einer fremden Ethnie Zugehörigen vorgeht, schafft es eine solch traurige Tat noch in die Schlagzeilen. Allzu oft, wenn Biodeutsche die Opfer sind, wird uns dies verschwiegen. Man ist als jemand besagter Gruppe ganz offensichtlich nur Mensch zweiter Klasse, der es nicht wert ist, in den Berichten der schmierigen Boulevardpresse genannt zu werden. HIER gibts über derlei Verbrechen jede Menge Info! Aber welch interessanter und zugleich beschwichtigender Ausspruch war vor geraumer Zeit aus dem Politbüro zu vernehmen? "Das muss eine Gesellschaft aushalten können!" Derartige Aussprüche zeigen, wie weit die Toleranz bereits dazu beigetragen hat, die Dinge ordnungsgemäß anzupacken. Schön- und Kleingerede zeugen von Unfähigkeit seitens der Politik und lassen den Willen vermuten, die Dinge hinzunehmen, wie sie sind. Man könne sie ja eh nicht mehr ändern. Dazu passt der Ausspruch "Der Islam gehört nun auch zur BRD" wie Faust aufs Auge!
Frau Böhmer kann ja mal direkt vor Ort, z.B. in Berlin-Neukölln, anfangen mit ihrer Integrationseuphorie.
So schnell kann sie dann nicht weglaufen wie sie Prügel bekommt.
Aber das sind dann nur Einzeltäter.
Wenn man es aber wagt, solchen "Einzeltätern" eine aufs Maul zu hauen, kann man schnell erleben, wie daraus in kurzer Zeit eine ganze Meute wird.
Holt man dann die Polizei, hat keiner was gesehen.
Wenn dann trotzdem nachgehakt wird, wird die Polizei zum Opfer.
So sieht Integration in Deutschland aus.
Bildungskurse? Sprachkurse? Wer sich integrieren will, kommt von alleine darauf und bedarf keiner Aufmunterung.
Ich möchte gerne mal wissen, wieviel es bis heute gekostet hat, all die für Geld angelockten "Sprachschüler", die nur gekommen sind um abzukassieren, zu bezahlen.
Da werden millionen Euro ausgegeben, um diesen integrationsunwilligen Migranten eine solide Basis in unserem Land zu bieten, und die haben nichts besseres zu tun, als wild um sich zu schlagen und Sozialhilfe abzugreifen.
Integration sieht anders aus, auch eine vorgetäuschte Flucht aus ihrer angeblich bösen Heimat macht sie mir nicht sympatischer, da es meistens gelogen ist.
Was für ein Pech für die auf rechts eingeschossene Presse, dass es sich in diesem Fall eindeutig um Museltäter handelt.
Aber vielleicht hat einer von denen einen Freund aus der rechten Szene.
Dann ist aber was los! Ich lach mir jetzt schon einen!
Der 20 jährige Deutsche ist inzwischen gestorben
Zitat:
15:30Mitte
20-Jähriger stirbt nach brutaler Prügelattacke am Alex
Der 20-Jährige, der von Unbekannten am Alexanderplatz wiederholt gegen den Kopf getreten wurde, erlag jetzt seinen schweren Verletzungen.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktu...ors_picks=true
Genau! Integration ist überall, ausgenommen in der BRD, eine Bringschuld, die selbstverständlich ist. Wer hierher kommt, der will etwas von uns; schliesslich haben wir ihn nicht gebeten, herzukommen! Wer fordert hat zudem zuerst zu geben. Da dies mittlerweile durch unsere Gutmenschen um 180° verdreht wurde, sind wir die Blöden, die zu geben und sich zu integrieren haben. Von daher brauchen wir uns über die Zustände garnicht beklagen; sie sind nämlich hausgemacht!
Nürnberg 2.0 heisst die gerechte Strafe für die Verehrer von multikulti, die uns diese Zustände beschert haben! Wollen wir hoffen, dass diese Verräter unserer Kultur eines Tages ihrer gerechten Strafe zugeführt werden.
Mal sehen, wie man versucht, die Tat herunterzuspielen und vor der Öffentlichkeit zu vertuschen. Ob die Berliner Zeitung genau wie bei dem muslimischen Verbrecher, der als Streitschlichter im März eine Meute Moslems vor das Haus seines Kontrahenten eskortierte und beim Versuch der Erstürmung des selbigen unglücklicherweise in das Messer des sich Verteidigenden lief, eine Kolumne über das Leben des Opfers monatelang einstellt?
Bestimmt nicht! Is ja kein Moslem!
Wie wärs, wenn man dort wo diese Muselschläger wohnen, eine Gedenkstätte errichtet für den Vietnamesen?
Natürlich auf Kosten der muslimischen Gemeinde.
Herr Mazyek, was sagen sie denn zu diesem gemeinen Akt migrantischer Willkür?
Hat das auch eurer Allah befohlen?
Man sollte euch allesamt zum Teufel jagen.
...die Antwort Mazyeks ist doch schon Standard: Ein bedauerlicher "Einzelfall", der überhaupt nichts mit dem Islam zu tun hat!
Noch einer dieser vielen bedauerlichen Einzelfälle. Wir erinnerun uns über Mazyeks Freude, als Mohamed Merah in Frankreich Menschen erschoss, und die Presse noch munkelte es sei vielleicht wieder ein 'Rechtsterrorist'. Aber nein, es stellte sich dann raus, es war bloss ein bedauerlicher Einzelfall. Kennt jemand Nordnie Amrani? Nein? Aber Anders Breivik is jedem ein Begriff. Wer berühmt werden möchte und seinen Namen in den Geschichtsbüchern verewigt sehen möchte muss schnon 'Rechtsterrorist' werden und keiner dieser bedauerlichen Einzelfälle.
....man hat dazu noch keine dümmliche Äusserung der "verunsicherten" Muslimverbände, allen voran Mazyek gehört!
In unserer Tagepresse wurde dem Mord in Berlin gestern ein "Vierzeiler" auf der Rückseite gewidmet, für den Fall Malala stand heute eine halbe Titelseite zu Verfügung!
Bei meinem Beleid für dieses Mädchen muss ich leider feststellen, dass hierzulande JEDER, der sich für die gleichen Rechte wie diese Mädchen einsetzt, noch immer als Rechtspopulist tituliert wird!
Alles, was gegen den Islam geht, wird weiter niedergeschrien, hier ein tolles Beispiel zu einer gelungenen Kundgebung der GDL:
http://www.youtube.com/watch?feature...v=gTP4mwNHAVg#!
am besten gefällt mir die Äusserung von Sebastion Nobile zu den "Nazis raus" schreienden Brüllaffen: "bunter als ich kann keiner von Euch werden"
Also zu Deinem ersten Absatz:
Ich vermut mal es sind bereits die Nachzucht dieser Zuwanderer und KEINE Asylanten. Denn die Asylanten sind in der Anfangsphase ihrer EIngewöhnung noch sehr zurückhaltenjd mit Ihren Taten. ERgo daraus wird es uns dann wieider in die Schuhe geschoben wegen unserer viel zu harten Forderungen und viel zu geringen Rücksichtnahme und null Einfühlungsvermögen bezogen auf Ihren Glauben und Kultur.
Dein Nürnberg werden Die danann sowieso nur vom Hören SAgen mitbekommen; den wenn dieses Pack Lunte richt verdünnisieren Sie sich frühzeitig.
Es gab anfangs verwirrende Meldungen über das Opfer. Von einem Vietnamesen war die rede, so habe ich es auch übernommen. Inzwischen ist aber etwas mehr Klarheit in den Fall gekommen. Das Opfer ist ein Deutscher mit thailändischer Mutter und deutschem Vater. Der 20 Jährige war mit seiner Schwester und deren Freund zu einer Feier eingeladen, die in einem Lokal am Alexanderplatz stattfand. Im Laufe des Abends wollten mehrere "Südländer", wahrscheinlich Türken, in das Lokal angelockt von den weiblichen thailändischen Gästen. Der Einlass wurde den Südländern verwehrt. Dies wurde von ihnen wohl wie üblich als Beleidigung aufgefasst. laut Zeugenaussagen blieben die Abgewiesenen mehr als 4 Stunden in Sichtweite des Lokals um sich zu rächen. Damit ist es keine zufällige Begegnung, wie ursprünglich gemeldet und auch keine Körperverletzung mit Todesfolge, sondern eine gezielte Aktion die mindestens Totschlag war, wenn nicht sogar Mord.
Das macht das Verbrechen nicht weniger schlimm. Wenn getötet wird, dann hört der Spass auf! Das kann man nicht ungeschehen machen und das darf man nicht bagatellisieren. Da muß jede mögliche Ursache in Betracht gezogen werden, um Maßnahmen einzuleiten, damit so was nicht wieder vorkommt.
eigentlich macht es dieser Umstand noch schlimmer. Hier hat man sich absichtlich vier Stunden lang auf die Lauer gelegt. Nur um sich dann willkürlich an einem Partygast zu revanchieren, weil man keinen Einlass bei einer privaten Feier bekam....
Zur Abwechslung zitiere ich mich einmal selbst:
Und die Maßnahmen soll am Ende nicht sein, daß besagten Personengruppen, zu jenen sich die Mörder hier zählen, zukünftig überall Einlaß gewährt wird, damit es nicht zu Morden kommt. Das wäre die falsche Antwort und ein Sieg für den Terror, der sich folglich nur weiter ausbreiten würde, weil er wirkt.Zitat:
Da muß jede mögliche Ursache in Betracht gezogen werden, um Maßnahmen einzuleiten, damit so was nicht wieder vorkommt.
Andere Maßnahmen werden Vielerorts schon getroffen. Hier gibt es Discotheken die dafür bekannt sind, keine bis wenige Türken bzw allgemein Araber einzulassen. Das sind auch die Schuppen, in denen es am gesittetsten zugeht, wenn man mal von der Stammdisse der US-Soldaten absieht. Da kracht es auch jeden Abend, aber dort trauen sich keine Türken bzw Araber rein.. ;-)
auch einer meiner Cousins war vor ein paar Jahren noch Miteigner einer Discothek. Die hatten sogar mehrfach Ärger bekommen weil Gäste die von Natur aus schon ein "Gefahrenpotenzial" bergen nicht eingelassen wurden. Nun dürfen sie wieder rein...
Ansonsten aus dem Tagesspiegel Artikel:
wollen wir mal hoffen, dass nicht jeder Konzertbesucher zu seinen Landsleuten hällt.Zitat:
Am Dienstag wenden sich die Ermittler bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz an die Öffentlichkeit. Sie könnte der mächtigste Verbündete für sie werden in einem Fall, der viele Zeugen haben muss. Denn als Jonny K. und drei seiner Freunde vor dem zu dieser Zeit längst geschlossenen Eiscafé Rast suchen, verlassen am anderen Ende des Blocks sehr viele Menschen die Aftershow-Party des türkischen Popsängers Murat Boz. Der hatte am Samstag im Tempodrom sein einziges Deutschlandkonzert gegeben. Es sind vor allem junge Frauen, die zu Tausenden zu seinen Auftritten strömen. Und bis etwa vier Uhr morgens schloss sich auch diesmal für 700 Eingeweihte im Cancun die Aftershow-Party an.
So wie die B.Z. schreibt, hat ein Zeuge der Polizei wichtige Hinweise gegeben. Nach Art und Umfang der Informationen zu urteilen, scheint der Informant aus dem Bekanntenkreis der Täter zu stammen, bzw. war vielleicht sogar selbst an der Tat beteiligt
Zitat:
Ein Zeuge hat die Ermittler auf die Spur einer Gruppe Männer gebracht, die sich vor der Tat in dem Lokal Cancun in Mitte aufgehalten haben. Sie sollen später Jonny K. angegriffen haben.Einige der sieben Gesuchten sollen sich bereits ins Ausland abgesetzt haben.
Vor der Bar schlugen die mutmaßlichen Täter den 20 Jahre alten Johnny aus Spandau zusammen, als er einem betrunkenen Freund einen Stuhl gebracht hatte. Er starb einen Tag später an den Verletzungen. Den Tätern droht deshalb eine Mordanklage.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/erst...le1566629.html
Ach wohin denn? bestimmt nicht zurück in die Heimat, oder?Zitat:
Einige der sieben Gesuchten sollen sich bereits ins Ausland abgesetzt haben.
Interessant auch, dass man bereits weiß, dass sich ein Teil dieser Verbrecher bereits abgesetzt hat. Auch hier wird das übliche Kuschelurteil gefällt werden!
Hilflos zeigt sich, wie mittlerweile üblich, Berlins Partybürgermeister Wowereit:
Nun ist einmal mehr die Bevölkerung gefragt, die sich schon immer gegen unkontrollierte Zuwanderung ausgesprochen hat! Dies sollte die Politik jedoch alleine ausbaden, denn schliesslich ist nur sie für diese nicht mehr hinnehmbaren Zustände verantwortlich! Wowi könnte sich beispielsweise an die Ethnie wenden, zu der die Verbrecher gehören. Die sind in erster Linie verantwortlich für das Treiben ihrer Eleven, nicht die biodeutsche Berliner Bevölkerung!Zitat:
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat die Bevölkerung Berlins nach dem tödlichen Angriff zum Kampf gegen Gewalt aufgerufen. "Die Polizei kann nicht alleine gegen die Gewalt vorgehen", sagte er dem Radiosender 104.6 RTL....
...Wowereit forderte, dass Gewalt in Berlin unmittelbar geächtet werden müsse. Die Polizei könne solche Taten nicht alleine verhindern, sondern sei auf die Hilfe der Berliner Gesellschaft angewiesen.
Wie Ernst es Wowereit mit seinen Aussagen und Mitleidsbekundungen ist, zeigt die folgende Aussage!
In solchen Situationen zeigt sich, wie hierzulande bereits gewohnt, die Hilflosigkeit, Volks- und Realitätsferne unserer drittklassigen Politiker. Es wird Zeit, dass sich das autochthone Volk auf die Straße begibt! Anders lassen sich die Zustände wohl kaum mehr ändern!Zitat:
Härtere Strafen für brutale Straftaten hält Wowereit jedoch für abwegig. "Das Strafmaß wird sicherlich nicht das Problem. Wenn die Täter ermittelt sind und die Beweislage klar ist, wird es sicherlich ein ganz hohes Strafmaß geben."
Quelle
Wowereit ist das Paradebeispiel eines verträumten, idealistischen Politikers. Als vor zwei Jahren Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky die Zustände in Neukölln thematisieren wollte, bügelte Wowereit das sofort ab und lud zu einem Spaziergang durch das idyllische Neukölln um zu zeigen, dass dort alles in bester Ordnung ist. Das es in Berlin soweit gekommen ist, liegt auch an Wowereit, der seit 11 Jahren Regierungsverantwortung in Berlin trägt und alles schleifen lassen hat. Unter seiner Regierung wurden drastische Planstellenkürzungen bei der Polizei vorgenommen, die Sicherheit in der Stadt war nie sein Anliegen. Leute wie er wollen doch die Anarchie
Berlin –
Nach dem Mord an einem 20-Jährigen haben Ermittler Fotos ausgewertet und so eine Gruppe Tatverdächtiger identifiziert. Einige könnten sich in die Türkei abgesetzt haben.
Bei den Ermittlungen zu der tödlichen Prügelattacke am Berliner Alexanderplatz ist die Polizei ein großes Stück weiter gekommen. „Wir haben Hinweise auf fünf Männer, die Gäste in dem nahe gelegenen Club Cancun waren und als Tatverdächtige in Frage kommen“, bestätigte ein Polizeisprecher am Freitagnachmittag entsprechende Informationen der Berliner Zeitung.
Bei den Verdächtigen handelt es sich um Männer mit türkischen Wurzeln und zum Teil deutscher Staatsbürgerschaft. Ihr Aufenthaltsort war den Ermittlern am Freitagabend noch unbekannt. Die Polizei schließt nicht aus, dass sich einige von ihnen inzwischen in die Türkei abgesetzt haben.
Die Personenbeschreibungen stimmen mit der jener Schläger überein, die am Sonntagmorgen vor einer Woche den 20-jährigen Jonny K. in der Nähe des Alexanderplatzes im Bezirk Mitte ins Koma geprügelt haben. Er starb am Tag darauf an seinen schweren Kopfverletzungen.
http://www.berliner-zeitung.de/berli...,20661628.html
Bei den Türken würde ich gleich die restlicher Familie auch ausweisen würde uns Geld sparen!!
Und dise Deutschen FALLS es eine sind für 50 Jahre in den Steinbruch ohne Chance auf vorzeitige Entlassung.
Eine Sprecherin der Berliner Polizei bestätigte, dass ein möglicher Tatverdächtiger festgenommen worden sei.
Der 19-Jährige wurde gegen 15.30 Uhr im Berliner Stadtteil Wedding von Zielfahndern gefasst. Er soll aus einer Zuwandererfamilie stammen. Der Mann wurde noch am Nachmittag von der Polizei vernommen.
Die Polizei ermittelt gegen insgesamt sieben Verdächtige wegen Mordes. Sechs mutmaßliche Täter sind weiter auf der Flucht.
http://www.bild.de/news/inland/alexa...1786.bild.html