https://www.t-online.de/nachrichten/...anten-ein.html
Da fehlen einem glatt die Worte !!!
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Da fehlen einem glatt die Worte !!!
Marodierende Banden werden in Zukunft zur Normalität gehören.Zitat:
Vier Jugendliche haben im bayerischen Amberg nach Angaben der Polizei wahllos auf Passanten eingeprügelt. Neun Menschen wurden dabei verletzt
Die Ähnlichkeiten zur Situation während des Dreißigjährigen Krieges sind überdeutlich. Damals konnte man sich allerdings zur Abwehr bewaffnen. Heute wird man dafür gerichtlich belangt.
Der Bürger ist zum Freiwild geworden.
Das kommende Jahr läßt Schlimmes befürchten.
Es ist so!
Die Presse sieht sich überwiegend nicht mehr als Informations-, sondern als Manipulationsmedium, das mit Brot und Spielen eine heile Welt vorspiegeln will.
Die Situation ähnelt der einer sinkenden Titanic, dessen Orchester krampfhaft bemüht ist, das Gluckern der eindringenden Fluten mit flotten Weisen zu übertönen.
>Damals konnte man sich allerdings zur Abwehr bewaffnen
Schon bitter daß man sich hier nichtmal als Legalwaffenträger bewaffnen darf im eigenen Haus...
Wenn hier einer einbricht, dann kann ich nur hoffen daß die 2 Hunde solange standhalten bis ich die 3 Tresore aufhabe und alles zusammengefügt habe...
Tresor 1 mit Zahlenschloss um Außenfach von Tresor 2 aufzusperren, nächster Schlüssel um das Innenfach von Tresor 2 aufzusperren, Tresor 3 dann um zu laden...
Nachdem ich nicht damit rechne daß die Zeit ausreicht, hab ich immer zusätzlich ein legales Werkzeug neben meinem Bett was allerdings halt nur für den Nahkampf taugt. Früher hatte ich Blankwaffe am Bett -aber die müssen ja inzwischen auch so verwahrt werden daß wenn Du die an der Wand anbringst, diese gegen wegnehmen gesichert sind - oder ansonsten wie in meinem Fall - diese in einem Schrank verschlossen aufbewahrt sind...
Noch darfst Du Werkzeuge wie Machete, Axt Küchenmesser direkt neben dem Bett, ungesichert aufbewahren...
Ist schon irre - da hast Legalwaffen und mußt die so wegsperren daß im Falle eines Einbruchs ins Haus Du kaum Möglichkeit hast, diese zur Abwehr zu nutzen...
Angeblich standen diese Asylbetrüger unter Alkoholeinfluss. Ich bin schon mehrfach nicht mehr ganz nüchtern unterwegs gewesen, habe aber nie das Bedürfnis gehabt, andere Leute anzugreifen. Alkohol enthemmt und zum Vorschein kommt der wahre Charakter. Und so haben diese Asylbetrüger mal eben die Maske fallen und einen Blick hinter ihre Fassade gewähren lassen.
Ich halte es auch für falsch, daß Taten, die nach Einnahme enthemmender Substanzen begangen wurden, milder bestraft werden. Das Gegenteil sollte der Fall sein.
Auch glaube ich nicht, daß schärfere Strafen keine abschreckende Wirkung hätten. Sie müßten nur konsequent verhängt werden. Statistiken, die das Gegenteil beweisen wollen, wurden meist mit dem Ziel erstellt, aus Tätern Pseudo-Opfer zu machen.
Dazu eine aktuelle Meldung bei PI:
Zitat:
Notorische Berliner Schwarzfahrer müssen sich vermutlich wie Bolle oder Ali freuen, weil Weihnachten und Zuckerfest für sie heuer zusammenfallen. Generalstaatsanwältin Margarete Koppers trägt nämlich zum Jahresende voll die Spendierhosen, weil sie das Ei des Kolumbus gefunden hat. Das Schwarzfahren, so fordert es die juristische Spitzenkraft des rot-rot-grünen Senats, soll künftig in der Bundeshauptstadt völlig straffrei bleiben und auch nicht etwa als popelige Ordnungswidrigkeit gelten. Dann müssten sich Richter und Staatsanwälte nicht mehr mit lästigem Kleinkram beschäftigen und hätten Luft für wirklich Wichtiges, meint die Karrierefrau.
>Ich halte es auch für falsch, daß Taten, die nach Einnahme enthemmender Substanzen begangen wurden, milder bestraft werden. Das Gegenteil sollte der Fall sein.
sehe ich genauso: es soll keiner milder bestraft werden nur weil er bekifft, besoffen oder sonstwie zugedröhnt war.
Sowas soll doch kein Freifahrtsschein sein: ich sauf was und dann werd ich nicht bestraft wenn ich Verbrechen begehe...
Ein Update
Zitat:
Neue erschreckende Details zu den brutalen Hetzjagden in der bislang idyllischen Amberger Innenstadt: Die Polizei spricht mittlerweile von zwölf Personen, die von dem marodierenden Mob junger Asylbewerber teilweise erheblich verletzt wurden. Sogar die linientreue „Mittelbayerische Zeitung“ spricht von einem „Gewaltexzess“. Die (mindestens) vier „Schutzsuchenden“, die selbstverständlich schon vor der Tat „polizeilich in Erscheinung getreten waren“, zogen am Samstagabend „über Stunden prügelnd“ durch die Amberger Innenstadt. Die 17- bis 19-jährigen Asylbewerber – zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer – „schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief“.
Wie PI-NEWS bereits detailliert berichtete, spielten sich am Samstag Abend erschreckende Szenen in der oberpfälzischen Kleinstadt ab. Unbeteiligte Menschen, unter anderem ein Vater mit seiner 5-jährigen Tochter, versuchten zu entkommen, wurden aber eingeholt, teilweise zu Boden geschleudert, geprügelt und getreten, bevor sich die Merkel-Orks weiter Richtung Altstadt bewegten. Die orientalischen Neu-Oberpfälzer begannen ihre „Prügeltour“ (BILD) am Samstagabend ab 18:30 Uhr im Amberger Bahnhofsbereich: Sie schlugen laut Polizei wahllos zunächst Nino M. (erst 13) grundlos in den Bauch und schlugen kurz danach Marco S. (29, Landschaftsgärtner) ins Gesicht. Am Bahnhofsvorplatz die nächste Attacke: Einer der Männer soll ein Mädchen (17) als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben. Als die Begleiter des Mädchens (beide 17) dazwischen gingen, wurden sie „wiederum wahllos“ durch Schläge im Gesicht verletzt.
Als nächstes stießen (Mainstreammedien: „schubsten“) die „Asylbewerber“ laut Augenzeugen bei der Bahnhofsunterführung einen Mann die Treppe hinunter. Ein weiteres Opfer: „Sie beschimpften einen von uns als ‚Nigger‘, schlugen sofort zu. Wir wollten weglaufen, doch sie holten uns an der Ampel ein. Es waren mindestens sechs Leute. Drei meiner Freunde bekamen Schläge, ich wurde niedergeschlagen und getreten“. Der Auszubildende kam mit Prellungen und Gehirnerschütterung ins nahe liegende Mariahilf-Krankenhaus. Ein Mann, der am Bahnhofsvorplatz den Opfern helfen wollte, wurde ebenfalls verprügelt.
„Die betroffenen Passanten versuchten zu flüchten. Am Bahnhofsvorplatz wurden sie von dem Schlägertrupp eingeholt, einer der Flüchtenden ging unter Schlägen und Tritten zu Boden“, berichteten einige Medien – so werden Deutsche im Zuge des großen UN-Relocation-Austausches nun endgültig zu veritablen „Flüchtenden“ vor den „Flüchtenden“, wie gewünscht und gewählt.
Die Hetzjagd ging weiter – über Stunden
Eine erste Fahndung der Polizei nach den Gewalttätern blieb zunächst erfolglos. Ab 20:30 Uhr setzte der „Hass-Mob“ (BILD einen Tag später) allerdings seine Hetzjagden auf die deutschen Bürger fort. Die Systemparteien-Zombies verletzten dabei mindestens sechs weitere Passanten in der Fußgängerzone und der Bahnhofstraße. Ein Passant wollte einem Verletzten zur Hilfe kommen, wurde aber ebenfalls von den Tätern brutal angegriffen. In der Oberen Nabburger Straße fielen ihnen zwei weitere Passanten zu Opfer, die mit „mittelschweren Verletzungen“ ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Ein Polizei-Sprecher: „Passanten versuchten vor der Tätergruppe zu fliehen“. Danach flüchteten auch die „Fluchtsuchenden“. Bei ihrer vorläufigen Verhaftung durch drei Streifenbesatzungen konnten zunächst vier Männer festgehalten werden. Einer von ihnen wehrte sich, beleidigte eine Beamtin als „Fotze“. Die „mutmaßlichen“ Täter sitzen derzeit noch in Untersuchungshaft.
Polizei „Ein seltener Fall“ – Oberbürgermeister zeigt sich entsetzt
„Dass so massiv so viele Menschen grundlos angegriffen werden, ist ein sehr seltener Fall“, erklärte Polizeisprecher Koch. Ein Motiv für den Exzess sei der Polizei jedoch nicht bekannt. Die „Mittelbayerische Zeitung“ relativiert: „Bei den 17- bis 19-Jährigen handelt es sich um Asylbewerber verschiedener Nationalitäten. Zwei sind ohne festen Wohnsitz, einer ist in einer Regensburger Unterkunft gemeldet, einer in Auerbach. Die Männer waren betrunken“.
Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny, CSU, zeigte sich in einem Facebook-Post „erschüttert“ und warnte sogleich vor Verallgemeinerungen: „Die Justiz muss da mit der angemessenen Härte reagieren und in der Folge auch die Asylbehörden bzw. Einrichtungen der Jugendhilfe. Es darf natürlich nicht verallgemeinert werden, in der Gänze haben diese Idioten aber auch den friedlichen und engagierten Asylbewerbern einen Bärendienst erwiesen.“
Der schöne Schein trügt in Amberg
Gerade Ambergs Oberbürgermeister Michael Cerny ist ein aufrechter Befürworter der „grenzenlosen weltoffenen Willkommenskultur“ in Amberg, was sich mittlerweile zunehmend im Stadtbild der barocken Altstadt tagtäglich abzeichnet. Gegen eine Veranstaltung der größten demokratischen Oppositionspartei im Bundestag, der AfD, zog Cerny im Oktober mit allen Mitteln zu Felde:
„Anlässlich der angekündigten Veranstaltung der AfD in unserer Stadt ist es uns als Amberger Stadträten wichtig festzuhalten, dass wir gemeinsam für eine weltoffene, soziale, freundliche und solidarische Stadt stehen, in der Ausgrenzung und Hass keinen Platz finden. […] Wir sind besorgt, wenn diese Grundwerte, verpackt in populistische Forderungen, angegriffen werden. Wir begrüßen deshalb das bürgerschaftliche Engagement, dies in einer kreativen und friedlichen Veranstaltung zum Ausdruck zu bringen. Die Stadträte stehen hinter dieser Form des friedlichen Protestes und werden daran teilnehmen.“
Sonderausstellung „Flüchtlingshilfe der Stadt Amberg“
„Dabei sind sich alle Ratsmitglieder einig, dass uns die AfD mit der angekündigten Veranstaltung im ACC die einmalige Bühne gibt, unser klares Bekenntnis zu Grundgesetz, Verfassung, Menschenwürde und dem sozialen Miteinander in unserer Stadtgesellschaft als Gegensatz zu rechtspopulistischen Aussagen, Ausgrenzung und letztlich auch Hass zu setzen“. Aus diesem Grund wird das Statement auf Wunsch von Oberbürgermeister Michael Cerny und des gesamten Stadtrates in der nächsten Woche im Amberger Congress Centrum gut sichtbar für die Besucherinnen und Besucher des Hauses platziert. Parallel dazu soll das vielfältige ehrenamtliche Engagement des seit 25 Jahren bestehenden Arbeitskreises Flüchtlingshilfe der Caritas Amberg-Sulzbach mit einer Sonderausstellung im ACC gewürdigt werden, die ebenfalls Ende nächster Woche eröffnet wird“.
Die Mitglieder des Amberger Stadtrates begrüßten die Veranstaltung „Wir sind Amberg“ sowie „jede Form des friedlichen und kreativen Protests gegen Bestrebungen, unsere Gesellschaft zu spalten und die Menschenwürde in Frage zu stellen.“ Ein Aktionsbündnis, bestehend aus „Bürgern“ und der IG Metall veranstaltete auf dem Amberger Markplatz ein „großes buntes Fest für Toleranz und ein friedliches Miteinander“.
„Alles Wissenswertes zu Asylverfahren“ an „Asylpaten“
Oberbürgermeister Michael Cerny bekräftigte in seinem Vorwort zu „Engagiert in Amberg“ seinen außerordentlichen Einsatz für die Ansiedlung oft archaischer Gewalttäter nach Amberg:
„Sie engagieren sich für Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind, um Krieg und Verfolgung zu entgehen. Sie reichen den geflohenen Menschen eine helfende Hand und unterstützen sie dabei, gemeinsam mit den Behörden Hürden zu überwinden. Die dahinterstehenden Intentionen können vielseitig sein: Sie tun das aus humanistisch, ideologisch oder auch religiös geprägten Überzeugungen.
Das Ziel ist aber bei allen gleich: ein friedliches, funktionierendes Miteinander zu gestalten. Dies geschieht etwa durch die Unterstützung der Flüchtlinge bei Arztbesuchen oder Behördengängen, durch die Vermittlung von Werten und Regeln, durch Hilfe in Alltagssituationen wie etwa beim Einkaufen oder einfach durch regelmäßige Unterhaltungen, um so nahezu spielerisch die Deutschkenntnisse der Asylsuchenden zu verbessern und zu festigen.
Unsere Freiwilligenagentur „Engagiert in Amberg“ gibt Ihnen mit diesem Ratgeber ein kleines Nachschlagewerk an die Hand. Es soll als Information für Sie dienen und Ihnen unter anderem Wissenswertes über das Asylverfahren in Deutschland und die Bürokratie dahinter näherbringen.
Als Oberbürgermeister der Stadt Amberg möchte ich Ihnen ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement und Ihre Zeit aussprechen. Sie leisten einen wichtigen Dienst für unsere Gesellschaft und ich bin sehr froh darüber, dass Sie als Flüchtlingspaten Hilfe leisten.
Michael Cerny Oberbürgermeister“
„Im Einzelfall“ – gegenseitiges Kennenlernen der Kulturen!
Die Handreichung der Stadt Amberg führt weiter aus: „Zeiten des Umbruchs führen immer zu Verunsicherungen. Umso wichtiger sind daher Toleranz, Realismus und Verantwortungsbereitschaft auf Seite der aufnehmenden Gesellschaft, aber auch der Schutzsuchenden. Ihre Arbeit als Flu?chtlingspate ist geprägt durch diese Grundsätze. Dies gilt insbesondere für die ehrenamtlich Ta?tigen! Das vorliegende Handbuch soll Sie in Ihrer Arbeit unterstützen und Ihnen „im Einzelfall“ die eine oder andere Anregung vermitteln“.
Auch die Initiative „Amberg hilft Menschen“ zeigt sich als aktiver Beihelfer der Amberger Hetzjagden / „Integrationsbemühungen“:
„Wir sehen hierin ein geeignetes Mittel diese Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren. Eine Patenschaft bietet viele Möglichkeiten zur humanitären Hilfe. Zunächst geht es darum, dass wir für die oft traumatisierten Kriegsflüchtlinge die einzigen Ansprechpartner für ihre Alltagsprobleme in ihrer neuen Heimat sind.
Unsere Bürgerinitiative stellt erste Kontakte zur einheimischen Bevölkerung her, fördert das gegenseitige Kennenlernen der Kulturen und hilft bei der Bewältigung des Alltags. Durch unsere aktive Anteilnahme an den Schicksalen dieser Verfolgten, können wir dazu beitragen, dass sie ihr oft verlorengegangenes Selbstwertgefühl wieder erlangen. Sie erkennen dadurch ihren gesellschaftlichen Wert, haben wieder Perspektiven, und sind dann auch gerne bereit, ihren eigenen Beitrag zur Integration zu leisten.
Mit der Übernahme einer Patenschaft gehen sie keinerlei rechtsverbindliche Verpflichtungen ein. Es handelt sich um eine rein private ehrenamtliche humanitäre Hilfsmaßnahme. Die Intensität und Form ihrer Hilfe bestimmen sie selbst. Unsere Patenschaften sehen wir als Ergänzung und begleitende Maßnahme zu den hauptamtlich vom Staat bestellten Hilfsorganisationen. In enger Zusammenarbeit mit diesen professionellen Hilfsverbänden (z.B. CARITAS und DIAKONIE) planen wir unsere Hilfen.“
„Diskriminierung und Chancenungleichheit“ der Geflüchteten
Die Stadt Amberg koordiniert ihre Aktionen Hand in Hand mit der millionenschweren Asylindustrie. Die Caritas Amberg schreibt vom „Heineinwachsen in unsere Gesellschaft“:
„Menschen aus anderen Ländern suchen bei uns aus unterschiedlichen Gründen eine neue Heimat. Vom Zeitpunkt der Einreise bis zum Hineinwachsen in unsere Gesellschaft liegen vor ihnen viele Schritte. Sie haben oft mit Diskriminierung und Chancenungleichheit zu kämpfen. Es ist seit jeher ein wichtiges Anliegen der Caritas, Zuwanderer beim Prozess der Integration zu unterstützen. Genauso wichtig ist es, die einheimische Bevölkerung für die Situation der Menschen anderer Länder und Kulturen zu sensibilisieren“.
Amberger Hetzjagden – auch auf demokratische Parteien
Vor nicht einmal vier Wochen unterstützte die Stadt Amberg eine dubiose, allerdings schlecht besuchte Veranstaltung zum gutmenschlichen Thema „Populismus und Extremismus“ im Rahmen von „Demokratie leben“. Auch Martin Preuß, der 2. Bürgermeister der Stadt Amberg trat auf.
„Populismus und Extremismus – Gefahren für die Demokratie. Damit umzugehen fällt nicht nur Politikern aktuell sehr schwer. Doch wie sieht eine vernünftige Verhaltensweise mit diesen Thematiken aus? Eine mögliche Antwort darauf gab der Vortrag des Professors der Universität Regensburg Dr. Alexander Straßner. Der Politikwissenschaftler plädierte dabei vor allem für einen Umgang mit mehr Gelassenheit. Auch eine gewisse Sachlichkeit und eine Argumentation mit Selbstbewusstsein seien von Vorteil. Schließlich sei eine Krise auch immer als Chance zu begreifen. Zudem sei auch ein gewisser Kenntnisstand nötig, um dem Populismus argumentativ besser zu begegnen. Generell helfe auch eine gewisse Bodenständigkeit, so Straßner weiter.“
Diese „Gelassenheit“ dürfte nach den brutalen „Amberger Hetzjagden“ wohl etwas erschüttert worden sein …
Immer noch berichten linientreue Medien wie der „Münchner Merkur“ komplett willkommensverblendet und relativierend über die unfassbaren Attacken auf Amberger Bürger in Todesangst im Zuge des „Historisch Einzigartigen Experiments“:
„Mehrere Verletzte bei Prügeltour von Jugendlichen
In Amberg haben mehrere Jugendliche auf Passanten eingeschlagen. Zahlreiche Opfer mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Amberg – Vier Jugendliche haben in Amberg auf Passanten eingeschlagen und mehrere von ihnen verletzt. Neun Menschen mussten laut Polizei im Krankenhaus behandelt werden. Ihre Prügeltour begannen die vier jungen Männer im Alter von 17 bis 19 Jahren demnach am Samstagabend im Bahnhofsbereich: Sie schlugen einem ankommenden Reisenden mehrfach ins Gesicht.
Die Verdächtigen fliehen und werden später festgenommen.
Wenige Minuten später prügelten sie auf dem Bahnhofsvorplatz auf zwei weitere Passanten ein und konnten anschließend zunächst fliehen. Kurz danach schlugen die Männer buchstäblich wieder zu und verletzen insgesamt sechs weitere Personen. Die Jugendlichen seien in Bahnhofsnähe festgenommen worden, hieß es am Sonntag“.
(PI-NEWS Autor MAX THOMA ist übrigens steuerpflichtiger Amberger Bürger)
http://www.pi-news.net/2018/12/marod...en-von-amberg/
....die Täter: zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer, sind allesamt nicht asylberechtigt. Auch der Syrer ist als Kriegsflüchtling laut Genfer Flüchtlingskonvention nicht asylberechtigt. Der Iraner und die Afghanen müssen umgehend abgeschoben werden, der Syrer dürfte aus einem sicheren Drittstaat eingereist sein.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Anhang 6905
Ja, „müssen" müßte „müssten" heißen, nicht wegen des Konflikts zwischen „alter" und „neuer" Rechschreibung, sondern wegen des Konjunktivs, der bei uns permanent zwischen Theorie und Praxis unterscheidet.Zitat:
die Täter: zwei Afghanen, ein Iraner und ein Syrer, sind allesamt nicht asylberechtigt. Auch der Syrer ist als Kriegsflüchtling laut Genfer Flüchtlingskonvention nicht asylberechtigt. Der Iraner und die Afghanen müssen umgehend abgeschoben werden, der Syrer dürfte aus einem sicheren Drittstaat eingereist sein.
Die Gesetze hätten wir ja; allein, uns fehlt die Fähigkeit oder der Wille zu ihrer Anwendung.
also ich bin ziemlich friedlich, wenn ich meinen Rotwein trinke, würde dennoch niemals betrunken Auto fahren oder mich derart in Konfliktsituation begeben. Sicher ist sicher!
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
die sehen sich in der ihrer biologisch bedingten höheren Intelligenz/Moral geschuldeten Rolle, uns atavistisch-primitiven Stammtisch-Rassisten und Nazis in Schach halten zu müssen. Dazu gehören halt Manipulation und Schönbeterei. Die glauben auch fest daran, dass ohne sie schon längst wieder eine neuer Adolf das vierte Reich installiert hätte. Allen voran die integrationsunwilligen Zuwanderer aus der SBZ, die ja schon immer gewusst haben, dass die imperialistischen Wessis am 'Faschismus' dran schuld, und sie selbst das bessere Deutschland wären. Das glauben die immer noch.
Ich hab da auch mal im Bekanntenkreis nachgefragt weil ich es krass finde, wie nur 4 Bürschlein marodierend rumziehen ohne daß die Bevölkerung einschreitet.
Antworten sinngemäß:
Ich würd auch nur schaun daß ich wegkomme und denen nicht per Esperanto erklären daß es so nicht geht: wenn ich Nothilfe leiste werde ich sonst gemessert oder lande im Knast als "Nazi" weil ich die angegriffen habe - ich hab auf jeden Fall eine Anzeige weil ich dem ein Härchen gekrümmt/blauen Fleck gemacht habe beim festhalten - da wurde schon nichtmal von einer "Watschn" gesprochen sondern nur von Festhalten...
Außnahmslos jeder hätte als Nothilfe ausschließlich die Polizei informiert - die dann mehr oder minder schnell vor Ort ist - mein Vater hatte erst vor 2 Wochen Randale in Asylabschiebeanstalt bei Ingolstadt erlebt wo er unentgeltlich als Arzt arbeitet - da kam nach dem Notruf erst nach 45 minuten mal die Polizei weil einer mit Messer einen Mitinsassen seinen Unmut kundtat...
Ich kanns nachvollziehen - auch wenn ichs traurig finde... Ich nehm mich da auch nicht aus - ich würd mich da als Frau, unbewaffnet auch nicht einmischen...
Auch heute noch ein Thema.......
Zitat:
Ein brutaler Gewalt-Ausbruch in der Innenstadt erschüttert das oberpfälzische Amberg (Bayern)!
Vier junge Männer (17 bis 19, zwei Afghanen, ein Iraner, ein Syrer) zogen am Samstag über Stunden durch die Stadt, sollen offenbar wahllos auf Passanten eingeprügelt haben.
Brutale Bilanz: zwölf Verletzte im Alter von von 13 bis 42 Jahren. Ein 17-Jähriger musste wegen einer Kopfverletzung im Krankenhaus bleiben.
Die Gewaltserie begann gegen 18.30 Uhr im Amberger Bahnhof: Einer der Geflüchteten soll den 13-jährigen Nino M. grundlos in den Bauch getreten, kurz danach dessen Freund Marco S. (29, Landschaftsgärtner) ins Gesicht geschlagen haben.
Nino (13) war das erste Opfer: Ihm traten die Asylbewerber in den Bauch
Nino M. zu BILD: „Plötzlich war einer der Flüchtlinge da, machte Marco an. Er sagte: ,Warum hast du zu mir ‚Fick dich‘ gesagt? Fick dich selbst!‘ Aber Marco hatte gar nichts gesagt. Ich habe den Flüchtling gefragt, warum er das jetzt zu Marco sagt. Da hat er mich einfach in den Bauch getreten.“
Wenig später soll er auf Marco S. losgegangen sein: „Er hat mir mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen, hat mich voll unterhalb des Ohres getroffen.“ Danach sei der Schläger aus dem Bahnhof gelaufen und habe mit seinen Gefährten die Gewaltorgie fortgesetzt.
Am Bahnhofsvorplatz soll einer der Männer ein Mädchen (17) als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben. Als die Begleiter des Mädchens (beide 17) dazwischengingen, wurden sie durch Schläge im Gesicht verletzt. Am Bahnhof sollen die Verdächtigen laut Augenzeugen einen Mann eine Treppe hinuntergestoßen haben.
► Ein weiteres Opfer (17) zu BILD: „Sie beschimpften einen von uns als ‚Nigger‘, schlugen sofort zu. Wir wollten weglaufen, doch sie holten uns an der Ampel ein. Es waren mindestens sechs Leute. Drei meiner Freunde bekamen Schläge, ich wurde niedergeschlagen und getreten.“
Der Auszubildende kam mit Prellungen und Gehirnerschütterung ins Krankenhaus. Ein Mann, der den Opfern helfen wollte, wurde ebenfalls verprügelt.
Danach flüchteten die Angreifer, sollen noch zwei weitere Passanten attackiert und mittelschwer verletzt haben. Unmittelbar danach nahmen drei Streifenbesatzungen vier Männer fest. Einer von ihnen wehrte sich, soll eine Beamtin als „F****“ beleidigt haben.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (69, CSU) zeigte sich bestürzt. „Die Ereignisse in Amberg haben mich sehr aufgewühlt. Das sind Gewaltexzesse, die wir nicht dulden können“, sagte er BILD.
„Wenn Asylbewerber Gewaltdelikte begehen, müssen sie unser Land verlassen. Wenn die vorhandenen Gesetze dafür nicht ausreichen, müssen sie geändert werden.“ Er kündigte Vorschläge für die GroKo an.
Und weiter: „Auch die offensichtlich fremdenfeindlich motivierte Amokfahrt in Bottrop hat mich sehr betroffen gemacht. Es gehört zur politischen Glaubwürdigkeit, beide Fälle mit Entschiedenheit und Härte zu verfolgen.“
CDU-Innenexperte Christoph de Vries (44): „Die hemmungslose Gewalt dieser jugendlichen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten macht einen fassungslos. Wie kann man der Gesellschaft, die einem Schutz und Hilfe gewährt vor Krieg und Gewalt nur so brutal und respektlos entgegentreten? Wichtig sind jetzt harte Sanktionen von Justiz und Jugendhilfe, die unmissverständlich klar machen, dass dieses asoziale, gewalttätige Verhalten Konsequenzen hat.“
Rainer Wendt (62), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), sagte BILD: „Der Sprecher der Bundesregierung muss sich zu dem Fall erklären. Es kann nicht sein, dass es sich nur dann um eine ‚Hetzjagd‘ handelt, wenn es um rechtsextreme Täter geht.“ Weiter sagte Wendt: „Immer heißt es zu dem Fall. ‚Die Motive der Täter sind nicht bekannt.‘ Ich will ihnen das Motiv nennen: Es ist eine tiefe Verachtung für unseren Staat und für die Menschen, die bei uns leben. Die vier Täter dürfen erst wieder in Freiheit kommen, wenn sie den Boden ihres Heimatlandes betreten.“
CDU-Innenexperte Philipp Amthor sagte gegenüber BILD: „Hier muss der Rechtsstaat unnachgiebige Härte zeigen und noch konsequenter abschieben.“
Ähnlich äußerte sich Rechtsexperte Patrick Sensburg (CDU): „Aus meiner Sicht haben die Person ihr Bleiberecht verloren und müssen abgeschoben werden. Dies gibt die aktuelle Rechtslage her.“
Die vier Männer sitzen weiter in U-Haft – vorsichtshalber in vier unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten.
https://www.bild.de/politik/inland/p...7446.bild.html
......und Minister Seehofer sagt:»Wir können diese Gewalt-Exzesse nicht dulden!"
sehr schön formuliert. Die Frage ist nur, warum unternimmt der Staat nie etwas? Dieser Gewaltausbruch ist doch nicht der erste seiner art. Die Medien konnten ihn nicht verschweigen weil es zu viele Opfer gab. Ansonsten wäre nicht berichtet worden.
Hier noch einmal die Täter
Anhang 6907
Anhang 6908
Anhang 6909
Was für Galgenvögel! Vor allem der erste! Bei solchen Berichten werde ich immer extrem wütend!
Meine Güte, es ist wirklich immer schwerer ruhig zu bleiben.Der Irrsinn der offenbar bei vielen Politiker vorhanden ist, wird in naher Zukunft ein schlimmes Erwachen nach sich ziehen !!!
Bei lesen des obigen Textes bez der Broschüre in Amberg kann ich nur noch hoffen, das diese naiven Befürworter irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden !!!
Zwei der Täter sind abgelehnte Asylbewerber, einer soll noch minderjährig sein, was aber nichts bedeutet, da ja bekanntlich gerne mal aus einem 20-Jährigen ein 11-Jähriger wird. Warum sie immer noch in Deutschland sind? Es ist eben so. Ein schwacher Staat, der seine eigenen Interessen nicht durchsetzen kann und vor solchen Hampelmännern kapituliert, ist zum scheitern verurteilt.
Fett und selbstgerecht ist er, der Bürgermeister der Stadt Amberg. Und mit der Wahrheit nimmt er es auch nicht sonderlich ernst. Nach der Prügel-Tour seiner ausländischen Schützlinge hatte er nichts besseres zu tun als vor "rechter Gewalt" zu warnen. Mittlerweile ist es eine beliebte Taktik der Politiker nach Angriffen durch Migranten umgehend vor Rechten zu warnen. Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen um von den wahren Problemen abzulenken hat sich ja auch schon in Chemnitz bewährt. In Amberg, so Bürgermeister Michael Cerny, hätten Rechtsextremisten eine Bürgerwehr gegründet und würden in der Stadt patrouillieren.
Nun musste er diese Behauptung zurücknehmen, zu offensichtlich war diese dicke Lüge.
Muss dank der üppigen Bezüge nicht hungern, Bürgermeister Michael Cerny
Anhang 6913
Nun kommen die Rabauken vor Gericht............
Zitat:
Amberg (Bayern) – Drei Monate nach den brutalen Prügeleien im oberpfälzischen Amberg kommen jetzt mehrere Flüchtlinge vor Gericht. Dem Prügel-Mob wird der Prozess gemacht!
Nach der Vernehmung von 72 Zeugen hat die Staatsan.waltschaft Amberg Anklage wegen gefährlicher Körper.verletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Nöti.gung gegen drei Afghanen (17 bis 19 Jahre) und einen Iraner (17) erhoben, die zwei Tage vor Silvester 2018 prügelnd und pöbelnd vom Haupt.bahnhof durch die Altstadt gezogen waren.
Voraussichtlich schon ab dem 23. April müssen sich die abgelehnten und teilweise ausreisepflichtigen Asylbewerber vor dem Amber.ger Amtsgericht verantwor.ten.
Kriminaloberrat Gerhard Huf rekonstruierte am Montag den Tatablauf des letzten Samstagabends im Jahr 2018: „Im ersten Tatkomplex, welcher gegen 18.40 Uhr be.gann und etwa zehn Minuten dauerte, wurden sechs Straf.taten begangen. Es handelte sich um einfache und gefähr.liche Körperverletzungen und Beleidigungen, welche sich am Bahnsteig, in der Bahn.hofshalle und am Bahnhofs.vorplatz des Amberger Bahn.hofs ereigneten.“
Danach flüchteten die vier Tatverdächtigen, die sich aus Wohnheimen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kannten, in den Stadtgraben, tranken und kifften dort mit neun anderen Afghanen. Gegen 20.30 Uhr machte das Quar.tett nach Angaben der Ermitt.ler Jagd auf Jugendliche, die mit dem Bus in die Disco fah.ren wollten. Die retteten sich in ein Schnellrestaurant, wo eine Angestellte geistesgegenwärtig die Tür versperrte.
Drei Augenzeugen, die hel.fen wollten, wurden dann selbst attackiert. Huf: „Das aggressive und rücksichtslo.se Verhalten der Täter macht betroffen. Sie erlitten einen Kontrollverlust. Besonders verwerflich ist, dass Bürger, die helfen wollten, selbst zum Opfer wurden. Ihr beherztes Eingreifen verdient höchsten Respekt.“
Insgesamt wurden an diesem Abend durch die erheblich angetrunkenen Männer aus Asyl-Unterkünften in Regens.burg und Auerbach 21 Menschen geschädigt, darunter vier Polizisten.
wohin die Reise geht, zeigt schon das Geschwafel des Staatsanwalts......
Zitat:
Im Zusammenhang mit der aufgeheizten Stimmung in Amberg nach Bekanntwerden der Taten zum Jahreswechsel sprachen die Ermittler am Montag von einem „Medien-Hype“. Oberstaatsanwalt Diesch nannte es „nicht ungewöhnlich, dass Jugendliche übermütig werden“. Langeweile und zunehmender Alkoholgenuss hätten hier zu einer Gruppendynamik geführt: „Das ist eine jugendtypische Geschichte, die müssen wir jetzt mal ganz ehrlich lösen von der Herkunft der Personen.“ Aber auch er musste einräumen, dass die Intensität und Häufigkeit der Straftaten die Ermittler überrascht habe.
https://www.bild.de/regional/nuernbe...4768.bild.html
.....natürlich, alles ganz normal. Was soll dann dabei herauskommen? Die Angeklagten werden die beliebte Entschuldigungsshow abliefern und der Richter den Migrantenbonus berücksichtigen. Am Ende stehen lumpige Bewährungsstrafen.
Nich einmal das, darauf wette ich! Ein paar Sozialstunden (die eh nicht abgeleistet werden, wegen "Sozialarbeitsempfindlichkeit" o.ä.) oder eine Geldstrafe (die eh nicht gezahlt wird) . . . das dürfte es gewesen sein. Tausende Euro Gerichtskosten für nix und wieder nix. Dummland, wie es leibt und lebt!Zitat:
Am Ende stehen lumpige Bewährungsstrafen.
Flüchtlinge griffen in Amberg mehr Passanten an als gedacht
Amberg -
Bei den Angriffen von Flüchtlingen auf Passanten Ende 2018 in Amberg sind mehr Menschen verletzt worden als bislang bekannt. Nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei vom Montag trugen 15 Menschen in der Innenstadt Verletzungen davon. Die Ermittler hatten zunächst von zwölf Verletzten gesprochen.
Größtenteils Leichtverletzte
Die meisten Menschen wurden bei den Angriffen leicht verletzt. Unter den Opfern der Männer aus Afghanistan und dem Iran waren auch Bürger, die Menschen zur Hilfe eilten. Die Ermittler zählten insgesamt 21 Geschädigte, die von den jungen Männern angegriffen worden waren.
...
https://www.berliner-zeitung.de/pano...dacht-32309476
Im Beitrag #21 schreibe ich..............
Und so ist es dann auch gekommen. 3 Täter sind zu Bewährungsstrafen verurteilt worden und nur einer zu einer Gefängnisstrafe und die auch nur, weil er als Serientäter so einiges auf dem Kerbholz hat. Ob er die Strafe absitzen muss, steht allerdings in den Sternen. Vielleicht ist er Haftempfindlich, oder die Knäste sind voll, weil 80 jährige Damen einsitzen, die für 3 Euro 25 etwas haben mitgehen lassen oder in Erzwingungshaft gehaltene GEZ-Verweigerer die Plätze belegen. Und selbst wenn der Afghane ins Gefängnis geht, kommt er nach 12 Monaten wieder raus. Das "Urteil" ist ein Schlag in Gesicht der Opfer. PI schreibt dazu....................Zitat:
Die Angeklagten werden die beliebte Entschuldigungsshow abliefern und der Richter den Migrantenbonus berücksichtigen. Am Ende stehen lumpige Bewährungsstrafen.
Zitat:
Die kultursensible bayerische Justiz setzt zu neuen Unterwerfungs-Höhenflügen an. Am Freitag Vormittag fiel das Urteil gegen die vier marodierenden Gewaltmigranten, die Ende Dezember in der Amberger Innenstadt am helllichten Tag innerhalb von über vier (!) qualvollen Stunden 15 Menschen teils schwer verletzen konnten: „Die Haftbefehle der drei Afghanen wird aufgehoben – Sie können den Gerichtssaal als freie Männer verlassen“.
Das Jugendschöffengericht Amberg hat sein Urteil im „Hass-Mob-Prozess“ (BILD) gefällt. Einer der drei Angeklagten traf jedoch erst mit rund 20-minütiger Verspätung im Gerichtssaal ein, weil die Polizei vergessen hatte, ihn aus der JVA Amberg abzuholen, Insch’Allah! Die vier Asylbewerber, die nach einem ausgeklügelten „Deal“ mit der bayerischen Justiz gestanden hatten, bei einer „Prügeltour durch Amberg“ zwei dutzend Passanten – darunter auch Familienväter mit Kindern – attackiert zu haben, wurden „schuldig gesprochen“ wegen gefährlicher Körperverletzung, Nötigung, Beleidigung und anderer Delikte. Der „Schuldspruch“ dürfte die Intensivtäter und ihre „Follower“ allahdings nicht übermäßig beeindruckt haben – der faktische Freispruch verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf den steuerfinanzierten Smartphones der deutschen Neubürger und Gewalt-Nachahmer. Dass das Quartett am 29. Dezember über Stunden Menschen über den Bahnhofsvorplatz gehetzt und dabei 15 Personen verletzt hatte, schrieb Jugendrichter Peter Jung vor allem strafmildernd ihrem erhöhten „Rauschgift- und Alkohol-Kon.sum“ zu.
Der Linksstaat setzt ein Zeichen
Die drei abschiebepflichtigen Afghanen Mo.stafa G. (17), Ajmal O. (18) und Omidullah M. (20) wurden dabei von Richter Peter Jung „im Namen des Volkes“ zu drastischen „Bewährungsstrafen“ von sechs Monaten, acht Monaten und 13 Monaten verurteilt. Der 18-jährige „schutzsuchende“ Iraner Amin A. wurde unter Einbeziehung von „einer Reihe von Vorstrafen und Taten aus Regensburg“ zu zwei Jahren und sieben Monaten Jugendvollzug (inklusive Traumatherapie) verurteilt. Zunächst darf der Drogenkonsument jedoch in eine Entziehungsanstalt – wohl im offenen Jugendvollzug. Damit folgt das Hohe Gericht willfährig den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung: „In dem Prozess waren die Angeklagten geständig“ und entschuldigten sich durch ihre steuerfinanzierten Asylanwälte und Dolmetscher für ihre Taten.
Amberger Gewaltorgie hat „nichts mit der Herkunft der Täter“ zu tun
Ursprünglich hatte das Gericht für die juristische Aufarbeitung des zukunftsweisenden Präzedenz-Falles 25 Verhandlungstage angesetzt. Mit der „Aussicht auf erheblich mildere Strafen“ hatten sich die Anwälte der Angeklagten aber schließlich bereitwillig zu den handelsüblichen Taqiyya-Geständnissen bereit erklärt. Damit war der Weg für „eine Absprache zwischen Richter, Staatsanwaltschaft und der Verteidigung über das Strafmaß“ geebnet. Die Staatsanwaltschaft Amberg forderte sodann in ihrem submissiven Plädoyer für drei der vier Asylbewerber Jugendstrafen zwischen einem halben und eineinhalb Jahren, die selbstverständlich zur Bewährung ausgesetzt werden müssten. Die vier Angeklagten drückten in Erklärungen ihrer Asylindustrie-Advokaten ihr Bedauern aus und „ent-schuldigten“ sich damit lapidar im Sinne von 87 Prozent der deutschen Wähler. Sie führten die Angriffe auf zu viel Alkohol und Drogen zurück, die sie konsumiert hatten. Staatsanwaltschaft und auch die Verteidiger sprachen vereint von „jugendtypischem Verhalten“, das „nichts mit der Herkunft der Täter“ zu tun hat!
Die 24 Attacken auf Passanten seien vielmehr auf eine „Gruppendynamik, die an dem Tag entstanden sei“ zurück zu führen. Dennoch hätte die Intensität der Angriffe auch die Ermittler überrascht, erklärten sie Anfang April sogar, als sie die Ermittlungsergebnisse vorstellten.
„Hetzjagden von Amberg“ als Integrationsversuch
Am beschaulichen Amberger Bahnhof, in der Bahnhofshalle, auf dem Vorplatz und in der Innenstadt beleidigten die „Fluchtsuchenden“ wahllos Passanten, ohrfeigten und traktierten sie mit Fäusten und Fußtritten – auch als die Opfer bereits am Boden lagen, Amberger Bürger mit ihren Kindern mussten panikartig vor den Geflüchteten flüchten und suchten in Cafés und Geschäften Schutz vor den Schutzsuchenden. Die hinzu gerufene Polizei war über Stunden auf dem 400 x 400 Meter kleinen Tatort-Areal machtlos gegen die Invasoren.
Mit dem Satz „Wenn du Eier hast, schlägst du einen Er.wachsenen“ des in Regensburg vielfach polizeibekannten iranischen Gewalttäters Amin A. (18) kam der Asylanten-Hass-Mob sodann „gewaltig“ in Fahrt und setzte eine bundesweite Diskussion über den Umgang mit gewaltbereiten abschie.bepflichtigen Flüchtlingen in Gang, die allerdings zu nichts führte. Amin A. hatte sogar seinen Pro-Forma-Abschiebe-Bescheid erhalten und wollte die letz.ten Abende vor seiner „Volljährig.keit“ mit einer anständigen kulturspezifischen Prügel-Orgie zu diesem Anlass ausklingen lassen – sein Geburtsdatum war zufälligerweise der „01.01.01“ – die Digitalisierung schreitet voran.
Goldstück-Gewaltorgie zum „Geburtstag“
Die Aussagen der Zeugen am Jugendgericht Amberg beleg.ten, dass sich die Aggressio.nen der vier Angeklagten vor allem gegen Minderjährige, Frauen oder Dunkelhäutige richteten. Unbeteiligte Menschen, unter anderem ein Vater mit seiner 5-jährigen Tochter, versuchten zu entkommen, wurden aber eingeholt, teilweise zu Boden geschleudert, geprügelt und getreten.
Unschöne Bilder: Merkels Ehrengäste prügelten laut Polizei wahllos zunächst Nino M. (erst 13) grundlos in den Bauch und schlugen kurz danach Marco S. (29, Landschaftsgärtner) ins Gesicht. Am Bahnhofsvorplatz die nächste Attacke: Einer der Männer soll ein Mädchen als „Nutte“ beleidigt und bedrängt haben. Als die Begleiter des Mädchens – beide 17 – dazwischen gingen, wurden sie „wiederum wahllos“ durch Schläge im Gesicht verletzt. Teils schwerer Verletzte kamen mit Prellungen und Gehirnerschütterung ins nahe liegende Mariahilf-Krankenhaus. Ein Mann, der am Amberger Bahnhofsvorplatz den Opfern helfen wollte, wurde ebenfalls schwerst verprügelt.
Als „Schlampe“ oder „Scheiß-Nigger“ wurden weitere Passanten beschimpft, eine Bierflasche zerbrach auf ei.nem Kopf, vor Tritten ins Ge.sicht schreckten die vier ebensowenig zurück wie Po.lizisten als „Fotze“ oder „Pis.ser“ zu beleidigen, PI-NEWS berichtete mehrfach detailliert über die unglaublichen Vorfälle: Die Asylbewerber „schlugen und stiefelten offenbar wahllos jeden, der ihnen über den Weg lief“...........
http://www.pi-news.net/2019/05/amber...al-bewaehrung/