Lady Rastalocke – durch Zeckenbiss die Reichstagstreppe hinaufgetrieben?
Tamara Kirschbaum wurde als Tamara K. im Nachgang zu den #b2908 Protesten bekannt, da Sie mit ihren Aufrufen maßgeblich dazu beigetragen habe, dass es – von den Mainstreammedien und der Politik hochgespielt – zum „Sturm auf den Reichstag“ – gekommen ist. Tatsächlich rannten – nachdem K. den verbalen Startschuß dazu gab – die von ihr mobilisierten Demonstranten in Richtung Reichstag, erklommen die Treppe des Parlaments und erzeugten so die nun seit Samstag dominierenden Bilder für die Medien. Eine geplante und von politischen Kreisen gewünschte Aktion? Hat eine V-Frau die Demonstranten aufgewiegelt, um die passenden Bilder und die entsprechenden Reaktionen zu erhalten, damit die Bewegung noch mehr diskreditiert werden kann?
Tamara Kirschbaum ist eine Heilpraktikerin aus Roetgen (NRW) in der Eifel. Sucht man im Internet nach K. dann trifft man auf die mutmaßliche „Reichstagsstürmerin“ im Branchenverzeichnis GoYellow:
K. war jedoch bereits schon weit vor ihrer Reichstagsstürmerei im Einsatz. Bereits in der Vergangenheit wurde K. „auffällig“. So bei einer Gelb-Westen-Demonstration, über welche die Aachener Zeitung berichtete.
Tamara K. – eine Aktivistin die man kennt
Der Verdacht steht im Raum, dass K. der linksextremistischen Szene angehören könnte und als Maulwurf der Behörden eine Aktion unter falscher Flagge initiierte, um die Querdenken-Bewegung zu diskreditieren. Es deutet allerdings immer mehr darauf hin, dass es sich am Samstag in Berlin um keine – wie von K. behauptet – spontane Aktion gehandelt hat.
Lars Wienand, nach Eigendarstellung beim Ströer-Media-Webportal t-online „the Head of Recherche“, zwitscherte, dass die Heilpraktikerin schon am Freitag bei den Gelbwesten in Berlin (diese Bewegung wirft der Recherche-König ebenfalls in den Verschwörungstheoretiker-Topf) mit Falschinformationen die Menge „angeheizt“ habe. Schon am Freitag war K. – siehe nachfolgendes Video – vor der russischen Botschaft in Berlin aufgetreten, wo sie ankündigte, „dass wir morgen vereint dafür sorgen werden, dass diese BRD-Fake-Regierung abgewickelt wird.“
Am Samstag dann erklommen K. und ihre Mitdemonstranten im Anschluss an ihre Rede vor dem Bundestag die Absperrungen, die gerade einmal von einer Handvoll Polizisten gesichert war.
Wörtlich rief K. von der Bühne: „Wir schreiben heute hier in Berlin Weltgeschichte. Guckt euch um, die Polizei hat die Helme abgesetzt. Vor diesem Gebäude (gemeint ist der Reichstag, Anm. d. Red) und Trump ist in Berlin. Die ganze Botschaft ist hermetisch abgeriegelt, wir haben fast gewonnen. Wir brauchen Masse. Wir müssen jetzt beweisen, dass wir alle hier sind. Wir gehen da drauf und holen uns heute, hier und jetzt unser Hausrecht. Wir werden gleich diese komischen kleinen Dinger brav niederlegen und gehen da hoch und setzen uns friedlich auf Treppe und zeigen Präsident Trump, dass wir den Weltfrieden wollen und dass wir die Schnauze gestrichen voll haben. Wir haben gewonnen.“
K. war dann vorne mit dabei, sie ist auf den Fotos zu sehen. Gegenüber t-online.de sagte sie, ihre Rede und die Aktion seien „völlig spontan“ gewesen. Dies steht jedoch im Widerspruch zu ihrer am Tag zuvor getätigten Ankündigung, die „BRD-Regierung“ im Stil der Reichsbürger „abzuwickeln“. K. gab gegenüber dem Online-Portal an, dies sei „ein rein technischer Vorgang“, der nicht mit einer konkreten Aktionsform verbunden gewesen sei und dass die Sicherheitsbehörden in Berlin bereits am Freitag von der Rede K.´s vor der Russischen Botschaft informiert waren. Warum waren dann am Samstag vor dem Reichstag gerade einmal ein paar Polizisten postiert? Sollte so gewährleistet werden, dass die dann entstandenen Bilder auch tatsächlich – wie dann geschehen – generiert werden?
Eine Frage, die offensichtlich mehr Menschen umtreibt:
„Sehr geehrte Frau Kirschbaum,
ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Leistung vom letzten Samstag. Besser hätte man dem Mainstream nicht dienen können, mein Kompliment.
Es geht um ihren großartigen Einsatz beim Reichstag, von allen Massenmedien nun „Sturm auf den Reichstag“ genannt. Dadurch ist die eigentliche Demo nicht nur völlig aus dem Blickwinkel verschwunden, sondern Sie haben der Politik auch noch Futter (vor allem: ARGUMENTE) geliefert, die Kandare gegen die Bürger enger zu schnallen.
Es muss einem doch auffallen, wenn vor einem strategisch so wichtigen Punkt wie dem Berliner Reichstag in einer derart kritischen Situation nur drei (!) Polizisten stehen.
Das war keine Bewachung, sondern eine Einladung !
Jedes Schulkind hätte das sofort gemerkt. Sie, Frau Kirschbaum, aber offenbar nicht. Aus Sicht eines unvoreingenommenen Betrachters stellt sich nicht nur die Frage, was Ihre Gruppe mit den komischen Fahnen dort wollte (das allein war in dieser Situation schon ein Unding), sondern vor allem, WARUM denn die erfahrene Anführerin die Mausefalle nicht bemerkt hat, sondern schnurstracks da reingelaufen ist?
Können Sie einem irritierten Betrachter wie mir diese eine Frage bitte beantworten? Wohlmöglich würde mir Ihre Antwort helfen, das Bild eines (vom Staat?) bezahlten „Maulwurfs“ wieder loszuwerden, das seitdem vor meinen Augen schwebt. Vielen Dank.
PS: Ich habe die Redaktionen einiger Medien in BCC gesetzt und werde wahrheitsgemäß dorthin zurückmelden, falls Sie es bevorzugen, meine Frage unbeantwortet zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen“
Antifa Zeckenbiss liefert -wieder einmal – die Bilder
Antifa Zeckenbiss, bekannt geworden durch einen gestohlenen Videoschnipsel, der beweisen sollte, dass am Rande eines Trauermarsches für den 2018 in Chemnitz ermordeten Daniel Hillig „Hetzjagden“ auf Einwanderer stattgefunden hätten, hat wieder einmal das zugehörige Bildmaterial angeliefert. Und wie vor zwei Jahren griffen Kanzleramt und die Mainstreammedien das von Antifa-Zeckenbiss manipulierte Video kritiklos und unhinterfragt auf um dieses Mal einen „Reichstagssturm“ zu generieren.
Wird auch diese Kröte geschluckt?
Welche immer unerträgliche werdene Doppelmoral in Gestalt von Bundespräsident Steinmeier und anderen „Warnern“ im aktuellen Fall der „Reichtagsertürmung“ ihre hässlichen Fratzen vorstreckten, wird deutlich, wenn man sich – wie Jan Fleischhauer – erinnert, dass im September 2010 der Reichstag von Atomkraftgegnern regelrecht umzingelt wurde. Im Gegensatz zu den „Erstürmern“ des Reichstags von heute, brachten sie sogar Transparente an seiner Fassade an.
Anhang 7624
Die Mainstreammedien und die Berliner Politik versuchen aktuell der Gesellschaft einmal mehr eine absonderliche Geschichte zu verkaufen: Dieses Mal die Mär von einer Dreadlock-Aktivistin, die verkündet, dass Donald Trump in Berlin gelandet sei, um Deutschland zu befreien und – ganz spontan – es ihr und ein paar Hanseln der „Reichstagssturm“ fast gelungen sei. Wird diese Kröte auch noch geschluckt? Es sieht so aus.
https://www.journalistenwatch.com/20...ke-zeckenbiss/