Alice Weidel soll unmöglich gemacht werden
Es erinnert an die finstersten Zeiten stalinistischer Machenschaften. Der damalige Bundespräsident Lübke wurde von der DDR beschuldigt am Bau von KZs beteiligt gewesen zu sein. Gefälschte Unterlagen sollten dies bestätigen. Lübke sollte so auch international unmöglich gemacht werden.
Heute sind es die Medien, die dieses elende Spiel betreiben. Zielscheibe derzeit Alice Weidel. Zuerst behauptete die Zeitung "Die Welt", E-Mails von Weidel mit klar rassistischem Inhalt zugespielt bekommen zu haben. Nachdem das Echo auf diese angebliche Mail-Affäre nicht den Erwartungen entsprach, legte nun die Zeitung "Die Zeit" nach und behauptete, Alice Weidel habe eine Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten lassen. Beide Behauptungen wurden von Weidel in scharfer Form zurückgewiesen. Viele kritische Zeitgenossen durchschauen das miese Spiel der Journalisten. Das Web ist voll mit hämischen Kommentaren, so durchsichtig sind diese Aktionen.
Die stellvertretende Chefredakteurin der Welt ist die Ehefrau von FDP-Chef Lindner.
AW: Alice Weidel soll unmöglich gemacht werden
Hatte Frau Weidel nicht kürzlich Herrn Lindner in einer Fernseh-„Diskussions"-Runde freundlich per Handschlag begrüßt? Möglicherweise mit herzlichen Grüßen an seine Ehefrau?
AW: Alice Weidel soll unmöglich gemacht werden
Zitat:
Zitat von
Realist59
Es erinnert an die finstersten Zeiten stalinistischer Machenschaften. Der damalige Bundespräsident Lübke wurde von der DDR beschuldigt am Bau von KZs beteiligt gewesen zu sein. Gefälschte Unterlagen sollten dies bestätigen. Lübke sollte so auch international unmöglich gemacht werden.
Heute sind es die Medien, die dieses elende Spiel betreiben. Zielscheibe derzeit Alice Weidel. Zuerst behauptete die Zeitung "Die Welt", E-Mails von Weidel mit klar rassistischem Inhalt zugespielt bekommen zu haben. Nachdem das Echo auf diese angebliche Mail-Affäre nicht den Erwartungen entsprach, legte nun die Zeitung "Die Zeit" nach und behauptete, Alice Weidel habe eine Asylbewerberin schwarz für sich arbeiten lassen. Beide Behauptungen wurden von Weidel in scharfer Form zurückgewiesen. Viele kritische Zeitgenossen durchschauen das miese Spiel der Journalisten. Das Web ist voll mit hämischen Kommentaren, so durchsichtig sind diese Aktionen.
Die stellvertretende Chefredakteurin der Welt ist die Ehefrau von FDP-Chef Lindner.
Es beginnt schon mit der regelmäßig wiederkehrenden Auflistung der Parteien nach erreichter Stimmenzahl, sei es nach der Sonntagsfrage oder im Rahmen aller möglichen Umfragen. Bei so etwas tuen sich die GEZ-finanzierten Sender ARD und ZDF immer besonders hervor. Die Parteien werden nach erreichter Stimmenzahl beginnend mit stimmenstärksten Parteienvon links nach rechts angeordnet, soweit es nicht die AFD betrifft. Die wird nämlich ganz am Ende genannt, weit hinter den Parteien, die weniger Stimmen erhielten und nach ihr werden dann nur noch die "sonstigen Parteien" aufgelistet.
Neutral sieht anders aus.
AW: Alice Weidel soll unmöglich gemacht werden
Zitat:
...journalistischer Ethos...
Ha, ha! Der war gut! Hat man vor mehr als 15 Jahren weitgehend begraben.
AW: Alice Weidel soll unmöglich gemacht werden
Sollte sich auch ein bißchen "seriöser Journalismus" (kommt mir kaum mehr aus der Tastatur) darunter befinden, der Großteil der Propaganda vermasselt auch dessen Glaubwürdigkeit, und genau darin liegt das Problem der derzeitigen Presse.
AW: Alice Weidel soll unmöglich gemacht werden
Zitat:
Zitat von
Eddie J.
.........WELT ist einfach heiße Scheiße aus dem Hause BLÖD.............
War mal ganz anders. Die Welt war als sauberes Gegenstück zur Bild gedacht, sollte dem Springer-Verlag wenigstens ein Stück Seriosität sichern und war von Anfang an defizitär. Verändert hat sich die Welt mit dem Generationswechsel in den Redaktionen. Die alte Garde trat ab und eine überwiegend links stehende Truppe an Journalisten rückte nach. Das hat auch anderen Zeitungen geschadet, wie dem Berliner Tagesspiegel, der früher einmal sehr ausgewogen und objektiv war. Inzwischen haben auch dort die besagten Journalisten erheblichen Schaden an der Glaubwürdigkeit angerichtet.