AW: Jens Spahns Selbsthass
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Was also ist da eigentlich los? Die Antwort ist einfach: Die Kosten für "Flüchtlinge" sprengen die Kassen. Mehr als 40 Milliarden Euro jährlich kosten die "Flüchtlinge". Dazu kommen noch die finanziellen Belastungen, die diejenigen verursachen, die das Asylverfahren durchlaufen haben und nicht für die eigenen Lebenshaltungskosten aufkommen. Mehr als 5 Millionen dieser Menschen werden aus den unterschiedlichsten Kassen bezahlt. Die Ausgaben verschleiert.
klingt ziemlich plausibel.
Zugleich will sich die Kader*In der Ferkelpartei mal wieder konservativ profilieren, denn scheinbar hat man in den Chefetagen der Ost-CDU begriffen, dass die Stimmverluste durch den Ferkelkurs nur durch Wiedererlangen des konservativen Profils korrigierbar sind.
AW: Jens Spahns Selbsthass
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Realist59
Vergessen wird dabei aber, dass normalerweise jeder seine Rente selbst erarbeitet.
Das wäre der Idealfall. Übers Ganze gesehen, ähnelt es aber mehr einem Pyramidensystem, Stichwort Generationenvertrag. Damit möchte man dem Arbeitnehmer den millionenfachen Import der Sozialmigranten erklären - was aber für dieses Finanzierungssystem eher schädlich als heilsbringend ist, es noch zusätzlich strapaziert. Wie habe ich letztens gelesen? No borders, no welfare?
AW: Jens Spahns Selbsthass
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abandländer
........Wie habe ich letztens gelesen? No borders, no welfare?
Ein Sozialstaat kann nie ein funktionierendes Einwanderungsland sein. Es werden immer die "Falschen" kommen.
AW: Jens Spahns Selbsthass
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Realist59
Vergessen wird dabei aber, dass normalerweise jeder seine Rente selbst erarbeitet.
Das ist nach derzeitigem Stand leider nicht so, weil die Rentenversicherung ein reines Schneeballsystem ist, ein Umlageverfahren, das die Versicherungsleistungen alleine von der nachfolgenden Generation, die in Arbeit ist, tragen läßt. Die Rentenversicherung verzichtet völlig auf die Säule der Ansparungen, die allerdings auch wieder stabile Finanzmärkte und Renditen voraussetzen würde. Mit seinen Einzahlungen erwirbt man nur Anteilsscheine auf den großen Topf der Rentenversicherung.
Die Einwanderungsbefürworter meinen nun, sie würden die Sozialkassen stärken, in dem sie viele Sozialfälle einwandern lassen, die, selbst wenn sie je Arbeit finden, kaum nennenswerte Beiträge in die Rentenversicherung einzahlen werden. Die Einwanderung verschlimmert die Lage der Sozialkassen und es ist abzusehen, wann die Einwanderung das Sozialversicherungssystem sprengen wird. Schon jetzt befinden sich die Politiker in einer argumentativen Schieflage, in dem sie die Rentenreformen als nötig zur Wahrung der jetzigen Rentenauszahlungen erklären. Der demografische Wandel ist nämlich noch gar nicht vollzogen, der kommt erst bei den derzeitigen Altersgrenzen für die Rente (67 Jahre) in 12 Jahren.