AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Massenvergewaltigungprozess in Hamburg gestartet – Medien verschweigen wichtige Tatsachen
Ein Gruppenvergewaltigungs-Prozess in Hamburg macht bundesweit Schlagzeilen: Seit Dienstag müssen sich elf junge Männer vor dem Landgericht verantworten. Den Angeklagten wird vorgeworfen, eine 15-Jährige im Hamburger Stadtpark gemeinschaftlich missbraucht und von den Vergewaltigungen auch Videos gedreht zu haben.
Vorsitzende Richterin sorgt sich um die Angeklagten
Zum Erstaunen vieler Bürger in der Hansestadt ist dieser Prozess erst rund 20 Monate nach den Sexual-Straftaten eröffnet worden, obwohl die Beweislage schon kurz nach den Taten erdrückend war (PI-NEWS berichtete).
Eine Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft hatte zum Stand der Ermittlungen noch im November 2021 erstaunlicherweise erklärt: „Wir prüfen nun, ob und weswegen wir Anklage erheben.“ Damals kommentierte die Bild-Zeitung dieses Statement der Anklagebehörde mit einem Wort: „Unfassbar!“
Der Prozess findet nicht öffentlich statt. Das Gericht erklärte dazu, zwar bestehe in der Öffentlichkeit ein „erhebliches Interesse“ an dem Verfahren. Wichtiger sei aber der Schutz des jungen Opfers – und der Angeklagten. Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring sorgt sich offenbar jetzt um die Beschuldigten, denn es gebe „Hassbotschaften“ und „Vorverurteilungen“, „die die Menschen erfahren haben“ (Hamburger Abendblatt).
Namen der Angeklagten werden nicht genannt
Fast alle Zeitungen, Radios und TV-Sender, die jetzt über den Prozessauftakt berichten, verschweigen konsequent die Tatsache, dass mindestens zehn der Angeklagten Migranten sind und dass alle Täter – mit einer Ausnahme – nach den Taten nicht einen Tag in Untersuchungshaft saßen. Die Namen aller Beschuldigten sind bekannt, doch sie werden grundsätzlich von den Medien nicht genannt – nicht einmal die Vornamen. Von „elf jungen Männern“ (Der Spiegel) ist immer wieder nebulös die Rede.
Insgesamt zweieinhalb Stunden haben die Täter ihr Opfer gepeinigt. Zu den mutmaßlichen Tätern gehören zwei Schwarze, die vor Monaten von einzelnen Medien als „Hamburger“ bezeichnet wurden. Einer der Schwarzen heißt James M., er soll damals angeblich Azubi gewesen sein. Arsen K., ein Pole, hat allem Anschein nach die Taten auch gefilmt.
Einem Artikel des Hamburger Abendblattes vom November 2021 zufolge haben Amirhossein N., Hasan A. und Arvin A. das Mädchen in einer ersten Phase missbraucht. Dann sind Ahmed F., Djulian A. und Tom M. herbei telefoniert worden, sie vergingen sich in einer zweiten und dritten Phase an der Minderjährigen. Wie viele der Angeklagten „Flüchtlinge“ sind, ist nicht bekannt.
Von Reue keine Spur
Reumütiges Verhalten zeigten die Angeklagten – heute im Alter von 18 bis 22 Jahren – zum Prozessbeginn durchweg nicht. Neun der Beschuldigten wollen jede Aussage zur Sache verweigern. Die Bild-Zeitung hat das so formuliert: „Statt Reue zeigen sie vor Gericht: Sonnenbrillen, 1000-Euro-Jacken – und den Fotografen den Stinkefinger.“
Ein Angeklagter wird bezichtigt, Beihilfe zur Vergewaltigung geleistet sowie dabei mit dem Handy jugendpornografische Videos gedreht zu haben. Diesen Video-Vorwurf erhebt die Staatsanwaltschaft auch gegen einen anderen Täter, dem außerdem vorgeworfen wird, dem Vergewaltigungsopfer seine Handtasche mit Wertsachen gestohlen zu haben.
Die Vergewaltigungen haben sich am 19. September 2020 nach einer Party auf der Festwiese des Stadtparks – inmitten der Hansestadt – ereignet. Die Anklage geht davon aus, dass das Opfer stark alkoholisiert am späten Abend auf einen der Angeklagten getroffen ist. Dieser habe sie in ein Gebüsch geführt, wo die Vergewaltigungen – zumindest teilweise unter Anwendung erheblicher Gewalt – stattfanden.
Videos sind verschwunden – Spermaspuren gesichert worden
Die aufgenommenen Videos liegen der Polizei anscheinend heute nicht vor. Allerdings haben Ermittler seinerzeit neun verschiedene Spermaspuren an dem jugendlichen Opfer gefunden und gespeichert. Bei Wohnungs- und Hausdurchsuchungen stellten Beamte Kleidung und Handys sicher, es wurden auch Speichelproben der Verdächtigen genommen. Dadurch hatte die Kriminalpolizei ziemlich schnell erdrückende Beweise gegen die Täter in der Hand.
Weil fast alle Angeklagten zu inhaltlichen Aussagen nicht bereit sind, wird nun auch das Opfer vor dem Landgericht befragt werden müssen. Das Gericht erklärte, dass insgesamt 42 Prozesstage geplant sind – bis Dezember 2022.
https://www.mopo.de/hamburg/gruppenv...et-der-prozess
https://www.pi-news.net/2022/05/mass...ige-tatsachen/
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Dresden – Widerlicher Missbrauchs-Prozess am Dresdner Landgericht.
Arman A. (32) trägt Maske, zieht sich die Kapuze im Gesicht komplett zusammen. Der mutmaßliche Kinderschänder ist auf freiem Fuß, will nicht erkannt werden.
Dabei wiegen die Vorwürfe gegen den Mann, der in Odessa (Ukraine) geboren wurde und seit Jahren in Baden-Württemberg lebt, schwer: Über ein Online-Portal soll A. die damals 12-Jährige kennen gelernt haben. Sie schreiben sich WhatsApp-Nachrichten. Perfide: Er gaukelte seinem Opfer vor erst 18 Jahre zu sein.
Immer wieder besuchte er das Kind in Dresden – laut Anklage kommt es zu neun sexuellen Handlungen! Der Missbrauch passiert in ihrem Kinderzimmer, in einer Pension, im Wald.
Damit nicht genug: Im Oktober 2020 wurde bei dem 13-jährigen Mädchen eine Schwangerschaft festgestellt und von Ärzten anschließend ein Abbruch durchgeführt. Arman A. kam in U-Haft, ist mittlerweile aber wieder auf freiem Fuß.
Zur Anklage äußerte er sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Ein Urteil im Missbrauchs-Verfahren folgt.
https://www.bild.de/regional/dresden...5564.bild.html
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Bremen – Ein bislang unbekannter Mann hat Dienstagabend im Bürgerpark eine Joggerin (41) angegriffen und vergewaltigt. Am Ende flüchtete der Täter, sie rettete sich nach Hause. Der Täter ist noch nicht gefasst.
Tatort ist eine Brücke in der Nähe des Wätjenhauses in Schwachhausen. Eine Polizeisprecherin zu BILD: „Wir haben alle Maßnahmen in den Fokus gerückt, um den Täter zu ermitteln. Auch, dass der Bereich weiterhin für Bürger sicher bleibt.“
► So beschreibt die Joggerin die Tat: Auf der Brücke wird sie von dem Mann mit brachialer Gewalt zu Boden gerissen. Dann vergewaltigte er sie. Erst als ein älteres Ehepaar sich näherte, ließ er von seinem Opfer ab. Die geschockte Frau rappelte sich auf - und rannte heim. „Die Bremerin alarmierte von dort die Polizei“, so die Sprecherin.
Die Joggerin beschrieb den Mann wie folgt: dunkler Teint, kurze schwarze Haare, schwarzer Vollbart. Er ist zwischen 25 und 30Jahre, 1,70 Meter groß und sprach gebrochen Deutsch. Bei der Tat trug er ein dunkles T-Shirt um Hose. Flucht mit einem Fahrrad.
Die Polizei fragt: Wer kann Angaben zu dem Mann machen? Die Ermittler bitten außerdem das ältere Ehepaar, sich dringend zu melden. Hinweise: 0421-362 3888
► Im Sommer 2020 wurde schon mal eine Fußgängerin (42) im Bürgerpark brutal vergewaltigt. Der Täter hatte die Frau zuvor mit einem Messer attackiert und ausgeraubt. Er trug ebenfalls einen Dreitage-Bart, dunkles T-Shirt und Hose, war geschätzte 35 Jahre. Er wurde bislang nicht ermittelt.
https://www.bild.de/regional/bremen/...7246.bild.html
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Dresden – Grauenhafter Überfall in der Dresdner Neustadt: Eine junge Frau (24) ist am Mittwochabend in ihrer Wohnung vergewaltigt worden!
Tatverdächtig ist ein 34-jähriger Jordanier. Laut Polizei soll er um 17.30 Uhr gegen den Willen des Opfers die Wohnung betreten, mit einem Messer bedroht und dann missbraucht haben.
Noch am selben Abend konnte der 34-Jährige von der Polizei gefasst werden.
„Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Dresden hat am Donnerstag Haftbefehl gegen den Beschuldigten erlassen und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet“, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Der mutmaßliche Sexualstraftäter, der bei Behörden immer wieder unterschiedliche Vornamen angab, hat sich bislang nicht zur Tat geäußert.
https://www.bild.de/regional/dresden...2138.bild.html
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Zitat:
Der mutmaßliche Kinderschänder ist auf freiem Fuß, will nicht erkannt werden.
Sonst bekäme er Schwierigkeiten, in Zukunft seinen „Neigungen" weiter nachzugehen
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Ein 29 Jahre alter Mann ist in Berlin-Lichtenrade von Unbekannten zusammengeschlagen und lebensgefährlich verletzt worden, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Der Mann erlitt demnach unter anderem einen Schädelbasisbruch und wurde in einer Klinik notoperiert.
Von vier Männern umringt
Zeugenaussagen zufolge soll der 29-Jährige am Donnerstagabend von vier Männern umringt und von zwei von ihnen ins Gesicht geschlagen worden sein. Als er zu Boden ging, sei er getreten worden, auch gegen den Kopf. Als ein Zeuge herbeieilte, seien die Angreifer geflohen.
Der Verletzte ging zunächst nach Hause, wo ihn alarmierte Rettungskräfte bewusstlos auffanden.
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...chtenrade.html
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Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen
Im vergangenen Jahr 2021 sind täglich in Deutschland in etwa zwei Fällen Frauen von einer Gruppe von Männern vergewaltigt worden. Das hat die Bundesregierung Ende Mai 2022 auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD) mitgeteilt.
Den Angaben zufolge handelte es sich um 677 aktenkundig gewordene Fälle, in denen Männer eine Gruppenvergewaltigung verübt haben. Davon konnten nur 462 Fälle aufgeklärt werden........„Außerdem handelt es sich auch hier um importierte Kriminalität und Kriminelle, liegt doch der Anteil allein der erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 47 Prozent und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von rund 13 Prozent. Dabei weist die Bundesregierung selbst darauf hin, dass Tatverdächtige, die neben der deutschen Staatsangehörigkeit noch weitere besitzen, als nur-deutsch eingestuft würden. Der tatsächliche Ausländeranteil bei den Tätern liegt daher wohl weit über 50 Prozent. Bundesinnenministerin Faeser sollte sich endlich dieser Thematik annehmen und entschieden dafür kämpfen, dass es solche Zustände nicht mehr in Deutschland gibt.“..https://www.pi-news.net/2022/06/jede...gewaltigungen/
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Bei einem Streit in einem Bus in Berlin-Marzahn ist ein Mann in der Nacht zu Samstag niedergestochen und schwer verletzt worden.
Nach Polizeiangaben war der bislang unbekannte Mann gegen 23:40 Uhr auf der Landsberger Allee stadteinwärts in einem Bus der Linie 197 unterwegs. Kurz vor der Haltestelle Brodowiner Ring soll der Unbekannte zwei junge Männer auf ihre Lautstärke angesprochen haben. Im darauf folgenden Streit kam es zu einer Schlägerei zwischen den Männern, wie es hieß. Dabei sei das Opfer durch Messerstiche in den Oberkörper schwer verletzt worden.
Fahrgäste versorgten den Verletzten
Wie die Polizei mitteilte, versorgten andere Fahrgäste den Verletzten, bis sich Rettungskräfte um ihn kümmerten und ihn in eine Klinik brachten. Polizisten nahmen später zwei Männer im Alter von 22 und 26 Jahren fest.
Laut Polizei waren die Verdächtigen zunächst aus dem Bus geflüchtet. Bei dem Jüngeren sei das mutmaßliche Tatmesser gefunden worden. Zur Identität des Opfers konnte die Polizei nach Angaben einer Sprecherin keine weiteren Angaben machen.
Sendung: Inforadio, 04.06.2022
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...us-berlin.html
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Fahndung nach Sexualdelikt Mann greift Mitarbeiterin in Kölner Krankenhaus an
Am Dienstagabend (7. Juni) ist eine Mitarbeiterin im Kellergeschoss eines Krankenhauses in der Kölner Innenstadt von einem Mann angegriffen und schwer verletzt worden. Die Polizei hat Ermittlungen wegen einer versuchten Vergewaltigung aufgenommen und fahndet nach dem flüchtigen Unbekannten.
Nach aktuellem Ermittlungsstand war die Frau laut Polizei gegen 21.40 Uhr auf dem frei zugänglichen Flur vor den Personalumkleiden auf den Verdächtigen getroffen. Der Unbekannte soll sie daraufhin geschlagen und an ihrer Kleidung gerissen haben. Mutmaßlich auf Grund der Hilferufe der Angegriffenen ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung aus dem Gebäudekomplex an der Kreuzung Kunibertskloster/Dagobertstraße.
Der als schlank und gepflegt beschriebene Unbekannte soll schwarz und 25 bis 30 Jahre alt sein, kurze schwarze Haare haben und zur Tatzeit mit einer dunklen Hose sowie einem schwarzen T-Shirt mit weißem Tierkopf im Brustbereich bekleidet gewesen sein. Zudem soll er eine schwarze Umhängetasche, einen hellen Kapuzenpullover sowie eine schwarze Basecap bei sich getragen haben.
Die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 suchen dringend Zeugen die Angaben zum Fluchtweg, der Identität oder dem Aufenthaltsort des Unbekannten machen können.
https://www.ksta.de/koeln/fahndung-n...1655186037593&
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Zitat:
Mann greift Mitarbeiterin in Kölner Krankenhaus an
Aber Frau Reker ist in Sicherheit!
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Bonn In der Nacht zu Samstag hat ein Mann eine 18-jährige Frau in der Bonner Altstadt attackiert und versucht, ihre Hose zu öffnen. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
Die Bonner Polizei fahndet nach einem Mann, der in der Nacht zu Samstag eine 18-jährige Frau an der Ecke Bornheimer Straße/Ellerstraße attackiert haben soll. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war die Frau gegen 0.35 Uhr auf der Bornheimer Straße unterwegs, als sie dort von einem Mann angesprochen wurde.
Die junge Frau ignorierte ihn. Daraufhin hielt er sie fest. Er versuchte, ihre Oberbekleidung herunterzuziehen und ihre Hose zu öffnen. Die 18-Jährige wehrte sich gegen den Angreifer mit einem Tritt, woraufhin er von ihr abließ und in Richtung Viktoriabrücke davonlief.
Die Tat wurde kurze Zeit später der Polizei gemeldet. Die Fahndung führte jedoch nicht zum Erfolg. Nähere Angaben zum Tathergang machte die Bonner Polizei am Dienstag auf Nachfrage nicht. Die Polizei sucht weiter nach dem Mann und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Mann ist zwischen 20 und 30 Jahren alt und rund 1,80 Meter groß. Er trug einen dunkelblauen oder schwarzen Trainingsanzug der Marke Nike. Die Jacke war heller als die Hose. Der Mann hat eine normale Statur.
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/ueberg...n_aid-71282829
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FRAU BELÄSTIGT!
Triebtäter aus S-Bahn gezerrt
Hamburg – Widerlicher Übergriff um 17.30 Uhr in der S3!
Ein 24-Jähriger belästigt eine Frau im Waggon: Er betatscht sie und öffnet seine Hose. Die Polizei wird alarmiert und die Beamten können den Triebtäter noch im Bahnhof Wilhelmsburg festnehmen.
Anhang 8928
https://www.bild.de/regional/hamburg...6820.bild.html