AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft
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Eddie J.
In den Springbrunnen hab mal -als Form des sozialen Widerstands- Nachts eine grosse Packung Waschpulver entleert... .
Wie viele deutsche Städte muss auch Frankfurt bis Ende des 2.Weltkrieges mal eine sehenswerte Stadt gewesen sein. Ich schwör eher auf die grösseren Städte in der Schweiz. Kilometer lange Lauben in den Strasse, kein Haus jünger als ein Jahrhundert.
Wenn mans genau nimmt, hast du den Widerstand zerstört. Tenside zerstören die Oberflächenspannung.
Aber mal davon abgesehen, ich kann mit sowas nix anfangen.
Ein Abijahrgang hatte mal nen Misthaufen im Schuleingangsbereich platziert, das war auch einfach nur doof. Mit sowas kann ich nichts anfangen.
Was die Wasserspiele an der Mensa angeht, beruhigend ist lediglich, das da in der Regel keine Enten schwimmen.
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Eddie J.
Ja, das Gedächtnis ist immer wieder ein Komisches.
Daß es die Linie 19 war, die von den Bockenheimer Warte nach Ginnheim rumpelte, könnte ich 2016 nachts auf Abruf mitteilen.
Was ich vorgestern Nachmittag macht, wahrscheinlich nicht.
Wenn es Dich mal wieder dahin führt: Denke dran, beste Pizzeria des Universums ist in der Adalbertstraße 29.
PS: Oh Gott, dann bis du ja (Erinnerung an 1986), doch schon 30+1 :confusion::confusion: (Duck weg)
Von wann bis wann hast du in frankfurt gelebt?
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ich erinner mich grade noch an die Ruine der Alten Oper und die Flugblatttaktion der Grünen, die wollten den Wiederaufbau verhindern, sie wollten die Ruine als Kriegsmahnmal stehn lassen. Das muss etwa 1982 gewesen sein?
Gleich mal schauen.
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Das war noch früher!
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Im Dezember 1978 waren mit der Feier des Richtfestes für den Wiederaufbau der neuen „Alten Oper“ die Rohbauarbeiten im Wesentlichen abgeschlossen. Während innen die erhaltenen und restaurierten Stuckornamente, Reliefs, Medaillons, Fresken, Kacheln und Mosaiken wieder eingesetzt wurden, beobachteten Tausende von Frankfurtern auf dem Opernplatz im August 1981 die Beendigung der Reinigungs- und Ergänzungsarbeiten an der Außenfassade mit der Aufstellung des Pegasus-Pferdes auf dem Dach der Alten Oper – wenige Tage vor der feierlichen Wiedereröffnung der „Alten Oper Frankfurt“ am 28. August 1981: Nach einem Festakt im Beisein des damaligen Bundespräsidenten Karl Carstens spielte das Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchester unter der Leitung von Michael Gielen die 8. Sinfonie von Gustav Mahler.
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https://www.alteoper.de/de/die-alte-...us/chronik.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Oper
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Eddie J.
Mit ist nur dunkel der Wunsch von "Dynamit-Rudi", vulgo OB Rudi Arndt erinnerlich, die Ruine mit ein bisschen Sprengstoff aus der Welt zu schaffen (angeblich).
Ausser Carlos Santana (wie immer verlässlich) und Reinhardt Mey (unerträglich auf Friedens-Laber-Tour) ist mir vom Inneren nicht mehr viel erinnerlich.
las ich auch eben!
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Ich hab grad nochmal geschaut, Gründung der Grünen Januar 1980... dann war das wohl eine der ersten Amtshandlungen... das muss dann schon während er Bauzeit gewesen sein.
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Eddie J.
Waren die Wärmebrücken der Fassadenkonstruktion das Problem oder ging es um Platz schaffen für nen moderneren Neubau? Was steht dort hgeute, bzw was ist geplant? Warum wurde der Turm abgerissen?
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Dass die Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften in das damals höchste Gebäude in Frankfurt einzogen, hatte Symbolcharakter: Die Stellung der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer in Frankfurt wurde auf diese Weise unterstrichen. Der Einzug begleitete die mit den 1970er Jahren einhergehenden Umbrüche in Gesellschaft und innerhalb der Universität.[2]
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Das Gebäude war wiederholt Ziel von Vandalismus. Anfang Februar 2013 wurden von Unbekannten die in der Geschichte des Turms bislang größten Vandalismusschäden im Gebäude mit einem Schaden von 40.000 € verursacht.[6]
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Aus Gründen unzureichenden Brandschutzes waren die Seminarräume ab dem 11. Stock im Jahr 2000 vom Universitätspräsidenten Rudolf Steinberg für Veranstaltungen gesperrt worden.[3] Nach der Modernisierung des Brandschutzes, zu der insbesondere die Installation einer Brandmeldeanlage und elektroakustischen Anlagen zur Notfall-Alarmierung und die Ertüchtigung eines bestehenden Aufzuges zu einem Feuerwehraufzug zählten,[4] wurde das Nutzungsverbot aufgehoben. Die Kosten für diese Modernisierung beliefen sich auf 1,1 Millionen D-Mark, wovon 700.000 Mark vom Land Hessen aufgebracht wurden.[4]
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Aus Gründen unzureichenden Brandschutzes waren die Seminarräume ab dem 11. Stock im Jahr 2000 vom Universitätspräsidenten Rudolf Steinberg für Veranstaltungen gesperrt worden.[3] Nach der Modernisierung des Brandschutzes, zu der insbesondere die Installation einer Brandmeldeanlage und elektroakustischen Anlagen zur Notfall-Alarmierung und die Ertüchtigung eines bestehenden Aufzuges zu einem Feuerwehraufzug zählten,[4] wurde das Nutzungsverbot aufgehoben. Die Kosten für diese Modernisierung beliefen sich auf 1,1 Millionen D-Mark, wovon 700.000 Mark vom Land Hessen aufgebracht wurden.[4]
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Am 9. August 2005 verunglückte eine Universitätsmitarbeiterin in einem der Fahrstühle tödlich. Sie hatte nach dem Steckenbleiben über den Notrufknopf den Pförtner alarmiert, der zu ihr kam und sowohl die Tür zum Schacht als auch die innere Kabinentür öffnete. Zum Aussteigen war die Kabine jedoch schon zu weit hochgefahren. Der Pförtner forderte die steckengebliebene Person auf, solange zu warten, bis er vom Maschinenraum aus die Kabine abgesenkt habe. Da die Frau jedoch schon lange Zeit festsaß, bevor der Pförtner sie erreichte, war sie möglicherweise in Panik und versuchte, durch die geringe Öffnung zwischen Stockwerksdecke und Aufzugboden herauszukriechen. Sie erreichte nicht den Etagenboden, sondern rutschte unter die Kabine und fiel in den Schacht.
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Der Turm wurde ursprünglich für 2500 Studenten konzipiert. Jedoch war das Gebäude seit der Eröffnung mit einer um ein Vielfaches höheren Zahl Studenten belegt, so dass an den sieben Fahrstühlen oftmals mit Wartezeiten von mehr als 15 Minuten gerechnet werden musste. Von den sieben Aufzügen funktionierten meist nur fünf, zudem blieben die Fahrstühle regelmäßig stecken.[13] In einem besonders schlechten Zustand waren zuletzt die Fahrstühle der 5er-Gruppe auf der Ostseite des Gebäudes, die vor dem Halt an einer Etage in eine sehr langsame, ruckelige Fahrweise schalteten. Ungeplante Halte an eigentlich stillgelegten Etagen kamen ebenso vor wie falsche Stockwerksanzeigen.
Der Turm war Ziel für Studentenproteste, da er im Gegensatz zu den meisten anderen Gebäuden der Universität mit relativ wenigen Helfern vollständig abgeriegelt werden konnte. Die in den letzten Jahren dramatisch verschlechterten Studienbedingungen innerhalb des Turmes bildeten ein weiteres Motiv und die daraus resultierenden Turmblockaden waren ein fester Bestandteil der regelmäßig wiederkehrenden Proteste an der Goethe-Universität.
Zitat:
Der AfE-Turm war das höchste Gebäude, das bisher in Europa gesprengt wurde.[27]
https://de.wikipedia.org/wiki/AfE-Turm