Multikulti: Empörung bei den Griechen - Flüchtlinge werfen Essen in den Müll -
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Lebensmittel, die Griechenlands Verteidigungsministerium Flüchtlingen zuteilt, landen häufig auf dem Müll. Hunderte Fälle sind bekannt, wie das Onlineportal „onlarissa.gr“ berichtet.
Die Versorgungstruppe der griechischen Luftwaffe staune nicht schlecht, schreibt das Portal. Neulich haben die Versorger zahlreiche Lebensmittelrationen aus den Flüchtlingszentren in Larisa zurückerhalten. Die dortigen Flüchtlinge haben sich geweigert, Nudeln mit Hackfleisch zu verzehren, weil sie gedacht haben, das Gericht enthalte Schweinefleisch, welches für Muslime bekanntlich tabu sei. Allen Erklärungen der griechischen Armee zum Trotz, dass die Konserven kein Schweinefleisch enthielten, seien die Lebensmittel in der Mülltonne gelandet.
Das passiere nicht zum ersten Mal: vor wenigen Tagen seien Linsengerichte zurückgekommen, weil Flüchtlinge keine Linsen mochten, heißt es auf der Internetseite.
Letztendlich hätten die Verantwortlichen eine Cafeteria in dem Flüchtlingslager eingerichtet, damit kein Flüchtling verhungere. Die griechische Luftwaffe versuche, ihr Menü an den Geschmack der Flüchtlinge anzupassen. Bislang, so das Portal, ohne sichtbaren Erfolg.
Die Zahl der Rationen sei indes überproportional angewachsen – auf inzwischen 1.700 Stück.
Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes würden berichten, einige Flüchtlinge würden nicht nur die Hilfe der internationalen Organisation ablehnen, sondern auch jegliche Kommunikation verweigern. Dies sei nur bei einem Teil der Flüchtlinge so, betonen sie.
In der griechischen Bevölkerung wachse indes der Unmut über die Undankbarkeit der Flüchtlinge. Schließlich müsse ein Teil ihrer Mitbürger hungern. Vor einigen Tagen hätten Mitarbeiter von NGOs, darunter auch Ärzte, das Flüchtlingslager in Idomeni aufgrund zunehmender Spannungen verlassen.
Angaben von heute Morgen zufolge sind 49.085 Flüchtlinge und Migranten in Griechenland registriert gewesen, teilte das Koordinierungszentrum für die Lösung der Flüchtlingskrise mit. In den letzten 24 Stunden seien 260 Menschen von der türkischen Küste auf den griechischen Inseln angelangt. Vor zwei Tagen seien in Griechenland 50.411 Flüchtlinge und Migranten registriert gewesen.
http://de.sputniknews.com/panorama/2...#ixzz43ncPs046
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Undankbare Bastarde! Zurück mit ihnen in ihre kaputten Heimatländer, wo sie sich das Essen heraussuchen können, das ihnen schmeckt!
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Egal wo sich die Flüchtlinge aufhalten, im stellen von Forderungen sind sie Spitzenreiter. Wer an Hunger leidet der isst auch Schweinefleisch. Wem es nicht passt, der kann ja flugs den Heimweg antreten.
Wer Hilfe verlangt sollte sich damit begnügen wenn ihm Hilfe gewährt wird und nicht noch Forderungen stellen.
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Der Kritische
Egal wo sich die Flüchtlinge aufhalten, im stellen von Forderungen sind sie Spitzenreiter. Wer an Hunger leidet der isst auch Schweinefleisch. Wem es nicht passt, der kann ja flugs den Heimweg antreten.
Wer Hilfe verlangt sollte sich damit begnügen wenn ihm Hilfe gewährt wird und nicht noch Forderungen stellen.
Warum soll man sich mit weniger begnügen, als einem zusteht? Schließlich ist doch überall die Rede von den Rechten, die jedermann hat. Ausgenommen davon sind natürlich diejenigen, die dafür aufkommen müssen. Aber man kann ja nicht alles haben. Schließlich soll Geben seliger machen als Nehmen.
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Na ja, für die Rechte der Neuankömmlinge werden unsere Rechte kontinuierlich zurückgefahren, wenn wir es uns weiter gefallen lassen.
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Pressewarze
Na ja, für die Rechte der Neuankömmlinge werden unsere Rechte kontinuierlich zurückgefahren, wenn wir es uns weiter gefallen lassen.
Dem Gutmenschen genügt es, gut zu sein - und sei es noch so schlecht für ihn.
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Wasser und Brot reicht völlig aus. Solange Lebensmittel auf dem Müll landen, geht es diesen Leuten nicht schlecht.
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Dann aber nur Fladenbrot bitte! Unser "ungläubiges" Brot ist doch bestimmt haram.
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Clark
Dann aber nur Fladenbrot bitte! Unser "ungläubiges" Brot ist doch bestimmt haram.
So ein Fladenbrot lässt sich gut zusammenrollen um dem Zucker den Weg ins Rektum zu erleichtern.