Schwedin wird in Berlin von Iraner getötet
Liest man sich die Berichte über den Fall in den Zeitungen durch, entsteht der Eindruck, dass ein etwas verwirrter Hamburger in Berlin einfach so eine junge Frau vor die U-Bahn gestoßen hat. Sehr schnell wurde kolportiert, dass der Mann psychisch gestört ist. Alleine das ist ein Hinweis darauf, dass der Täter ein Moslem ist. Schon in der Vergangenheit wurden überproportional viele Mörder und Totschläger islamischen Glaubens für verrückt erklärt und mit einer milden Strafe belohnt. Im aktuellen Fall ist der Täter ein Iraner. Schon als Kind begann er seine kriminelle Laufbahn und bereits mit 13 beging er ein Kapitalverbrechen, welches in manchen Berichten anklingt aber nirgendwo konkretisiert wird. Es heißt,
Zitat:
"Laut Berliner Staatsanwaltschaft beging der jetzt 28-jährige Mann vor etwa 15 Jahren eine „erhebliche Gewalttat”.
Man kann davon ausgehen, dass er bereits damals zum Mörder oder Totschläger wurde und aufgrund seine Alters keine rechtlichen Konsequenzen erfuhr. Trotz einer erheblichen Latte an Straftaten, sah der Staat keinen Grund diesen Schwerkriminellen wegzusperren. Lieber werden Leute eingebuchtet, die ein paar Mal die U-Bahn benutzt haben, ohne dafür zu bezahlen.
dazu http://www.tagesspiegel.de/berlin/po.../12860234.html
AW: Schwedin wird in Berlin von Iraner getötet
Zitat:
Sehr schnell wurde kolportiert, dass der Mann psychisch gestört ist
Das muß man aber tatsächlich bei jedem Moslem vermuten.
AW: Schwedin wird in Berlin von Iraner getötet
Das Opfer wurde inzwischen beerdigt. Ziemlich schnell für Berliner Verhältnisse. Des Rätsels Lösung: Die Schwedin ist in Wirklichkeit libanesischer Herkunft.