Muss das sein? Mit dem Auto zur Moschee?
Eine Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe oder demütige Muslime die den Weg zur Moschee zu Fuß bewältigen, wäre der Traum eines Grünen. Leider wurden derartige Hoffnungen nicht kommuniziert und so fahren Muslime doch glatt mit dem Auto zum beten. Die müssen aber irgendwo geparkt werden und daran haben die Muslime nicht gedacht
Zitat:
Die neue Moschee im Ulmer Stadtteil Söflingen kann vorerst nicht eröffnet werden. Grund für die Verzögerung ist der Mangel an Parkplätzen.
Nun soll für rund 900.000 Euro ein Parkhaus gebaut werden. Doch um das nötige Geld aufzubringen, müssen Schulden gemacht werden.
"Wir können doch nicht zurück. In der Moschee steckt Herzblut. Auch die Muslime brauchen ein würdiges Gebetshaus. Die Gemeindemitglieder haben gespendet, was sie konnten.", sagte Selda Karaduman vom türkisch-islamischen Kulturverein.http://www.shortnews.de/id/1034334/u...oeffnet-werden
AW: Muss das sein? Mit dem Auto zur Moschee?
Ja, interessante Frage. Warum fahren sie nicht öffentlich? Die türkisch-islamischen Kulturvereine sind eigentlich fußläufig zu erreichen, so regelmäßig werden sie in die türkisch dominierten Wohnbezirke gebaut.
AW: Muss das sein? Mit dem Auto zur Moschee?
Eigentlich sind die Moscheen doch immer relativ leicht zu Fuß zu erreichen, es gibt sie nun fast an jeder Straßenecke. Aber gut: Wenn fünf der zehn Kinder im Rollstiuhl sitzen, wg. Erbschäden und von den restlichen fünf drei auch erblich bedingt Behinderungen haben, ist das nicht leicht. :rolleyes: Gibt es eigentlich einen Hausmullah, der dann die Predigten im Wohnzimmer hält?
AW: Muss das sein? Mit dem Auto zur Moschee?
und so ganz nebenbei... muss es denn ein Parkhaus sein? Kommt jedes Mitglied der ehrerfüllten Großfamilie mit dem eigenen PKW? Also Vati und die 5 Söhne machen dann 6 BMWs im Parkhaus? Reicht nicht eine einfache Parkfläche?
Hier gibts nochmal die Extrawurst auf die Extrawurst oben drauf... unglaublich.
AW: Muss das sein? Mit dem Auto zur Moschee?
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malignus
und so ganz nebenbei... muss es denn ein Parkhaus sein? Kommt jedes Mitglied der ehrerfüllten Großfamilie mit dem eigenen PKW? Also Vati und die 5 Söhne machen dann 6 BMWs im Parkhaus? Reicht nicht eine einfache Parkfläche?
Hier gibts nochmal die Extrawurst auf die Extrawurst oben drauf... unglaublich.
Ja, wie wir es gewöhnt sind von Moslems, ständige Extrawürste, wenn es diese nicht gibt wird es als Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus ausgelegt. Das wiederum wollen diese Vollpfosten von Gutmenschen schließlich nicht.
AW: Muss das sein? Mit dem Auto zur Moschee?
Ich sehe schon worauf es hinausläuft. Die armen möchten daß die Stadt ihnen ein Parkhaus baut...
Zitat:
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malignus
und so ganz nebenbei... muss es denn ein Parkhaus sein? Kommt jedes Mitglied der ehrerfüllten Großfamilie mit dem eigenen PKW? Also Vati und die 5 Söhne machen dann 6 BMWs im Parkhaus?
Wenn sie die Hälfte ihres Fuhrparks verkaufen würden, dann könnte es finanziell und bedarfsmässig für ein Parkhaus reichen...
AW: Muss das sein? Mit dem Auto zur Moschee?
Man will ja schließlich zeigen, dass man es zu was gebracht hat. Sonst würden sie mit dem Eselskarren kommen, wie in der Heimat.. :rolleyes:
AW: Muss das sein? Mit dem Auto zur Moschee?
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abandländer
Ich sehe schon worauf es hinausläuft. Die armen möchten daß die Stadt ihnen ein Parkhaus baut...
Wenn sie die Hälfte ihres Fuhrparks verkaufen würden, dann könnte es finanziell und bedarfsmässig für ein Parkhaus reichen...
Der Fuhrpark gehört doch irgendwelchen Cousins oder Onkeln, die irgendwo im fernen Ausland oder sonstwo sitzen, wo, weiß kein Mensch warum sie auch niemand befragen kann.
So erfährt dies auch die Tante vom Sozialamt, sollte sie von den Herren der Außenprüfung, die sich normalerweise in die Abgründe dieser Wohnviertel niemals verirren oder zumindest um gewisse Klingelschilder einen weiten Bogen schlagen, auf die Diskrepanz zwischen Bedürftigkeit und der Größe der vor der Tür parkenden Limousine (oder Limousinen - meist tiefer gelegte Sportwagen mit Sonderausstattung) informiert werden.
Gleiches ergibt sich dann für untergestellte Einbauküchen, genutzte Handys (solange Bayram Ü. in Kalifornien weilt, darf ich sein Handy benutzen, es nutzt ihm dort sowieso nicht viel), Flachbildschirme, Apple-Computer und die sonstige Elektronik).
Auch die feine Ledergarnitur hat irgendein Verwandter untergestellt, nachdem dieser seine Villa im Moment renovieren muß und keinen Platz für seine Möbel findet. Und das Geld in der Hosentasche verwaltet normalerweise Mehmet Ö., der aber erst in drei Tagen zurückkommen wird (solange soll ich das aufbewahren, hat er gesagt).