"Flüchtling" verletzt sich selbst - Zum Verhindern der Abschiebung ?
Siehe hier : http://www.rp-online.de/nrw/staedte/geldern/kerken-stenden-fluechtling-zuendet-sich-an-lebensgefahr-aid-1.5469854
Ein Flüchtling hat sich in Kerken selbst angezündet - an sich eigentlich tragisch.
Aber im Lokalfernsehen sagte ein Polizist schon, man könne nicht ausschließen, dass er damit einer Abschiebung entgehen wolle.
Und da es solche Fälle schon gab (man erinnere sich an die Frau, die sich kurz vor der Abschiebung absichtlich mit heißem Wasser verbrüht hatte, nur zum Zwecke der Entziehung vor der Abschiebung !), kann man das auch hier keinesfalls ausschließen.
Aber gerade da muss man trotzdem abschieben...die nötigste Wundbehandlung vornehmen, bis der Mann stabil ist und dann ab in den Flieger !
Ansonsten wäre das nämlich geradezu eine Einladung für alle "Flüchtlinge" dasselbe zu tun !
Und wir hätten Tausende selbstverletzte Flüchtlinge, die man nicht mehr loswürde...das kann es ja nicht sein ! Das wäre dann schon sozusagen eine heimtückische Selbstverletzung zum Zwecke des Widerstands gegen einen gerichtlichen Abschiebungsbescheid.
Edit : Zu dem Fall der Frau (siehe oben) hab ich noch einen Link gefunden : http://www.derwesten.de/region/19-ja...id7881626.html
AW: "Flüchtling" verletzt sich selbst - Zum Verhindern der Abschiebung ?
Das hat Methode. Sicher hat der Afrikaner nicht einkalkuliert, wie schnell Feuer den Körper schädigen kann. Er ging wohl davon aus, dass ihm schnell geholfen wird. Ansonsten wäre er im Duschraum geblieben.