Merkel: EU-Außengrenzen sichern
Als die von Merkel ins Land gerufenen Massen in Deutschland einfielen, meinte Merkel lakonisch, dass man Deutschlands Grenzen eben nicht schützen könne. Dabei handelte es sich lediglich um die Grenzen zu Österreich und Schweiz, also nur wenige hundert Kilometer.
Nun tönt es aus dem Kanzleramt ganz anders. Die gleiche Merkel fordert nun die Sicherung der EU-Außengrenzen. Ein ungleich schwierigeres Unterfangen, da weder Italien noch Griechenland fähig und in der Lage sind. Merkel zeigt wieder einmal ihre Art Politik zu machen. Was gestern noch unmöglich war ist morgen ihre Agenda. Das war in der Euro-Krise so wie nun also bei der Flüchtlingsfrage.
Sicher hat der Erfolg ihres österreichischen Amtskollegen Sebastian Kurz ihre Fantasie beflügelt. Kurz zeigt klare Kante. Gegen die Türken und gegen die idiotische, von deutschen Politikern mit verursachte Massenmigration.
AW: Merkel: EU-Außengrenzen sichern
Meines Wissens hat sie doch schon früher die Verantwortung den Ländern übertragen wollen, die EU-Außengrenzen haben. Was ihr nicht alles einfällt, damit alles so bleibt wie es ist und sie keine Verantwortung tragen muss, weder für ihre Handlungen und Unterlassungen der Vergangenheit, noch für die jetzigen. Und sie meint gar noch, damit Wähler fangen zu können, die daran glauben, dass sie
erstens die deutschen Grenzen nicht sichern kann (wegen der Abkommen und weil dies ja angesichts der vielen Kilometer Grenze sowieso ein Ding der Unmöglichkeit sei in dieser grenzenlosen Welt) und will (um den Menschen etwas Gutes zu tun und die Personenfreizügigkeit nicht einzuschränken)
zweitens keine Flüchtlinge möchte, die sie wollte, aber nur im Rahmen der Humanität durchsetzen kann und damit eben nicht
aber die Aufgabe an die Staaten mit Außengrenze vergibt, damit diese dann ihre Grenzen sichern
und tun sie das nicht, pach, ja, dann kann sie auch nichts dafür.
Sie sollten es aber nicht so tun wie Ungarn und Grenzen dichtmachen. Das geht nun auch gar nicht.