AW: Bestialische Vergewaltigung in Leipzig: Polizei ohnmächtig
Der Oberbürgermeister von Leipzig ist nicht sauer auf die Täter, sondern auf die Polizei.......
Zitat:
Leipzigs Oberbürgermeister sauer über Polizei-Warnung!
Leipzig – Nach der Vergewaltigung einer Joggerin im Rosental in Leipzig rügt der Oberbürgermeister der Stadt, Burkhard Jung (59, SPD), die Polizei. Denn eigentlich
solle sie die Bevölkerung beruhigen. Stattdessen werde Frauen geraten, in diesem Park besser nicht mehr alleine zu joggen!
Oberbürgermeister Burkhard Jung fand die richtigen Worte: „Die Antwort des Staates auf diese unfassbare Tat und vorangegangene Übergriffe muss sein: mehr Polizisten auf den Straßen und in den Parks, wie ich es seit Jahren fordere.
Wir alle möchten in einer Stadt leben, in der ganz selbstverständlich Frauen auch alleine im Park joggen können, in der sich alle sicher bewegen können. Und dafür brauchen wir sichtbar mehr Polizei.“
Das Opfer, laut Polizei „deutlich über 50 Jahre“ alt, war am Freitagvormittag im Park an einem Mann (25–35 Jahre, 170-175 cm, stämmig, dunkle Haare, ungepflegter Bart) vorbeigelaufen. Dieser zerrte die Frau auf eine Wiese, verging sich an ihr und prügelte sie krankenhausreif. Das Opfer wurde schwer verletzt und musste notoperiert werden.
http://www.bild.de/news/inland/verge...6634.bild.html
.......immer mehr Polizei? Wie wäre es mit weniger zuwandernden Kriminellen?
Warum soll die Polizei die Bevölkerung in falsche Sicherheit wiegen und Lügen verbreiten? Nur schonungslose Offenheit hilft weiter. Aber ein Politiker kennt so etwas natürlich nicht.
AW: Bestialische Vergewaltigung in Leipzig: Polizei ohnmächtig
Zitat:
Wie wäre es mit weniger zuwandernden Kriminellen?
Also wirklich! Wo das doch alles Talente, Fachkräfte und Rentenfinanzierer sind, ohne sie versinken wir in Inzucht! :puke:
AW: Bestialische Vergewaltigung in Leipzig: Polizei ohnmächtig
Zitat:
Zitat von
Elena Markos
Also wirklich! Wo das doch alles Talente, Fachkräfte und Rentenfinanzierer sind, ohne sie versinken wir in Inzucht! :puke:
Laß das nicht den Schäuble hören, sonst beruft er Dich glatt in sein Schattenkabinett.