Flüchtlinge: Senat stellt Wohncontainer mitten auf einen Sportplatz in Zehlendorf
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Senat stellt Wohncontainer mitten auf einen Sportplatz in Zehlendorf
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In Düppel, zwischen der Lissabonallee und dem Yehudi-Menuhin-Park, gab es immer einen Sportplatz. Der war nicht vereinsgebunden, sondern für alle offen und deshalb besonders beliebt.
Kinder und Jugendliche kamen hierher zum Ballspielen, aber auch Senioren zum Gesundheitssport. Hierher kamen alle. Nebenan liegt eine Jugendfreizeiteinrichtung, für die der Sportplatz mit dem roten Schotterboden ebenfalls von großer Bedeutung war.
Seit ein paar Wochen gibt es diesen Sportplatz nicht mehr. Der Senat entfernte den roten Schotterboden und stellte Wohncontainer auf, in denen 280 Migranten, Flüchtlinge und Obdachlose untergebracht werden können.
Die Container wurden bis auf wenige Meter an die Reihenhäuser der Gartenstadt Düppel gesetzt. Den Zaun beschichtete man mit einer Sichtschutzfolie, damit man aus den Containern nicht ins Wohnzimmer der Reihenhäuser sehen kann. Es wurde aber offenbar die falsche Folie gewählt, berichtete mir ein Nachbar, „man kann dennoch durchgucken“.
http://www.bz-berlin.de/berlin/kolum...-in-zehlendorf
AW: Flüchtlinge: Senat stellt Wohncontainer mitten auf einen Sportplatz in Zehlendorf
Zehlendorf ist die Gegend, wo die wohlhabenderen Berliner wohnen. Es ist schön, dass man denen nun auch Neuköllner Zustände nahe bringen will.
AW: Flüchtlinge: Senat stellt Wohncontainer mitten auf einen Sportplatz in Zehlendorf
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Realist59
Zehlendorf ist die Gegend, wo die wohlhabenderen Berliner wohnen. Es ist schön, dass man denen nun auch Neuköllner Zustände nahe bringen will.
Oh, dann schauen die Flüchtlinge ja auf gutbürgerliches Interieur, wenn sie durch die Wohnzimmerfenster schauen! Und vor was haben die Gutbürger dann überhaupt Angst? Sie wollen den Flüchtlingen doch nicht unterstellen, bei nächster Gelegenheit bei ihnen einzubrechen oder sie zu überfallen? Das wäre ein übles, rassistisch motiviertes Vorurteil. Außerdem muß man immer differenzieren: Wenn ein paar Flüchtlinge einbrechen oder überfallen, entspricht dies nicht der Mehrheit, die keinesfalls überfallen oder einbrechen würde. Im Gegenteil: Es gibt so ehrliche Flüchtlinge (wir haben hier einen Thread über gefundene Portemonnaies im Forum), die noch so hohe Geldbeträge, die sie finden, einfach auf dem Fundamt abgeben. Daher wollen wir festhalten: Einbrechende Flüchtlinge und Flüchtlinge, die Bürger überfallen, sind nur Einzelfälle! Und wollen wir festhalten: Es gibt überall Einbrüche.