beyond facebook: first hundred days
wie ich schon einmal in meinen Anfangstagen hier berichtete (Thread vergessen), habe ich nach ein paar Jahren penetranter Belästigung durch Nutten, inkl. einer Stalkerin, und Verärgert von linken Blockwarten und Meldemuschis alle meine fb accounts nacheinander gelöscht und keine neuen mehr angelegt. Ich hatte die Schnauze voll von dem ganzen Klima der Einschüchterung und Repression, wie es bei fb typisch ist. Natürlich such(t)e ich nach Alternativen, wovon ich nunmehr berichte.
- als erstes schlug ich hier eher zufällig auf und habe es nicht bereut. Nette Leute, intelligente Beiträge und endlich kann ich mich frei artikulieren.
- dann sondierte ich https://gab.ai/ und war die ersten Tage damit beschäftigt, das dort massenhaft versammelte antisemitische Geschmeiß mit der Blockliste abzuwehren. Seitdem geht es da, obgleich es dort auch von Nutten wimmelt, die einen zwar followen, aber nicht belästigen, geschweige denn stalken können. Man kann sich dort auch völlig frei artikulieren, zumal ich dort mein gewohntes englisch-sprachiges Milieu habe.
- seit kurzem experimentiere ich mit https://www.instagram.com/. Man kann es auf ein ähnliches Niveau konfigurieren, wie von fb gewohnt. Bisher konnte ich mich noch frei artikulieren. Mal schauen, wann die Blockwarten und Meldemuschis auftauchen werden.
Sicher fehlen mir der Raf und die JR schmerzhaft, ebenso meine Musiker- und Informatikfreunde, aber im grossen und ganzen konnte ich fb weit hinter mir lassen und habe Freiheitsgrade gefunden, die es auf fb nicht gibt.
AW: beyond facebook: first hundred days
Zitat:
Zitat von
mutiny
wie ich schon einmal in meinen Anfangstagen hier berichtete (Thread vergessen), habe ich nach ein paar Jahren penetranter Belästigung durch Nutten, inkl. einer Stalkerin, und Verärgert von linken Blockwarten und Meldemuschis alle meine fb accounts nacheinander gelöscht und keine neuen mehr angelegt. Ich hatte die Schnauze voll von dem ganzen Klima der Einschüchterung und Repression, wie es bei fb typisch ist. Natürlich such(t)e ich nach Alternativen, wovon ich nunmehr berichte.
- als erstes schlug ich hier eher zufällig auf und habe es nicht bereut. Nette Leute, intelligente Beiträge und endlich kann ich mich frei artikulieren.
- dann sondierte ich https://gab.ai/ und war die ersten Tage damit beschäftigt, das dort massenhaft versammelte antisemitische Geschmeiß mit der Blockliste abzuwehren. Seitdem geht es da, obgleich es dort auch von Nutten wimmelt, die einen zwar followen, aber nicht belästigen, geschweige denn stalken können. Man kann sich dort auch völlig frei artikulieren, zumal ich dort mein gewohntes englisch-sprachiges Milieu habe.
- seit kurzem experimentiere ich mit https://www.instagram.com/. Man kann es auf ein ähnliches Niveau konfigurieren, wie von fb gewohnt. Bisher konnte ich mich noch frei artikulieren. Mal schauen, wann die Blockwarten und Meldemuschis auftauchen werden.
Sicher fehlen mir der Raf und die JR schmerzhaft, ebenso meine Musiker- und Informatikfreunde, aber im grossen und ganzen konnte ich fb weit hinter mir lassen und habe Freiheitsgrade gefunden, die es auf fb nicht gibt.
Ich mache um FB einen großen Bogen und informiere mich nur hin oder wieder mal dort. Es gibt ja Leute, die dort in geschlossenen Gruppen schreiben und tatsächlich glauben, diese Gruppe wäre auch tatsächlich geschlossen. Spätestens seit der von Maas installierten Zensur-Eingreiftruppe hätte ich dort große Bedenken, welche Daten und Profile abgefischt werden und welche Dossiers bereits angelegt worden sind. Vorbild ist hier die diesbezüglich gut strukturierte DDR, die es nicht nur schaffte, jeden Bürger zu überwachen, sondern auch jedes Telefonat abzuhören. Es knackte immer bedenklich in der Leitung und einmal hat die Stasi auch ein Telefonat beendet, nachdem der im Westen wohnende Teil der Gesprächspartner ironische Bemerkungen direkt an die mithörenden Stasi-Mitarbeiter richtete. Das Gespräch war plötzlich weg und beendet.
AW: beyond facebook: first hundred days
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Ich mache um FB einen großen Bogen .. Spätestens seit der von Maas installierten Zensur-Eingreiftruppe hätte ich dort große Bedenken, welche Daten und Profile abgefischt werden und welche Dossiers bereits angelegt worden sind. Vorbild ist hier die diesbezüglich gut strukturierte DDR,....
der Vergleich mit der totalitären SBZ ist leider angemessen. Das Problem ist, dass die totalitären Kräfte in Abgrenzung dessen, was sie als 'rechts' halluzinieren, meinen, das absolut Gute zu repräsentieren, und wie wir wissen, sind von Genghis Khan über Hitler bis Pol Pot alle massenmordenden Verbrechen im Namen des 'Guten' geschehen. Gleich ihren Naziahnen besitzen die heutigen totalitären Kräfte im Wahn, das 'Gute' zu vertreten, nicht einmal ansatzweise die Fähigkeit zur kritischen Selbstreflexion und ihre Verbrechen werden ihnen als solche nicht bewusst. Ebenso 'denken' sie streng manichäisch und in primitiven Schablonen, eigentlich exakt so, wie sie es den 'Rechten' unterstellen.
Ärger noch fungiert der dem Nationalsozialismus und Marxismus vergleichbare heutige Extremismus als Feminismus, Genderismus, LGBT und SJW, und wird als solcher, aus Gründen der Dummheit, Feigheit und Konfliktscheuheit, noch nicht einmal wahrgenommen, geschweige denn kritisch hinterfragt. Perverse und vollkommen blöde Extremisten predigen auf Kosten des Steuerzahlers extremistischen Müll, geistig noch deutlich unter dem Marxismus-Leninismus der SBZ und selbst dem Maoismus stehend, der dann von Oben, also über Politik und Staat, dem Bürger aufgezwungen wird. Das es sich dabei nicht um ein auf die BRD begrenztes Phänomen handelt, mag dieser Artikel verdeutlichen.
AW: beyond facebook: first hundred days
FB ist keine Plattform für freie Meinungsäußerungen. Es sei denn, man steht weit links. Allerdings muss man bedenken, dass FB in den USA weitaus großzügiger ist und wieder einmal Deutschland in Sachen Zensur den Klassenprimus gibt.
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Zitat:
Zitat von
Realist59
FB ist keine Plattform für freie Meinungsäußerungen. Es sei denn, man steht weit links.
in jedem Detail richtig. Freie Meinungsäußerungen ist bei fb auch in Sachen Islamismus und Antisemitismus 'gewährleistet', während eine armenische Autorin der JR unlängst gesperrt wurde. Die JR ist halt 'rechts' und das darf man in der BRD nicht sein. Die Künstlerin Orit Arfa, die auch für die JR tätig ist, schrieb einmal:
Zitat:
The new “anti-semitism” is not only “anti-Israelism.” It’s directed against people who hold politically incorrect opinions that don’t go with the leftists elites. If you support Trump and criticize Islam and “open borders”, for example, you could stand to lose job opportunities, your livelihood, your “friends.” You could even be physically attacked, justifiably. People treat you the way Jews were treated in Germany in the 1930s – as second class citizens. It’s sick.
Zitat:
Zitat von
Realist59
Allerdings muss man bedenken, dass FB in den USA weitaus großzügiger ist und wieder einmal Deutschland in Sachen Zensur den Klassenprimus gibt.
Das US Internet ist generell noch wesentlich toleranter als das der BRD, aber die SJW's, Genderistas, und LGBT*'s Marionetten der Linken werden auch den Leuchturm der Freiheit abfackeln, so wie sie unlängst den Linux Kernel unterjocht haben und auch dort die Diktatur der Blöden errichten werden.
AW: beyond facebook: first hundred days
Ich hab noch nie einen FB Account erstellt und auch nie das Bedürftnis dazu gehabt.
Ich hasse, wenn auf FB verlinkt wird - ich kann noch nichtmal das lesen was geschrieben wird da alle 10 Sek ein Einlogbildschirm vorgeschaltet wird - wenn ich den wegdrücke - nein ich möchte kein FB Freund oder so werden , dann erfolgt 10 sek später die erneute Aufforderung mich dort anzumelden.
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Zitat:
Zitat von
Narima
Ich hasse, wenn auf FB verlinkt wird - ich kann noch nichtmal das lesen was geschrieben wird da alle 10 Sek ein Einlogbildschirm vorgeschaltet wird - wenn ich den wegdrücke - nein ich möchte kein FB Freund oder so werden , dann erfolgt 10 sek später die erneute Aufforderung mich dort anzumelden.
so generieren die Mitglieder und damit Traffic, um ihre Werbekunden zu beeindrucken, denn schliesslich ist man geneigt ein Konto anzulegen, um ohne Einlogbildschirm lesen zu können.