Mohammad Hussain Rashwani (kl. Foto) ist ein syrischer VIP-Gast der Kanzlerin und griff Ende Juni seine Chefin Ilona Fugmann (Foto), die Besitzerin eines Friseusalons im brandenburgischen Herzberg mit einem Messer an und verletzte sie am Hals schwer (PI-NEWS berichtete). Die Friseurmeisterin hatte dem Moslem aus Damaskus, der auch in seiner Heimat als Friseur gearbeitet hatte, nicht nur einen Arbeitsplatz gegeben, sondern ihn auch sonst wo es ging unterstützt. Frau Fugmann hat ganz offensichtlich den Gutmenschen-Defekt, der auch, wie sich nun zeigt, sogar nach einem Angriff auf Leib und Leben stärker ist, als der gesunde Menschenverstand.
Die Salonbetreiberin hat sich noch nicht ganz von der Attacke erholt und sucht nach dem Fehler, nach den Ursachen der Tat. Bis zu diesem Angriff sei Mohammad ein liebenswerter Mann gewesen, sagt Ilona Fugmann. Dabei beschäftigt sie eine mögliche eigene „Schuld“ an der Tat des koranverseuchten Kopfabschneiders.
„Habe ich mich zu sehr eingemischt? War ich zu stark für ihn? Haben wir, also mein Mann und ich, zu viel für ihn organisiert?“ – Diese und ähnliche Gedanken gehen ihr ständig durch den Kopf. Aber es habe doch keinerlei Anzeichen gegeben, dass der aus Damaskus stammende Syrer vielleicht andere Pläne gehabt haben könnte. [..] „Es gab für mich keine Anzeichen, dass etwas Derartiges passieren könnte“, blickt die 64-Jährige zurück. Aber, gesteht sie ein, er habe sich in den vergangenen Monaten verändert. Ilona F. berichtet: „Wir hatten nach dem super Anfang viel Zeit in ihn investiert und haben ihm in jeder Beziehung geholfen. Wir hatten durchaus Pläne. Er ist ein super Friseur. Die Kunden waren mit seiner Arbeit sehr zufrieden. Ich habe bis zuletzt daran geglaubt, dass das alles wird.“
Der Islam lässt sich nicht verdrängen
Plötzlich habe der angeblich so angepasste Moslem immer öfter von „Gott“ gesprochen und wollte auch nicht mehr so häufig zu seiner Chefin und ihrem Mann zu Besuch kommen. Deutsch zu lernen war ihm nun auch gar nicht mehr so wichtig und er wurde zunehmend unpünktlich, erinnert sich die Friseurin. Auch weigerte er sich wohl zuletzt Anweisungen seiner Chefin zu befolgen. Dann gab es Ärger mit Kunden:
Nach Ärger im Herzberger Laden, weil ein Kunde mit dem Ergebnis der Arbeit des syrischen Friseurs nicht zufrieden gewesen sei, habe sie ihm angekündigt, dass man miteinander reden müsse. „Ich wusste, dass es so nicht weitergehen kann. Aber sofort drängte sich mir die Frage auf, was aus ihm werden soll, wenn ich ihn rausschmeiße. Ich habe schließlich immer noch an ihn geglaubt. [..] Dass ich mich in einem Menschen so getäuscht haben soll“, schüttelt sie ungläubig den Kopf. „Mir tut er eigentlich nur leid.“
Dem aber nicht genug, nicht nur, dass diese Frau offenbar nichts dazugelernt, sich wohl auch nicht mittlerweile über den Islam und seine Anhänger informiert hat – oder die Informationen schlicht nicht verarbeiten konnte mit ihrem Gutmenschengehirn – sie auch hat schon einen neuen Augenstern, der ihr krankes Weltbild bestätigt:
Umso mehr habe es sie gefreut, wie viel Mitgefühl sie in den vergangenen zwei Wochen erfahren habe, wie viele Grüße sie erreichten – „zum Teil von Menschen, die ich gar nicht kenne“. Darunter auch Syrer, sie hätten ihr Blumen gebracht, sich in einem Brief für die Tat ihres Landsmannes entschuldigt und sich davon distanziert. „Ich habe keinen Hass auf Syrer“, sagt Ilona F. „Die Integration hätte klappen können, auch der vielen Unterstützung wegen, die ich erhalten habe.“
So ein Verhalten kann nur pathologisch begründet sein. Der gemeine Gutmensch verhält sich ähnlich wie es schizophrenen Krankheitsbildern entspricht. Er hält wider jede Vernunft an seinem Weltbild und seiner Sicht auf die Dinge fest. Es ist egal ob dieses Idealbild eine Person oder eine Weltanschauung, eine Ideologie ist, der Gutmensch ist krankhaft darauf fixiert und folgt ihm ohne Wenn und Aber.
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