Flüchtlinge: Osteuropa will nur hellhäutige Christen aufnehmen
In den osteuropäischen EU-Staaten ist kein Platz für Muslime und Afrikaner. Das machten die Regierungen bei den Diskussionen über die Aufnahme der Asylbewerber deutlich. Geht es nach den Osteuropäern, sollen sich die anderen EU-Staaten um diese Menschen kümmern.
Forderungen und Einwände, die in Deutschland oder Österreich wohl einem politischen Selbstmord gleichkämen, hört man derzeit von Regierungsvertretern der osteuropäischen EU-Mitgliedstaaten. Wenn es um die Aufnahme der zu verteilenden Flüchtlinge geht, wollen diese möglichst nur hellhäutige und christliche Menschen aufnehmen. Schwarze oder Muslime? Keine Chance.
http://www.contra-magazin.com/2015/0...ten-aufnehmen/
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Ja genau,naja fast.
Anhang 4477
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Darf dableiben. Wir dürfen uns ja humanitären Werten nicht verschliessen.
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Grüne Wahlwerbung, murktimon?
..
Anhang 4478
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Ich stehe überhaupt nicht auf schwarze Männer. Bin ich jetzt rassistisch?
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Zitat:
Zitat von
murktimon
So sehen junge Afrikanerinen aus wenn sie 17 sind ...so ab 30 :
Anhang 4482
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Abwertende Äußerungen über Neger im allgemeinen haben in einer rationalen Diskussion nichts zu suchen und bringen uns sicher nicht weiter.
Es ist vernünftig, wenn einige Länder keine Mohammedaner aufnehmen wollen, da sie ja kulturell nicht nach Europa passen und es genügend reiche islamische Länder gibt, die sie aufnehmen können. Ich denke da an die Emirate und Saudi Arabien. Für eine Selektion nach Hautfarbe gibt es hingegen keine Rechtfertigung. Wehrfähige Männer aus Afrika habn natürlich grundsätzlich keinen legitimen Grund, um Asyl zu bitten. Aber warum sollten weißen Müttern mit Kindern aus dem Balkan gegenüber schwarzen aus Afrika der Vorzug gegeben werden? Das kann ich nicht nachvollziehen. Leidet eine Familie im Kosovo mehr Not als eine in Nigeria? Was sind denn das für Kriterien? Und wie wird da weiter diffrenziert? Bekommen Blonde leichter Asyl als Dunkelhaarige, Blauäugige leichter als Braunäugige?
Wenn man so argumentiert, disqualifiziert man sich selbst für jede politische Debatte.
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Die Osteuropäer wollen keine allzu große Vermischung ihrer Völker mit vom Aussehen her sehr verschiedenen Menschen. Nun gut. Ich denke, da spielt auch die Angst mit hinein, dass die eigene Kultur durch Massen an total Anderskulturellen irgendwann untergeht und sie so zur Minderheit im eigenen Land werden könnten. Ist ja auch irgendwo verständich (für mich jedenfalls). Dass sie keine Moslems wollen, ist noch mehr verständlich, da 90 Prozent aller Probleme und Unruhen von denen verursacht werden.
Klar, das ist ein schmaler Grat zwischen Rassismus und Vernunft, aber ich kann mich wirklich in die Lage der osteuropäischen Staaten hineinversetzen. Die sehen nur zu gut, was in Schweden, GB, Frankreich und auch zunehmend in Deutschland abgeht und wollen so eine Situation in ihren Ländern erst gar nicht schaffen.
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Rassismus hin oder her, ein Volk muss größtenteils homogen bleiben um als Volk zu bestehen !!!