Anhang 8863
In Deutschland leben 83 Millionen Menschen – angeblich auch eine Million Schwarze; in der Schweiz 8,7 Millionen, 100.000 Schwarze. So weit, so weiß. Doch sieht man die TV-Werbung vor der Nacht, ist unsereiner um den Schlaf gebracht: Er sieht nur noch schwarz …
Die neue Oral-B-Zahnbürste, E-DAIMLER, Gucci, Swatch, Camelia (sic), Dr. Oetker, Autohero, Deutsche Bahn, Flieger (natürlich Business Class), H&M, C&A, L’Oréal, Thomapyrin, Der neue Braun- oder Gillette-Rasierer: Weißer Schaum auf schwarzer Haut … Ein erblondeter Schwarzkopf umarmt für die Kreissparkasse zärtlich eine gebleichte Krausköpfin; viele der deutschen Nationalkicker sind eh längst schwarz, heißen sogar Rüdiger. Je nun: Quod licet Iovi, etiam Jogi. Denn laut TV-Werbung ist die absolute Mehrheit der Deutschen längst schokobraun bis rabenschwarz.
Der Berliner Verein „Each One Teach One“ (frei: Jeder lernt vom anderen) schätzt sogar mehr als eine Million Afrikaner in Deutschland („die meisten in Hamburg“). Ausweislich TV-Werbung rund um den Zeiger, offenbar alles Pillepalle. Denn laut Zwangs- und Doof-TV leben wir alle längst in einem anderen Land, besteht Deutschland, die Schweiz, die EUDSSR längst zu 99 Prozent aus arabischen Ölaugen und afrikanischen Schwarzköpfen (ein paar zauberhafte Mandelaugen sind natürlich auch fast immer dabei). Der indigene „Rest“? Offenbar nur noch alte weiße Frauen und Männer. Werbe-Merkmal: Die nix mehr brauchen, weil sie schon alles haben und nur noch auf die allerletzte Reisekiste warten …
Woke Werbung à la carte …
WELTWOCHE-Autor Max Kern („Diskriminierung à la carte“) philosophierte neulich: „Die Sittenwächter der Woke-Schweiz wittern überall Rassismus. Bei Werbung, die nur Schwarze zeigt, bleiben sie auffallend still … Man stelle sich vor: In Nigeria zeigt ein Versandhaus in seinem Mode-Prospekt nur weiße Menschen. Seltsam? In der Schweiz ist der umgekehrte Fall zur Realität geworden. Im Januar-Katalog des Versandhauses Bonprix wird die Männermode auf den ersten acht Seiten ausschliesslich von dunkelhäutigen Models präsentiert … In der März-Ausgabe das selbe Bild: acht Seiten Männermode, vorgeführt nur von dunkelhäutigen Models“ …
Der WELTWOCHE-Mann weiter: „Bei der Postfinance, einer Tochter der Schweizer Post, das selbe Werber-Muster: Im neuesten TV-Spot sieht man ein dunkelhäutiges Pärchen knutschend in der Küche … In der Schweizer Illustrierten bewirbt ein Unternehmen aus dem luzernischen Schenkon Unterwäsche für ältere Personen, die unter Inkontinenz leiden. Das Mannequin ist eine dunkelhäutige Mittsechzigerin … Bei einer TV-Werbung für Kinderschokolade ist ein weißhaariger Weißer beim Spielen mit seiner dunkelhäutigen Enkelin zu sehen …“
In Deutschland stutzte der gerade für ein Jahr von den GRÜNEN „gesperrte“ Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer (49), schon letzten Herbst bei der Deutschen Bundesbahn, weil auf deren Website nur Reisende unterschiedlicher Hautfarbe zu sehen waren: «Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden? Die (weiße) Mehrheitsgesellschaft kommt praktisch nicht vor. Bei den Menschen, die ohnehin fürchten, dass sie übergangen werden, löst die Kampagne Abwehrreflexe aus.» Christine Epler, „Diversity – Beauftragte“ (sic) der Deutschen Bahn, entblödete sich nicht zu antworten: „Der Konzern sieht sich als Spiegel der Gesellschaft“. Har! Har! Mit voller Wucht in die woken Wolken. Aber – hat die Dame nicht Recht? Liefert die Werbung nicht jeden Tag den Beweis, dass es genau so ist!?
SCHWARZ erlaubt, WEIß verboten …
Offenbar sind die deutschen „Kartoffelsäcke“ und die Schweizer „Alpen-Öhi’s“ über Nacht wirklich alle schwarz geworden. Sonst würden die woken Werber und ihre beflissenen Auftraggeber aus Handel und Wirtschaft doch nicht glauben, dass eine Million Afrikaner in Deutschland und 100.000 in der Schweiz die Kaufkraft von über 80 Millionen „weißen“ Germanen oder über acht Millionen „weißen“ Helvetier umsatztechnisch schwuppdiwupp zu kompensieren. Wo doch längst bekannt ist, dass die allermeisten dieser „Merkel-Gäste“ mit „dunklem Teint“ (Kriegstreiber BILD nach jedem Sex- oder Messer-Angriff) bei freier Kost und Logis nur Sozialhilfeempfänger im gelobten Germoney sind. Gut, einige der Schwarzköpfe machen nebenher zusätzlich zur satten Staats-Stütze ein paar Mäuse im Park, indem sie was zum „Schnupfen“ oder „Drücken“ verhökern. Aber reicht das für einen neuen E-Rasierer, eine E-Zahnbürste, einen E-Daimler?
Zwei Pullover-Pimpfe aus Ponzano/Venetien (die Geschwister Luciano und Giulia Benneton) fingen in vorauseilender Cleverness einst mit dem bald weltumspannenden Slogan „United Colors of Benneton“ an, bunte Wolle zu verstricken und zu verticken. Natürlich haben sie nicht geahnt, dass sie eines Tages 4500 Geschäfte in 81 Ländern haben würden. Schon gar nicht, dass daraus eine neue Welt-Religion werden würde: „United People of Bessermenschen“. Die erlaubt allerdings heute nur noch „United Colors of Grün, Rot und Schwarz“ – Weiß ist strikt verboten! 1. keine Farbe nach Goethes Farbenlehre. 2. Rassistisch! Genetisch! Luther hin, Papst her …
„Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht“, fluchte einst mein (weißer) Sozi-Freund Klaus in Hamburg, wenn irgendein Schwachsinn auf seinem Redaktionstisch landete. Mein (schwarzer) Freund James aus Jamaika lachte mich in solchen Fällen stets breit an, zitierte seinen Welt-Hit: „Keep on smiling“…
https://www.pi-news.net/2022/05/unit...isse-deutsche/