Gewinner der Migrationsindustrie
Die Flüchtlingswelle von 2015/16 war für die kirchliche Caritas und NGOs wie Amnesty International in jeder Hinsicht ein Glückstreffer. Als Vorkämpfer für die Menschenrechte positionierten sie sich täglich in den Schlagzeilen, Spenden und Gelder für Projekte flossen in Strömen und der Staat, sprich der Steuerzahler, muss der Caritas hunderte Millionen Euro für Betreuung und Unterbringung … … Weiterlesen →https://pixel.wp.com/b.gif?host=quot...f=&feed=1
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AW: Gewinner der Migrationsindustrie
sehr guter und wichtiger Artikel. Danke QQ!
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Es gibt einige Gewinner aber am Ende verlieren wir alle.
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Realist59
Es gibt einige Gewinner aber am Ende verlieren wir alle.
Aber leider in unterschiedlicher Höhe. Die wahren Verluste werden nach oben immer geringer. Die Zeche zahlt nach altbewährter Manier der „kleine Mann". Und der hat am Ende noch Verständnis dafür. Wenn Dummheit wehtun könnte...
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Realist59
Es gibt einige Gewinner aber am Ende verlieren wir alle.
Die Kirche lebte im finstersten Mittelalter auch ganz prächtig, während die kleinen Leute sich noch nicht einmal die Butter auf dem Brot leisten konnten.
Außerdem dachte ich immer, die Diakonie sei auch gut mit im Boot. Immerhin widmet sie dem Thema und ihrem Geschäftsfeld mittlerweile ja selbst die Fernsehgottesdienste.
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Cherusker
Aber leider in unterschiedlicher Höhe. Die wahren Verluste werden nach oben immer geringer. Die Zeche zahlt nach altbewährter Manier der „kleine Mann". Und der hat am Ende noch Verständnis dafür. Wenn Dummheit wehtun könnte...
das habe ich auch schon bemerkt. Jedenfalls leben die reichen 'Arier' praktisch Muslimfrei unter sich in den 'besseren Vierteln'.
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Na und, muß sich jeder eben anstrengen, dass er bald dazu gehört! ( übrigens der Grundtenor unserer Gesellschaft ).
Ob gut oder schlecht? Muß jeder für sich beantworten!
Man könnte, wenn man unzufrieden ist, auch durch Wahlen etwas daran ändern!!!
Aber nicht selten ist " man " mit dem Istzustand zufrieden ( die Werbeindustrie ect. sorgt schon dafür ) :-)
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Pressewarze
Na und, muß sich jeder eben anstrengen, dass er bald dazu gehört! ( übrigens der Grundtenor unserer Gesellschaft ).
Ob gut oder schlecht? Muß jeder für sich beantworten!
Man könnte, wenn man unzufrieden ist, auch durch Wahlen etwas daran ändern!!!
Aber nicht selten ist " man " mit dem Istzustand zufrieden ( die Werbeindustrie ect. sorgt schon dafür ) :-)
Wenn man die Wahl zwischen Schwarz und Schwarz hat, wird es allerdings schwierig.
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Pressewarze
Na und, muß sich jeder eben anstrengen, dass er bald dazu gehört! ( übrigens der Grundtenor unserer Gesellschaft ).
Ob gut oder schlecht? Muß jeder für sich beantworten!
Man könnte, wenn man unzufrieden ist, auch durch Wahlen etwas daran ändern!!!
Aber nicht selten ist " man " mit dem Istzustand zufrieden ( die Werbeindustrie ect. sorgt schon dafür ) :-)
Um mit Wahlen bzw. seiner Wahlstimme etwas ändern zu können, müßte man erst einmal annehmen, dass die zur Verfügung stehenden Parteien etwas ändern, es Parteien gibt, die Absichten haben, das, was ein Teil des Wahlvolkes geändert haben möchte, zu ändern, die Änderungen definiert sein und vor allem die Wahlversprechen eingehalten werden.
Im Moment wird ja ohne ausreichende Wählerlegitimation bzw. Legitimation der Bürger regiert. Das erkennt man, wenn man die Wahlbeteiligung berücksichtigt und indem man wahrnimmt, dass sich Parteien, die nicht zur Regierung legitimiert oder ausreichend legitimiert waren, zusammengeschlossen haben. Inzwischen gehen diese Zusammenschlüsse ja schon so weit, dass sich Parteien, die gegenteilige Konzepte und Vorstellungen verfolgen und daher einander ausschließen, auf eine gemeinsame Regierung verständigen wie jetzt die CDU und die SPD. Von gebrochenen Wahlversprechen müssen wir in diesem Zusammenhang erst gar nicht reden.
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Irgend jemand hat einmal gesagt, daß Wahlen längst verboten wären, wenn man durch sie etwas ändern könnte.