Tausende Flüchtlinge marschieren auf kroatischen Landstraßen - Flüchtlinge auf der Balkanroute: Zehntausende wollen nach Deutschland
Zitat:
Die traditionelle Balkan-Route für Flüchtlinge ist weggefallen, weil Ungarn die Grenzen dicht gemacht hat. Stattdessen nehmen die Flüchtlinge den Weg über eine alternative Route über Kroatien. Auf den kroatischen Landstraßen marschieren Tausende in Richtung Slowenien, um nach Österreich zu gelangen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-landstrassen/
AW: Tausende Flüchtlinge marschieren auf kroatischen Landstraßen
Wenn die Österreicher, genau wie die Deutschen, nicht so blöd wären, hätte Europa das ganze Problem überhaupt nicht mehr.
AW: Tausende Flüchtlinge marschieren auf kroatischen Landstraßen
Österreich ist nur Transitland. Ohne österreichischen Boden zu betreten und Österreich zu passieren, kommt man nicht nach Deutschland. Für die Presse ist es sehr vorteilhaft, wenn sie Österreich erwähnen können. (marschieren nach Österreich...). Manchmal holt die Presse auch weiter aus und manipuliert geschickt mit Worten, wohlwissend, was sie macht, wenn sie schreibt, die Flüchtlinge wollen nach Österreich und Deutschland (wenn man Schweden noch dazu erwähnt, wird es noch besser, man muß aber die Reihenfolge beachten. Also die Flüchtlinge, die nach Österreich, Schweden und Deutschland möchten). Manche Journalisten sind ganz clever und schreiben gar: Flüchtlinge, die nach Westeuropa möchten.
Aber egal, mit welchen Kunstgriffen hier kaschiert werden soll, welche Überschrift auch immer gewählt wird,
die Flüchtlinge möchten nach Deutschland.
Flüchtlinge auf der Balkanroute: Zehntausende wollen nach Deutschland
Zitat:
Auf der Balkanroute herrscht Chaos, in der Ägäis kommen mehr Flüchtlinge an als je zuvor. Fast alle ziehen weiter nach Deutschland. Die Zuwandererzahlen werden kurzfristig nicht sinken.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1058881.html
AW: Tausende Flüchtlinge marschieren auf kroatischen Landstraßen - Flüchtlinge auf der Balkanroute: Zehntausende wollen nach Deutschland
Zitat:
"Viel Wind um nichts. Die sollen sie einfach durchlassen"
Ohne Pausen streben sie schnellstens Richtung Deutschland: 14.000 Flüchtlinge, ein neuer Rekord, sind Freitag in Slowenien angekommen. Kroatien empfiehlt dem Nachbarn "ein wenig mehr Rationalität".
Zitat:
Slowenien warf dem Nachbarland Kroatien vor, es verhalte sich in der Flüchtlingskrise unsolidarisch und verweigere Absprachen. Das wies Kroatien scharf zurück: "Kann sich Slowenien nicht ein wenig rationaler verhalten?" fragte der kroatische Regierungschef Zoran Milanovic. "Ich weiß nicht, was die machen, die sollen die Leute doch einfach durchlassen". Slowenien könne seine Beamten zur Registrierung der Flüchtlinge in die Züge schicken, die zehn Stunden vom Osten Kroatiens bis an die slowenische Grenze führen, schlug Milanovic vor.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...rchlassen.html
Die wollen doch sowieso alle nach Deutschland zu Mutti Merkel!
Danke, Frau Merkel!
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Je mehr kommen, je groesser das Chaos, je schneller brennt die Lunte. Das wird doch richtig interessant.Dann brennt die Wiese.Danach waechst das Gras auch wieder besser.
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Zitat:
Zitat von
Brauereimoschee
Je mehr kommen, je groesser das Chaos, je schneller brennt die Lunte. Das wird doch richtig interessant.Dann brennt die Wiese.Danach waechst das Gras auch wieder besser.
Ich weiß, daß du den Untergang Deutschlands nur zu gerne sehen würdest. Die Schicksale sind dir völlig egal!
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Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Ich weiß, daß du den Untergang Deutschlands nur zu gerne sehen würdest. Die Schicksale sind dir völlig egal!
Das sind die Strategen, für der Kollateralschaden eine notwendige Selbstverständlichkeit ist. Weil er nicht in Schicksalen gemessen wird, sondern mit neutralen Zahlen, stellen sich Skrupel erst gar nicht ein.
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Cherusker
Das sind die Strategen, für der Kollateralschaden eine notwendige Selbstverständlichkeit ist. Weil er nicht in Schicksalen gemessen wird, sondern mit neutralen Zahlen, stellen sich Skrupel erst gar nicht ein.
Vor allem sind es die Strategen, die weit weg von Deutschland wohnen und über keine Verbindung mehr zum Heimatland verfügen und dafür eine ständige Rechtfertigung suchen.
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Ueberhaupt nicht! Nichts liegt mir ferner! Das ist auch meine Heimat! Nur ist es eben so das nach dem Essen halt die Rechnung kommt.