Köln ist überall: „2.244 Nordafrikaner haben sich in Düsseldorf in Banden organisiert“ (Polizeibericht)
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Köln ist überall: „2.244 Nordafrikaner haben sich in Düsseldorf in Banden organisiert“ (Polizeibericht)
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Und das nur in Düsseldorf. In jeder größeren Stadt unseres Landes ist es das Gleiche. Dank offener Grenzen bringen sie die erforderlichen Waffen mit und so stehen feindliche Armeen bereit unser Land zu übernehmen. Der Countdown hat begonnen, es wird sehr blutig.
Zitat:
Laut einem internen Polizeibericht rekrutieren Düsseldorfer Banden zu tausenden ihre Mitglieder in Asylheimen. Außerdem seien die Düsseldorfer Banden mit Banden anderer deutscher Städte vernetzt.
Über 2.000 Nord-Afrikaner sollen sich in Düsseldorf in Banden organisiert haben, so ein der "Bild" vorliegender interner Ermittlungsbericht der Polizei, laut "HNA". Die Mehrheit stamme aus Marokko. Wie die mutmaßlichen Drahtzieher Khalid N. und Taouf M. sind die meisten als Asylbewerber registriert.
Die Banden hätten sich in einem sogenannten Maghreb-Viertel organisiert, sind auf Straßenkriminalität spezialisiert und deutschlandweit vernetzt, so der Bericht. Vor allem handele es sich dabei um Raub und Taschendiebstahl, vor allem mit dem "Antanz-Trick".
Starke Zunahme an Straßenkriminalität
Seit Projektstart im Juni 2014 hatte die Düsseldorfer Polizei eine starke Zunahme an Straßenkriminalität bemerkt - größtenteils Diebstähle. Die Polizei habe Zusammenhänge bei den Tätern, beim Ablauf der Taten und bei den Absatzmärkten der gestohlenen Gegenstände bemerkt. Insgesamt konnten den Banden bis November 2015 4.392 Diebstähle zugeordnet werden, so der Bericht mit dem genauen Titel Analyseprojekt “Casablanca”.
Bei einer Festnahme von 15 Personen wurden vor kurzem beträchtliche Mengen Rauschgift, die für den Straßenverkauf bestimmt waren, gefunden, so ein Bericht der Rheinischen Post (RP). Diese Art Straftaten würde allerdings nicht der Schwerpunkt der kriminellen Aktivitäten ausmachen.
http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1297470.html
Ach, ja, wie war es doch vormals schön in Deutschland, als man unbeschwert mit seinem Geldbeutel in der Tasche oder der Handtasche über der Schulter in aller Ruhe durch die Städte schlendern konnte.
Na ja, vielleicht die einzige Möglichkeit, um die trägen Michels aus ihren Furzsesseln zu bekommen= Eigentum und Familie sind in Gefahr. Friß oder Stirb!!!!
Zitat:
Zitat von Pressewarze
Ich muss mal eine Lanze für die Deutschen brechen, denn sie sind weniger träge als ihre europäischen Nachbarn und erst recht als ihre sozialhilfebeziehenden und ins Land gelassenen Migranten. Wäre es anders, wäre die Arbeitsleistung und damit die Wirtschaftsleistung Deutschlands nicht annähernd so hoch wie sie ist, die Häuser, Wohnungen, Gärten, Hecken und Autos nicht annähernd so gepflegt.
Provokation ist auch ein Mittel!
Ach, Du bist auch schon jenseits der 70er mit gutem Gedächnis?Zitat:
Zitat von Turmfalke
Das ging ja sehr lang, auch nach den 70igern noch. Heute noch in einigen Teilen Ostdeutschlands möglich, die von daher eine Reise in die Vergangenheit sind - noch, denn auch dort ändert sich das Bild dramatisch und es reichen schon wenige Zuweisungen von Zuwanderern, um aus vormals sicheren und sauberen Gegenden unsichere zu machen.Zitat:
Zitat von Quade
Schade eigentlich, denn diese entspannten Urlaube haben einen großen Erholungswert. Endlich mal nicht darauf achten müssen, seine Siebensachen unter Kontrolle zu halten. Entspannt und nicht verklemmt. In solchen Gegenden kann man relaxen und weiß, selbst wenn man etwas liegen ließe (dem geübten Multikulturisten passiert das sowieso nicht), würde es einem hinterhergebracht werden.