Reportage Ein Leben in der Warteschleife
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<aside><time class="nfy-ar-date" datetime="2018-02-03T00:00:00+01:00">
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</header>Jungen Afghanen droht die Abschiebung in ihre Heimat. Doch Safiullah Habibi gibt die Hoffnung nicht auf, obwohl sein Antrag auf Asyl abgelehnt wurde. Er kämpft für eine Zukunft in Deutschland.
Zitat:
Das Licht ist gedämpft, testosterongeladener Hip-Hop dröhnt durch den Saal. Es ist ein Samstagabend im Januar 2017. Der Kampfsportclub „Roughgym“ hat zu einem Thaibox-Turnier geladen. Der renovierte Lokschuppen in Heidenheim ist gut besucht. Ein paar Hundert Besucher sitzen beim wichtigsten Kampf des Abends im Publikum, als Safiullah Habibi einläuft. Die meisten hier dürften den 19 Jahre alten...
Es handelt sich um einen Bezahlartikel, den man hier weiterlesen kann:
https://www.morgenweb.de/mannheimer-...d,1191702.html
Die Beschreibung der Kampfsportart und das ausdrucksvolle Bild des Afghanen zeigen aber überdeutlich, wer hier hofiert wird und wen sich Deutschland ins Land holt. Mit Sicherheit keine, die als Facharbeiter und Akademiker beworben werden, sondern das, was die amerikanischen Strassen zu Zeiten der Prohibition unsicher machte.
AW: Reportage Ein Leben in der Warteschleife
Zitat:
Zitat von Turmfalke: Die Beschreibung der Kampfsportart und das ausdrucksvolle Bild des Afghanen zeigen aber überdeutlich, wer hier hofiert wird und wen sich Deutschland ins Land holt. Mit Sicherheit keine, die als Facharbeiter und Akademiker beworben werden, sondern das, was die amerikanischen Strassen zu Zeiten der Prohibition unsicher machte.
Die Bundesrepublik nimmt eben die Ausbildung Jugendlicher in allen Sparten sehr ernst. Vielleicht gibt es demnächst sogar ein Totschläger-Diplom.
AW: Reportage Ein Leben in der Warteschleife
Schläger braucht das Land. Die Deutschen sollen fertiggemacht werden.
AW: Reportage Ein Leben in der Warteschleife
Zitat:
Zitat von
Realist59
Schläger braucht das Land. Die Deutschen sollen fertiggemacht werden.
Die Deutschen sollen zubereitet werden, damit sich die Anderen über sie hermachen können, quasi als politisches Oktoberfest.