Konsularunterricht sät Hass

Schon zu Beginn der türkischen Auswanderung nach Deutschland hatten die jeweiligen türkischen Regierungen große Sorge ihre Landsleute an die Deutschen zu verlieren. Eine Integration oder gar Assimilation musste unbedingt verhindert werden. So nahm der türkische Staat massiven Einfluss durch die Religionsbehörde. In den Gebetsräumen und Moscheen werden bis heute Hass-Predigten gehalten, die die Deutschen auf den Status der Ungläubigen reduzieren. Auch im Koranunterricht werden die Schüler indoktriniert und gegen Deutschland und die Deutschen aufgehetzt. Vor einigen Jahren kam dann eine weitere Möglichkeit dazu, Konsularunterricht genannt. Offiziell werden dort harmlose Dinge gelehrt. Tatsächlich sind die aktuell mehr als 40000 Schüler aber einem Unterricht ausgesetzt, der vor allem nationalistisch und radikalislamisch ist. Die Türken sind ohnehin sehr nationalistisch aber dieser Unterricht treibt diese Schüler in den Extremismus. Alle Proteste der deutschen Behörden verhallen. Die Türkei behauptet, dass der Unterricht harmlos ist und die deutschen Bedenken durch Fehlinformationen gespeist werden.