AW: Rente mit 63 in Gefahr
Die Rente mit 70 ist längst beschlossene Sache doch es traut sich noch niemand aus der Deckung weil der denn ja vom Wähler abgestraft werden würde. Gerade die C*SU hat panische Angst einen Fehler zu machen denn im Herbst 2018 sind Landtagswahlen in Bayern und die 38,5% bei der BTW waren mehr als ein Warnsignal. Ich tippe das die ein ganz linkes Ding vorhaben etwa so wie Rente für alle . Wie Alice Weidel im AfD-Spot sagte "es rechnet sich nicht" über 1 Million fremder Menschen ein Lebenlang zu alimentieren.. Das ganze Land ist in einer Schieflage und die Verantwortlicher die es dorthin gebracht haben kennen keinen Ausweg -- den gibt es aber nur ist der voll Nazi.
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Wenn man mit vollen Händen ausgibt, muss man eben auch irgendwo sparen. Das tut man eben bei der buckligen, ungeliebten Verwandtschaft und dort spart man noch den letzten Cent.
(Abgesehen davon, dass die bucklige Verwandtschaft schon alleine durch den Griff der Regierung in die Kassen - denn Fremdleistungen werden nicht aus Steuermitteln ersetzt bzw. nur zu einem kleinen Teil, weshalb die Rentenanstalt warnte, sich zukünftig für die Bezahlung der Mütterrenten etc. weiterhin aus den Rentenkassen zu bedienen - übers Ohr gehauen wird).
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Und nun der Schock! ……………
Zitat:
Die Babyboomer wollen nicht mehr arbeiten. Milliarden-Loch bei der Rente mit 63: Das Schlimmste steht uns noch bevor
Noch nie gab es so viele Anträge für die Rente mit 63 wie in diesem Jahr. Insbesondere Männer nutzen das Angebot gerne – und viel häufiger als von der Bundesregierung erwartet. Tendenz steigend.
Dabei klafft von Anfang an ein Milliarden-Loch in der Finanzierung der Rente mit 63. Allein in den ersten drei Jahren (2014-2016) seien Mehrausgaben von 6,5 Milliarden Euro entstanden, berechneten die Experten des Münchner Ifo-Instituts. Die Bundesregierung hatte in ihrem Gesetzentwurf nur fünf Milliarden Euro erwartet. Durch Ausfälle bei Steuern und Sozialbeiträgen summierten sich die Gesamtkosten für den Zeitraum sogar auf 12,5 Milliarden Euro.
Im vergangenen Oktober waren die Kosten für die Rente mit 63 einem Bericht der „Bild“ zufolge erstmals auf mehr als zwei Milliarden Euro gestiegen – pro Monat. Im November habe die Rentenkasse dann insgesamt 2,032 Milliarden Euro an Bezieher der Rente mit 63 ausgezahlt.
Mehr als 70 Prozent der Babyboomer wollen vorzeitig in Rente gehen
Eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal hatte im Februar gezeigt, welche Herausforderungen in den kommenden Jahren auf das deutsche Rentensystem warten. Denn die geburtenstarken Jahrgänge der sogenannten Babyboomer-Generation steuern auf das Ende ihres Erwerbslebens zu- mit ganz klaren Vorstellungen davon, wie dieses auszusehen hat. Demnach streben 71 Prozent aller Deutschen zwischen 53 und 59 Jahren einen vorzeitigen Ruhestand an – zum Teil deutlich vor der regulären Altersgrenze:
30 Prozent würden gerne schon mit 60 Jahren den Eintritt in den Ruhestand vollziehen.
Mehr als jeder Vierte (26 Prozent) will mit genau 63 Jahren in den Ruhestand gehen...…………..
https://www.focus.de/finanzen/alters..._11489639.html
……. und natürlich wussten die Politiker all das nicht. Da werden Eintrittsalter von 70 oder gar 75 fabuliert und die meisten Beschäftigten würden am liebsten mit 60 in den Ruhestand gehen. Woran liegts? Das Arbeitsleben abseits der Politik und Chefetagen ist hart und fordernd. Die meisten körperlich arbeitenden Menschen sind mit 50 bereits gesundheitlich angegriffen. Da muss man nicht immer den Dachdecker strapazieren, auch in vielen anderen Berufen fordert die Arbeit ihren Tribut. Interessant ist, dass immer wenn es um Renten geht, die Kassen permanent leer sind. Müssen "Flüchtlinge" versorgt werden, ist immer Geld da.
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und natürlich wussten die Politiker all das nicht.
Das dürfte einen doch kaum in Erstaunen versetzen. So etwas gehört zu den Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche politische Betätigung.
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Ein Taschengeld im Alter sollte man nicht als Rente bezeichnen.
Außerdem wundert mich, dass sich die SPD so über die mageren Renten beschwert, wo es doch die SPD war, die maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass die Bürger magere Renten erhalten.
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Die Regierung verschleudert Steuergelder in unvorstellbarer Größenordnung. Allerdings kommt dieser Geldregen nur dem Ausland sowie den Migranten zugute. Die Deutschen, die all das erarbeiten, sollen bis zum Grab schuften.....
...der Rest hinter der Bezahlschranke. Wenn es so weitergeht, regiert die Union ab September nicht mehr. Da spielen derartige Überlegungen keine Rolle mehr. Außerdem ist die Rente ab 63 nur noch mit hohen Abschlägen möglich.
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Unfassbar, das ist echt eine Schande was diese Politikerverbrecherbande ausheckt !!!
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KONZEPT DER UNION
SPD feuert gegen Vorschlag zur Rentenreform
Eintrittsalter rauf, Rentenerhöhungen runter: Ein neues Rentenkonzept sorgt für Ärger in der Groko
Eines ist sicher: Die gesetzliche Rentenkasse hat dringenden Reformbedarf, denn immer mehr Rentner stehen immer weniger Beitragszahlern gegenüber.
Wie eine solche Reform aber aussehen könnte, darüber ist jetzt ein heftiger Streit ausgebrochen!
Grund: Wirtschaftsfachpolitiker von CDU und CSU haben ein neues Rentenkonzept vorgelegt, in dem neben Neuerungen auch die Rückabwicklung von Renten-Reformen der vergangenen Jahre gefordert wird. „Bei der Rente darf es keine Denkverbote geben“, heißt es in dem Papier der CDU/CSU-Mittelstandsunion (MIT).
In dem am Montag verabschiedeten Konzept wird u.a. eine Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung und eine gedämpfte Entwicklung der Rentenerhöhung gefordert.
Auch der vorzeitige, abschlagsfreie Ruhestand für Versicherte nach 45 Beitragsjahren („Rente mit 63“) wird in dem MIT-Papier in Frage gestellt: „Die Einführung der abschlagsfreien Rente mit 63 war ein Fehler, da sie dem Arbeitsmarkt Fachkräfte und der Rentenversicherung Beitragszahler entzieht.“
Beim Koalitionspartner sorgt der Vorstoß für Empörung. Die „Rente mit 63“ sei „eine Frage des Respekts gegenüber der Lebensleistung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern“, schimpfte Carsten Schneider, Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Der Wirtschaftsflügel der CDU handele „arbeitnehmerfeindlich und unsozial“, sagte Schneider zu BILD.
„Der Wirtschaftsflügel der CDU nutzt das Führungsvakuum von Armin Laschet und will in der Rentenpolitik die neoliberale Agenda von Friedrich Merz umsetzen“, so Schneider weiter. Der CDU-Bundesvorsitzende müsse „schnellstens klären“, wie er zu diesem Programm für Altersarmut stehe.
Kritik am Unions-Vorstoß kommt auch vom größten deutschen Sozialverband, dem VdK Deutschland. VdK-Präsidentin Verena Bentele sagt zu BILD: „Gerade hart arbeitende Menschen in schlecht bezahlten Berufen bekommen einerseits geringere Renten, aber leben andererseits durchschnittlich auch kürzer. Für sie bedeutet ein späterer Beginn des Ruhestands eine massive Rentenkürzung.“
https://www.bild.de/politik/2021/pol...6208.bild.html
AW: Rente mit 63 in Gefahr
Zitat:
„Bei der Rente darf es keine Denkverbote geben“,
Zitat:
„Die Einführung der abschlagsfreien Rente mit 63 war ein Fehler,
In der Union sitzt offensichtlich eine braune Sosse, die den nicht mehr arbeitenden Teil des Volkes (nicht der Bevölkerung) sozialverträglich entsorgen möchte:
Zitat:
„Gerade hart arbeitende Menschen in schlecht bezahlten Berufen bekommen einerseits geringere Renten, aber leben andererseits durchschnittlich auch kürzer. Für sie bedeutet ein späterer Beginn des Ruhestands eine massive Rentenkürzung.“
Viele werden, wenn sie wirklich noch bis 67 Jahren arbeiten müssen - in vielen Berufen kann man sich das gar nicht vorstellen und im Ausland gilt für diese Menschen sogar aus diesen Gründen ein früherer Renteneintritt mit Vollrente - ihr Rentenalter kaum oder gerade eben erleben. Das ist wahrlich Respekt vor älteren Menschen und ihrer Arbeitsleistung, in dem man sie so demütigt.