Merz will von Muslimen Bekenntnis zu deutscher Rechtsordnung - Pforzheimer Zeitung
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was tut er nicht alles, um der Opposition zu schaden. Nur als trade-off berücksichtigt er nicht, dass er damit seine Position in der ossifizierten grünen Ferkelpartei schwächt.
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Selbst wenn die Muslime sich zur deutschen Rechtsordnung bekennen, ist das nichts wert. Taqiyya, die "erlaubte Lüge",macht's möglich.
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Merz fischt auf der konservativen Seite. Da ist es ja auch leicht ein solches "Bekenntnis" einzufordern. Tun unsere anderen Politiker ja auch immer wieder. Sie fordern, dass dies und das geschehen möge, übersehen aber geflissentlich, dass es ja an ihnen selbst wäre, als Politiker, dafür zu sorgen, DASS es passiert. Aber Hauptsache man hat sich positioniert! Zutiefst verachtenswert!
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WIE sollen die Moslems das Bekenntnis ablegen? Gibt es da irgendwo Bekenntnissäle, in denen sich die Moslems einfinden sollen so mit Paß oder Personalausweis? Dann sind ja schon einige nicht dabei, nämlich die, die über solche Identitäts-Papiere nicht verfügen. Und wie sollen sie das Bekenntnis ablegen? "Ich schwöre....?
Und wenn sie dann geschworen haben, schließen sie ihre Internate und ihre Imame werden ganz zahm, niemand wird mehr Attentate planen, die Messer werden in die Küchenschublade gepackt und das Verhältnis zu den Frauen und Ungläubigen wird revidiert. Und die Frauen natürlich legen das Kopftuch ab, besuchen den gemeinsamen Schwimmunterricht in der Schule, die Mädchen gehen mit auf Klassenfahrten und treffen sich nachmittags zwanglos mit Klassenkameraden...
und haben mit 16 Jahren ihren ersten Freund....
Und wenn sie nicht gestorben sind...
Allerdings fällt mir gerade ein, dass Politiker ja auch schwören, nämlich einen Amtseid ableisten, nämlich den, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Und da man das ja wahrlich nicht immer von deutschen Politikern bis hin zur Kanzlerin sagen kann, kam die Frage auf, was man dann mit Vertragsbrüchigen machen könne und wo gegebenenfalls die Sanktionen lägen. Die liegen nämlich nirgendwo, da dieser Schwur bzw. Eid keiner ist - juristisch gesehen - und daher auch nicht gebrochen werden kann. Er ist als Floskel zu verstehen, mehr nicht.
Vielleicht dachte Merz daran, als er vorschlug, die Moslems mögen sich bekennen...
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Sowas kann auch nur einer fordern, der vom ISLAM nix versteht... Taqquia wie auch immer man das korrekt schreibt -grad zu faul zum googeln - ist dem kein Begriff....
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Nomem est Omen. Wer den Kommerz (Gewinn; Profit[streben]) in seinem Namen trägt, hat nur eine Maxime, den Profit. Von allem anderen versteht er nichts. Das hindert ihn allerdings nicht, sich darüber wortreich auszulassen.
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Dass spezifisch die Muslime angesprochen werden, ist bei den durch unbegrenzte Einwanderung geschaffenen Verhältnissen wahrscheinlich nicht mehr so einfach vermittelbar - von vielen anderen müsste auch ein Bekenntnis zur deutschen Rechtsordnung verlangt werden, zum Beispiel der Antifa, die sich durch die Nichtbeachtung dieser Rechtsordnung als kriminell entlarvt. Dumm nur, dass diese kriminelle Organisation staatlich unterstützt wird. Das schadet der Glaubwürdigkeit. Ebenso wie die offene Sympathiebekundung zu Vertretern politisch motivierter Gewalt und zum ACAB Statement (gegen die Exekutive) des Bundespräsidenten. Das kann auch nicht als Bekenntnis zur deutschen Rechtsordnung verstanden werden.
Wenn man schon nicht die christlichen Werte vertreten möchte, dann sollte man wenigstens darauf hinarbeiten, den Staat in Richtung Laizismus zu führen. Als erster Schritt die DIK abschaffen, dann die Religionsfreigeit auf die Stufe der Meinungsfreiheit setzen, dann die Kirchensteuer, um die Verfassungswidrige Rechtsungleichheit gegenüber Bekenntnislosen, Atheisten usw. zu beseitigen. Und wenn es einen Widerspruch zum geltenden Recht und der sogenannten Religionsfreiheit (wie z.B. Schwimmunterricht), dann gibt es auch keine verfassungswidrigen Sonderbehandlungen im Namen der Religionsfreiheit mehr. Gleiches Recht und gleiche Pflicht sind dann für alle gültig.
Und wem das nicht passt, der greift ebendiese Rechtsordnung an. Das eigentliche Problem ist, dass die Toleranz so sehr ausgeweitet wurde, dass zur geltenden Rechtsordnung widersprüchliche Auffassungen im Namen der Religionsfreiheit, oder im Namen des "Kampfes gegen (Oppositionelle) Rechts" geduldet wurden. Und das haben insbesondere die Parteien von CDU, SPD, Grüne und Linke zu verantworten. Damit haben sie sich an der Erosion des Rechtsstaates aktiv beteiligt, anstatt diesen zu verteidigen.