Wir müssen wieder hassen lernen, aber richtig

Im linken Lager heißt es jetzt, man müsse AfD-Wähler ausgrenzen: „Wir müssen wieder hassen lernen, aber richtig“. Was als Kampfansage gemeint ist, ist in Wahrheit eine Kapitulationserklärung.

Vergangene Woche setzte der „Spiegel“- Redakteur Hasnain Kazim auf Twitter eine Empfehlung zum Umgang mit AfD-Wählern ab. „Es geht nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu, erreichen’“, schrieb er. „Es geht darum, sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Neonazis und Rassisten den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu ziehen.“ 448 Menschen versahen den Beitrag spontan mit einem Herzen.

Am Tag zuvor hatte der Deutschlandfunk einen Kommentar gesendet, in dem der Kommentator seine Zuhörer aufforderte, mehr Hass auf AfD-Anhänger zu entwickeln. „Wir müssen wieder hassen lernen – und zwar richtig“, empfahl er. „Wer glaubt, dass Hass generell von gestern ist, der glaubt auch an die Unumkehrbarkeit der Geschichte und der demokratischen Zivilisierung. Dass dieser Glaube ein Irrglaube ist, wenigstens diese Einsicht sollte sich inzwischen durchgesetzt haben.“...

https://www.focus.de/politik/deutsch..._11329591.html

Haß schon - aber bitte politisch korrekt!
Wir werden wohl bald eine Neudefinition von „Hatespeech" erwarten dürfen.
Grundsätzlich gilt: Nur was von links kommt, ist recht.

Unglaublich! Man stelle sich vor, jemand von der AfD hätte das geschrieben . . ! Die Partei wäre dann schon verboten! Und was passiert mit dem "Spiegel-Redakteur"? Bekommt wahrscheinlich noch 'ne Belobigung vom Oberhasser Augstein!

Typen wie dieser Hasnain Kazim vergiften das gesellschaftliche Klima. Seine Eltern stammen aus Indien und Pakistan. Da dürfte er alleine schon in seiner Familie genug Hass erleben. Ansonsten der typische linksgrüne Journalistendepp.