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Polizei Oslo: „Wir haben die Stadt verloren“
Norwegen [1]Ein erschütternder CBN-Report zeigt auf, dass Oslo bereits fest in der Hand der moslemischen Invasoren ist. In vielen Teilen der Stadt gilt schon die Scharia als einziges Recht, dort regiert der örtliche Imam. Eine aktuelle Polizeistatistik zeigt, dass 100% der Vergewaltigungen in Oslo von nichtwestlichen Immigranten begangen werden und 90% der Opfer norwegische Frauen sind, die dann auch noch von den Linken von Opfern zu Tätern, nämlich Rassisten gemacht werden.
(Von L.S.Gabriel)
Man sieht in Oslo nicht mehr so viele strohblonde Frauen. Viele Norwegerinnen färben sich die Haare dunkel, um nicht sofort als blonde Frau wahrgenommen zu werden. Ein schwacher Schutz gegen die moslemischen Vergewaltigerbanden, aber etwas Sicherheit gibt es ihnen wohl. Denn die Polizei kann sie kaum noch schützen, im Gegenteil dem Opfer eines Überfalls erklärte die Polizei, dass wohl jeder das Recht auf Sicherheit habe, leider könne man die nicht mehr gewährleisten. „Wir haben die Stadt verloren [2]“, wurde gesagt.
Tetouani Fatima, selbst Einwanderin sagt über Teile Oslos, sie seien schon mehr muslimisch als Marokko.
Die Therapeutin Kristin Spitznogle wurde scharf kritisiert, weil sie aussprach, was deutlich zu sehen und durch Statistiken belegt ist: moslemische Männer vergewaltigen nichtmoslemische Frauen. Jede nicht korankonform gekleidete und nicht genitalverstümmelte Frau ist für Moslems eine Hure und zur Vergewaltigung freigegeben.
Walid al-Kubaisi, ein norwegischer Journalist ist gebürtiger Iraker und Moslem. Er sieht das Problem und ist sicher, dass es zum gewaltsamen Aufeinanderprallen der Kulturen kommen wird. „Niemand spricht es aus, dass wir ein gewaltiges Problem und düstere Zukunftsaussichten haben“, sagt er.
Erst vor einigen Monaten hat die Terrorgruppe Ansar al-Sunna in einem offen Brief mit Terroranschlägen gedroht [3] und erklärt:
„Wir wollen nicht Teil der norwegischen Gesellschaft sein. Wir wollen nicht mit schmutzigen Kreaturen wie euch zusammenleben.“
Sie fordern einen islamischen Staat in dem die Scharia gilt. Das, obwohl nicht einmal 10 Prozent der Norweger Moslems sind. Wie wird es sein wenn es 20 Prozent oder mehr sind?
Diese Frage muss man sich für alle europäischen Länder stellen. Jetzt! Denn wenn die von Walid al-Kubaisi befürchtete Zukunft zur Gegenwart geworden ist, wird es zu spät sein. Nicht nur für Oslo.