Partei in Schweden fordert Islamverbot..........

.........und die Deportation der Muslime

Zitat:

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Vor wenigen Tagen äußerte sich Pär Norling, Vorsitzender der Partei "Sverigedemokraterna" (Deutsch: "Die Schwedendemokraten"), in einem Interview mit dem schwedischen Fernsehsender "Sveriges Television" (SVT) sehr drastisch zum Thema Islam in Schweden.

So forderte Norling, den Islam in Schweden zu verbieten und dessen Anhänger zu deportieren. Das Interview hierzu fand in der Stadt Bollnäs statt, welche erst Anfang dieses Sommers zum Schauplatz eines Neonazi-Aufmarsches wurde.

Norling distanzierte sich zwar vom Nazismus, stimmte aber dennoch mit der Neonazi-Bewegung in Schweden insofern überein, dass der Islam keinen Platz in Schweden habe und nur ein Nebenprodukt der Einwanderung sei.

http://www.shortnews.de/id/980966/Sc...ur-Islamverbot

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Naja drastische Maßnahmen, durchaus.. Was daraus wird.. vermutlich nichts. Die Nazikeule wird die Jungs schon bald in die richtige Ecke geprügelt haben. Der Islam hat wirklich keinen Platz in Europa, er kann höchstens Geduldet werden. Jedoch legen es ja viele Vertreter der Friedensreligion darauf an, sie betteln ja geradezu um Deportation... Betrachtet man u.a. die 'Vergewaltigungsrate' in Schweden, würde ihnen eine 'Entislamisierung' sehr gut tun.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass diese Schwedendemokraten, damit politisch viel Erfolg haben werden.

Irgendwann reicht es den Schweden aber und dann wird diese "Randpartei" sicher eine wählbare Alternative zu den ganzen Gutmenschenvereinen, die das Land in die Scheiße geritten haben

Denke das sind erste Anzeichen.

Überall regt sich Widerstand gegen die Muslime in Europa und es wird immer mehr.

Und es wird noch mehr !!!

Alles unnötig. Man braucht nur das westliche Gesetz (Verfassung) mit eisernem Willen durchzusetzen und keinerlei Ausnahmeregelungen für Islamanhänger zuzulassen, dann wäre die Islamisierung bereits ausgebremst. Es darf keinen Dialog zwischen Islamorganisationen und Politikern mehr geben, da der Islam keine politische Bedeutung haben darf und ihm damit keine politische Bühne verliehen werden darf. Wenn sich Muslime in Organisationen organisieren, um islamistische Forderungen zu stellen, dann sollen sie als bedeutungslos belächelt werden - wenn sie ihre Forderungen gewaltsam durchsetzen möchten, muss die ganze Härte des Gesetzes greifen, die Organisationen verboten werden, die Köpfe der Organisationen aufgrund verfassungsfeindlicher Aktivitäten unschädlich gemacht werden (Landesverweis/Inhaftierung) - denn was ist der Islam(ismus) anderes als eine verfassungsfeindliche Akitivität? Das klar genannte Ziel der Islamisten besteht darin, die Demokratie abzuschaffen und eine Theokratie einzurichten.

Doch dazu müssen als erstes ganz klar die Grenzen der Religionsfreiheit definiert werden. Wer in einem islamischen land leben möchte, der kann das gerne tun. Es gibt sie bereits zu genüge. Nur merkwürdig, dass die wenigsten das möchten.

Zitat:

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dass der Islam keinen Platz in Schweden habe und nur ein Nebenprodukt der Einwanderung sei.

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Ein widerliches Nebenprodukt, welches sämtliche Systeme infrage stellt und die angestammte Bevölkerung unterdrückt. Es bleibt zu hoffen, dass dies bald erkannt wird und Gegenmaßnahmen gegen die Verbreitung dieser Ideologie ergriffen werden. Bei unseren Weichspülern, die in Berlin sitzen und immer noch ein Loblied auf Muku singen, ist das aber eher unwahrscheinlich. Mit wehenden Fahnen in den Untergang, dass ist die momentane Politik der bestbezahltesten Sprechautomaten in der BRD!

Schweden hätte es bitter nötig etwas in der Richtung zu unternehmen. Wenn man bedenkt, dass 1930 15 Moslems in Schweden lebten und heute dagegen ca.eine halbe Millionen. Die Zahl der ethnischen Schweden nimmt dagegen nimmt ab. Ich habe mal gelesen, dass Schweden im Jahre 2040 eine islamische Mehrheit haben wird, wenn die Entwicklung so weiter läuft wie in den letzten Jahren.
Es ist Eile geboten, etwas gegen die Islamisierung zu tun. Es bleibt abzuwarten, was aus der Sache wird.Schließlich gibt es in Schweden auch viele Gutmenschen die die Islamisierung gut heissen. Diese werden sich natürlich
gegen derartige Verbote engagieren.

Im GG steht zwar geschrieben, dass Staat und Kirche getrennt sein sollen, aber das Religionen einem Tabu unterliegen, wird stillschweigend geduldet.
Solange die Religionen sich trotz eindeutiger, gesetzlich festgelegter Zurückhaltung, weiterhin in alles einmischen und im Zuge immer weiteren Nachgebens auch immer weitere Forderungen stellen, ohne das man etwas degegen unternimmt, muss man sich nicht wundern, wenn eben diese Urform menschlicher Drangsal und Unterdrückung immer weiter Einfluss auf all unsere Lebensbereiche nimmt.
Da mögen religiöse Eiferer sagen was sie wollen, aber mit ihrer Einstellung unterstützen sie noch weiter diese fortschreitenden Einschnitte in unserem Alltag.
Muslime sind nun mal nicht konsensbereit und mögen es gar nicht, wenn man ihre Forderungen anzweifelt.
Also ist die einzig richtige Konsequenz die, wie sie diese Schweden ansprechen.
Das ist mutig und lebensnotwendig.
Wer da weiter nachgibt, schaufelt sich sein eigenes Grab.
Bevor ich das tue, baller ich jeden Musel über den Haufen, der sich mir in den Weg stellt!

Zitat:

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Zitat von Realist59

.........und die Deportation der Muslime

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http://www.youtube.com/watch?v=WcTwSoFz_QQ

Die Muslime sollten vorsichtig sein, sonst wiederholt sich Vännäs allerorten! Wäre sogar hier in Deutschland möglich. (Vännäs ist eine Kleinstadt in Schweden, den Einwohnern wurde irakische Flüchtlinge aufs Auge gedrückt. Ich weiß nciht genau, was passiert ist, aber eines Tages rotteten sich die Einwohner zusammen, um die Iraker zu lynchen.)

Zitat:

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Zitat von Elena Markos

Die Muslime sollten vorsichtig sein, sonst wiederholt sich Vännäs allerorten! Wäre sogar hier in Deutschland möglich. (Vännäs ist eine Kleinstadt in Schweden, den Einwohnern wurde irakische Flüchtlinge aufs Auge gedrückt. Ich weiß nciht genau, was passiert ist, aber eines Tages rotteten sich die Einwohner zusammen, um die Iraker zu lynchen.)

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Ich schätze mal das, was auch in der Schweiz schon thematisiert wurde und anderswo als offenes Geheimnis gehandelt wird. Die Kriminalität explodierte, die Türen mußten nicht nur abgeschlossen, sondern zusätzlich gesichert werden, die Vorgärten aufgerüstet, die Kinder konnten nicht mehr unbeaufsichtigt auf die Straße, Nachts war man nicht mehr sicher, Beleidigungen, Überfälle, Sachbeschädigungen, Körperverletzung und möglicherweise auch eine versuchte oder vollendete Vergewaltigung,

kurzum, für die Einwohner dieses Städtchens war es die Vertreibung aus der Idylle.

Na, die Schweden werden wohl kaum beschuldigt, nur böse Nazis zu sein. Die wurden von Adolf und Co. genauso erobert wie andere Länder auch. Warum jammern die Musel, wie furchtbar es zu Hause ist, und vesuchen dann, genauso solche Zustände hier einzuführen? Ergibt doch keinen Sinn.

Zitat:

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Zitat von Elena Markos

Na, die Schweden werden wohl kaum beschuldigt, nur böse Nazis zu sein. Die wurden von Adolf und Co. genauso erobert wie andere Länder auch. Warum jammern die Musel, wie furchtbar es zu Hause ist, und vesuchen dann, genauso solche Zustände hier einzuführen? Ergibt doch keinen Sinn.

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...ganz genau so ist es .
Und die Schweden wehren sich damit gegen den Islamo-Faschismus, und genau deswegen muss man sich als Islamkritiker NICHT als Nazi beschimpfen lassen.
Aber man entwickelt sich: auch Rechtsextremisten werden Rechtspopulisten, die nächste Stufe wäre dann Islamkritiker, danach Anti-Faschisten und Menschenrechtler!

Man muss übrigens nur einen Blick nach Griechenland wagen: auch da möchte man diese Unruhestifter loswerden und das Volk ist wütend.
Wenn hier einige Leute begriffen haben, das das was heute in Griechenland geschieht uns noch bevorstehen könnte, wird das Volk bereits sehr wütend sein.......

Zitat:

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Zitat von Elena Markos

Na, die Schweden werden wohl kaum beschuldigt, nur böse Nazis zu sein. Die wurden von Adolf und Co. genauso erobert wie andere Länder auch.

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Nein, Schweden nicht. Schwedens Neutralität wurde geachtet, auch deshalb weil Schweden sehr kooperativ war und Deutschland mit Erz und Holz belieferte. In Schweden hatte man sehr viel Sympathie für die Nazis und in Schweden selbst gab es sehr viele Leute, die so ein System auch in ihrem Land installieren wollten.

http://www.spiegel.de/spiegel/spiege...-39863520.html

Es gab auch einige Freiwillige Schweden, die in die SS eintraten. http://www.feldgrau.com/sweden.html Sie dienten in der 5.SS-Panzer-Division "Wiking"

Zitat:

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Zitat von Elena Markos

Die Muslime sollten vorsichtig sein, sonst wiederholt sich Vännäs allerorten! Wäre sogar hier in Deutschland möglich. (Vännäs ist eine Kleinstadt in Schweden, den Einwohnern wurde irakische Flüchtlinge aufs Auge gedrückt. Ich weiß nciht genau, was passiert ist, aber eines Tages rotteten sich die Einwohner zusammen, um die Iraker zu lynchen.)

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Schweden sind keine Deutschen.
Bevor das in unserem Land passiert geht die Welt unter.
Die Nachhaltigkeit des Holocaust tut auch in den nächsten Jahrzehnten ihre Wirkung.
Erstrecht, wenn man den Musels noch mehr nachgibt.
Aber träumen kann man ja noch, OK.

Aber man kann auch in ein europäisches Land emigrieren wenn es sich zeigt, dass die bevölkerung einen Umsturz plant um das Volk zu unterstüzen und seine eigene Freiheit und die der eigenen Familie für die zukunft zu sichern.

Bin mal gespannt, wer zu erst die Schotten Dicht macht; Schweden, Norwegen oder Dänemark?!

Und dank der Freiheit sich überall in der EU Niederlassen zu dürfen sollte das auch kurzfristig möglich sein. Ich warte noch ein bischen ab, bis ich weiss, welche Sprache ich lernen soll...

Wenn dem eines Tages so sein sollte und ein Land den Anfang macht, ob es sich dann wie ein Lauffeuer über den gesamten Kontinent ausbreiten wird?

Ja wird es.

Es muß nur einer den Anfang machen.
Und zwar der,dem das Wasser als erstem bis zum Hals steht.

Ist doch gerade in Südeuropa zu beobachten,keine Kohle mehr - umdenken.

Denke ich nicht, wenn die Töpfe alle sind, und die Rütli-Borats auf der Strasse mehr und mehr nicht mehr schalten und walten können wie sie wollen und es die ersten nicht-Europäsichen Opfer zu "beklagen" gibt, rückt die Eurogendfor ein. In Deutschland darf das ja jetzt auch die Bundeswehr!

Aber so viele sind das nicht.

aber ich fang immer an zu lachen, wenn ich höre, dass sie hier bald "übernehmen" - was wollen sie denn übernehmen? Und wie? Hier ist nichts mehr zum Ausbeuten, die einheimsiche Bevölkerung ist schon dezimiert, es gibt kein Geld mehr und die meisten Alis können nicht mal richtig lesen und schreiben.