Realität contra Wunschdenken
Realität contra Wunschdenken
Früher wurde der Überbringer einer schlechten Nachricht kurzerhand enthauptet. Heute ist man da „humaner“. Man teilt dem Überbringer der schlechten Nachricht zum Beispiel einfach mit:
„Ich möchte keine weiteren E-Mails von Ihnen ………… erhalten.
Mir gefallen ihre tendentiösen und diffamierenden Nachrichten nicht.“
Da spielt es auch keine Rolle, dass die Informationen des Nachrichtenüberbringers aus öffentlichen Quellen zum Beispiel vom Bundeskriminalamt stammen.
Wenn Sie möchten, können Sie sich umfangreich informieren.
Hier ein Auszug:
https://vera-lengsfeld.de/wp-content.../2019/03/1.png
https://vera-lengsfeld.de/wp-content.../2019/03/2.pnghttps://vera-lengsfeld.de/2019/03/12/realitaet-contra-wunschdenken/#more-4203
AW: Realität contra Wunschdenken
Zitat:
„Ich möchte keine weiteren E-Mails von Ihnen ………… erhalten.
Mir gefallen ihre tendentiösen und diffamierenden Nachrichten nicht.“
Nur so können sie ihre Ideologie weiter aufrecht erhalten. Den Kopf in den Sand zu stecken, war schon immer ein probates Mittel ideologisch vernagelter Mitmenschen.
AW: Realität contra Wunschdenken
Selbst wenn sie über's Geländer hingen, würden sie lieber abstürzen, als die Hand eines "Rechten" zu ergreifen.
AW: Realität contra Wunschdenken
Zitat:
Zitat von
Clark
Selbst wenn sie über's Geländer hingen, würden sie lieber abstürzen, als die Hand eines "Rechten" zu ergreifen.
die sind entsprechend konditioniert worden. Ganze Kataloge lernen die in der Schule auswendig, anhand deren Merkmale die den 'Rechten' identifizieren können, so wie sie vormals lernten den 'Juden' zu identifizieren.