-
Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Nach Ermittlungen der Kripo Weilheim wurde bekannt, dass der Raubüberfall auf einen Asylbewerber am Ostermontag von ihm komplett erfunden wurde. Er verbrachte den ganzen Abend nicht in der Altstadt, sondern zu Hause in der Gemeinschaftsunterkunft.
Grund der Vortäuschung soll ein Streit mit einem Mitbewohner gewesen sein, der den 31-Jährigen aus der Fassung brachte. Die Schnittverletzungen im Oberkörper hatte er sich selbst zugefügt.
Eventuell wollte der 31-Jährige mit seiner genauen Täterbeschreibung ganz bewusst Männer aus seinem Umfeld hinhängen. Die exakten Angaben über Glatze, Schnürstiefel, Ringe und Kapuzenpulli waren für die Beamten sehr glaubwürdig.
http://www.shortnews.de/id/1196072/schongau-ueberfall-auf-einen-asylbewerber-war-erfunden
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Die exakten Angaben über Glatze, Schnürstiefel, Ringe und Kapuzenpulli waren für die Beamten sehr glaubwürdig.
Das liegt daran, daß sie es glauben wollten.
Diesen Lügenbold müßte man aber umgehend abschieben.
Geschehen wird natürlich nichts.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Eventuell wollte der 31-Jährige mit seiner genauen Täterbeschreibung ganz bewusst Männer aus seinem Umfeld hinhängen. Die exakten Angaben über Glatze, Schnürstiefel, Ringe und Kapuzenpulli waren für die Beamten sehr glaubwürdig.
Die Standardkleidung Schnürstiefel etc. tragen fast alle Hooligans... ob von links oder rechts .... und komischerweise tragen die linken Hooligans auch fast alle Glatze.
Das extrem rechte Erscheinungsbild der linken Hooligans ist von langer Hand geplant und wird von den linken Parteien geduldet und zum Teil sogar gefördert.... dient es doch einzig der Propaganda dem Volk zu suggerieren das der gewaltbereite Rechte sich in einer für uns gefährlich werdenden Größenordnung befindet.
In der Strassenverkehrsordnung heißt es : Rechts vor Links ....... irgendwas läuft falsch
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Die exakten Angaben über Glatze, Schnürstiefel, Ringe und Kapuzenpulli waren für die Beamten sehr glaubwürdig.
Die Frage ist natürlich, wer dem "Flüchtling" das eingeflüstert hat. Hier dürften mal wieder linke Aktivisten einen Naivling für eigene Zwecke instrumentalisieren.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Im Juni 2015 kam es zu einem Brandanschlag auf ein noch leer stehendes Flüchtlingsheim. In diesem Zusammenhang wurde, wie bereits auf ShortNews berichtet, ein rechtsextremer Hintergrund vermutet und der Staatsschutz ermittelte.
Nun stellte sich heraus, dass ein derartiger Hintergrund wohl nicht vorliegt.
http://www.shortnews.de/id/1196318/r...htsextreme-tat
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Ich dachte bei dieser Überschrift eigentlich an andere vorgetäuschte Delikte wie zum Beispiel diese unseligen Hakenkreuzschmierereien oder Irgendwer-raus-Parolen. Bislang sah ich solche Parolen übrigens nur auf Fotos, nicht in der Realität. Interessant ist, dass diese "Propagandadelikte" in der Statistik als rechtsextreme Straftaten geführt werden. Was also ist einfacher als in den Nachtstunden Hakenkreuzschmierereien auf Hauswände zu sprühen und anschließend zu verschwinden? Das ist eine regelrechte Aufforderung an die linken Kräfte und an politisch organisierte Migranten, die ein Interesse daran haben, möglichst viele rechte Straftaten zu schaffen, um im anschließenden Kampf gegen Rechts finanziell und generell zu profitieren.
2008 wurde dies durchgesetzt:
Zitat:
Hakenkreuzschmierereien sollen als politische Straftat gelten
Logo
Logo der Polizei in Sachsen-Anhalt
MAGDEBURG. Das Schmieren eines Hakenkreuzes soll in Zukunft als eindeutig rechtsextremistische Straftat in der Kriminalitätsstatistik registriert werden. Damit sollen die Extremismusstatistiken der Bundesländer untereinander harmonisiert und politisch motivierte Straftaten nach einheitlichen Kriterien erfaßt werden.
Sachsen-Anhalts Landeskriminaldirektor Rolf-Peter Wachholz sagte einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa zufolge vor einem Untersuchungsausschuß des Landtags in Magdeburg, die Bewertung solcher Taten sei bisher von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, so daß sie teilweise als „Staatsschutzkriminalität ohne explizit politische Motivation“ gezählt würden, wenn die Schmiererei von Unbekannten begangen wurde.
Laut Wachholz war die zuständige Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz auf Initiative Sachsen-Anhalts vor kurzem übereingekommen, die strengere Zählweise ohne Abstriche deutschlandweit umzusetzen. Das Magdeburger Landeskriminalamt (LKA) war im November vergangenen Jahres wegen geänderter Zählweise bei politisch motivierten Straftaten unter starken Pressebeschuß geraten. Nach der Änderung ging die offizielle Zahl rechtsextremistisch motivierter Propagandadelikte stark zurück, die Zahl der Delikte mit unklarem Hintergrund stieg dagegen an.
Als die veränderte Zählweise bekanntwurde, trat der damalige LKA-Chef Frank Hüttemann zurück. Laut Innenministerium werden seither potentiell rechtsextrem motivierte Straftaten strenger erfaßt. Die Statistiken sind korrigiert worden.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...raftat-gelten/
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Sogar die BILD berichtet heute darüber:
http://www.bild.de/regional/frankfur...6448.bild.html
Zitat:
]Wende nach Brand I'm Flüchtlingsheim
Syrer legte Feuer und schmierte Hakenkreuze
[/B]
Bingen – Was für eine überraschende Wende!
Donnerstag sorgte die Tat für Entsetzen, ein fremdenfeindlicher Hintergrund war so gut wie klar: In einem Flüchtlingsheim wurde ein Feuer gelegt, ein Hakenkreuz an den Eingang zum Keller geschmiert.
Sogar Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) eilte zum Tatort, betrachtete schockiert die Schmierereien. Auf Facebook postete sie ihr Entsetzten.
Doch jetzt hat ein Bewohner der Unterkunft die Tat gestanden!
Der Syrer (26) gab als Motiv die beengten Wohnverhältnisse in der Unterkunft sowie eine fehlende Zukunftsperspektive an.
FESTNAHME!
Das Amtsgericht erließ Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung. Der Mann wurde ins Gefängnis gebracht.
Bei dem Brand des Gebäudes im Stadtteil Sponsheim waren in der Nacht auf Donnerstag vier Bewohner und zwei Feuerwehrleute verletzt worden. In dem Mehrfamilienhaus wohnten neben Deutschen und Saisonarbeitern auch Flüchtlinge. Auch der Brandstifter lebte dort seit einem halben Jahr.
► Samstag nahm die Mainzer Kripo den Mann fest. Von Bewohnern waren Hinweise gekommen, dass er für die Brandstiftung und die Hakenkreuz-Schmierereien an dem Haus verantwortlich sei. Nach anfänglichem Bestreiten gestand der Mann. Er hat seinen Angaben zufolge alleine im Keller den Brand gelegt.
Auch die Hakenkreuze wurden von ihm an die Wand geschmiert, um von seiner Tat abzulenken.
Mahnwache gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit
Trotz der überraschenden Wende in dem Fall sollte am Sonntagnachmittag eine geplante Mahnwache gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit in Bingen veranstaltet werden. Die Stadt hatte zusammen mit Kirchen, dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Stadtratsfraktionen und Vereinen zu der Kundgebung aufgerufen.
„Wir halten an der Mahnwache fest”, sagte Stadtsprecher Jürgen Port. Man wolle generell gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass demonstrieren. „Das lohnt sich auf jeden Fall.”
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
„Wir halten an der Mahnwache fest”, sagte Stadtsprecher Jürgen Port. Man wolle generell gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass demonstrieren. „Das lohnt sich auf jeden Fall.”
Bei soviel Verbohrtheit helfen sicher auch keine Medikamente!
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Zitat von
Cherusker
Bei soviel Verbohrtheit helfen sicher auch keine Medikamente!
Woher weißt du, dass es sich für den Jürgen Port nicht lohnt? Könnte ja ein kleiner Hinweis sein, mit wem und was er sein Geld verdient.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Woher weißt du, dass es sich für den Jürgen Port nicht lohnt? Könnte ja ein kleiner Hinweis sein, mit wem und was er sein Geld verdient.
Wenn man auf seine Internetseite geht, sieht man eine ganze Reihe unscharfer Bauwerke. Das könnte ein Hinweis aus seine Weltsicht sein. Er wird wohl gerne im Trüben fischen.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Ist das etwa der, der diese kubischen, modernen Wohnbauten als Visitenkarte benutzt bzw. sich für sie verantwortlich zeigt? Diese Bauten, die den modernen Systembauten und auch der Innenarchtiktur der für Flüchtlinge gedachten mittel- und langfristigen Neubauten erstaunlich ähneln?
Nein, das ist doch eher der:
Zitat:
Port, Jürgen
Kontakt
Amt
Hauptamt
Abteilung
Pressestelle / Büro des Oberbürgermeisters
Ansprechpartner
Jürgen Port
Strasse
Burg Klopp
PLZ / Ort
55411 Bingen am Rhein
Telefon
06721 184-142
Telefax
06721 184-170
E-Mail
E-Mail schreiben
http://www.bingen.de/rat-verwaltung/...rgen-987575305
Der baut eigentlich nix. Der spricht und redet nur.
Fragt sich, inwieweit ein Stadtsprecher nicht eigentlich neutral sein muss, zumindest noch so neutral, dass er nicht an umstrittenen Mahnwachen teilnimmt oder sie gar initiiert.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Ist das etwa der, der diese kubischen, modernen Wohnbauten als Visitenkarte benutzt bzw. sich für sie verantwortlich zeigt? Diese Bauten, die den modernen Systembauten und auch der Innenarchtiktur der für Flüchtlinge gedachten mittel- und langfristigen Neubauten erstaunlich ähneln?
Das nehme ich doch stark an.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Zitat von
Cherusker
Das nehme ich doch stark an.
Ich hatte mein Posting noch einmal überarbeitet, weil der Architekt eigentlich ganz woanders lebt und arbeitet. Namensgleichheiten gibt es ja oft im Internet. Daher nahm ich nur die zweite Alternative, in der klar und deutlich Bingen zu lesen war:
Zitat:
Nein, das ist doch eher der:
Port, Jürgen
Kontakt
Amt
Hauptamt
Abteilung
Pressestelle / Büro des Oberbürgermeisters
Ansprechpartner
Jürgen Port
Strasse
Burg Klopp
PLZ / Ort
55411 Bingen am Rhein
Telefon
06721 184-142
Telefax
06721 184-170
E-Mail
E-Mail schreiben
http://www.bingen.de/rat-verwaltung/...rgen-987575305
Der baut eigentlich nix. Der spricht und redet nur.
Fragt sich, inwieweit ein Stadtsprecher nicht eigentlich neutral sein muss, zumindest noch so neutral, dass er nicht an umstrittenen Mahnwachen teilnimmt oder sie gar initiiert.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Ich hatte mein Posting noch einmal überarbeitet, weil der Architekt eigentlich ganz woanders lebt und arbeitet. Namensgleichheiten gibt es ja oft im Internet. Daher nahm ich nur die zweite Alternative, in der klar und deutlich Bingen zu lesen war:
Der baut eigentlich nix. Der spricht und redet nur.
Fragt sich, inwieweit ein Stadtsprecher nicht eigentlich neutral sein muss, zumindest noch so neutral, dass er nicht an umstrittenen Mahnwachen teilnimmt oder sie gar initiiert.
Ich habe auch noch einmal recherchiert. Du wirst recht haben. Es ist nur einen Namensgleichheit.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Und das wird sicher kein Einzelfall sein !
Irgendwo las ich im Netz, dass soi genannte "Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer" dass Asylanten sogar gesagt haben sollen. "Legt Feuer, dass die Bude abbrennt, und dann kriegt ihr schneller ne Wohnung" oder so.
Wenn sich das bewahrheiten sollte, dann wäre das doch so etwas wie Anstiftung ! Dann muss gegen die ehrenamtlichen auch ermittelt werden !
Und dieser Asylant muss sofort abgeschoben werden ! Wegen erwiesener Nicht-Integrationsfähigkeit !
Wer sich mit Straftaten Leistungen (Wohnung) erschleichen will, der zeigt schon sein kriminelles Potential, und den KANN man nicht integrieren !
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Zitat:
Sogar Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) eilte zum Tatort, betrachtete schockiert die Schmierereien. Auf Facebook postete sie ihr Entsetzten.
Hat sie sich nun auch gemeldet und ihr Entsetzen bekundet? Wohl kaum. In solchen Fällen gehen alle Verufsbetroffenen schnell auf Tauchstation.
Zitat:
Das Schmieren eines Hakenkreuzes soll in Zukunft als eindeutig rechtsextremistische Straftat in der Kriminalitätsstatistik registriert werden.
Sehr schön, aber.....
Zitat:
Doch jetzt hat ein Bewohner der Unterkunft die Tat gestanden!
Der Syrer (26) gab als Motiv die beengten Wohnverhältnisse in der Unterkunft sowie eine fehlende Zukunftsperspektive an.
FESTNAHME!
Das Amtsgericht erließ Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung. .. Nach anfänglichem Bestreiten gestand der Mann....
Auch die Hakenkreuze wurden von ihm an die Wand geschmiert, um von seiner Tat abzulenken.
Angeklagt wird er für diese klare rechtsextreme Tat natürlich nicht.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Für das jetzige Satirestück: du deitsch icsch besser, braucht man zwei Arten von Protagonisten, die es mit sich machen lassen und die es machen!
-
Erfundene Fremdenfeindlichkeit. So hetzen Politik und Lügenpresse.
Im Presseclub des Agitprob-Senders ARD, wurde heute in einem Einspieler der ''Anschlag'' auf die Dresdner Eroberer-Moschee, als ''fremdenfeindlicher Anschlag'' bezeichnet, obwohl es dafür überhaupt keinen Anhaltspunkt gibt.
Sowas nennt man wohl HETZE!
Hier mal eine Auflistung von Fällen, mit denen Lügenpresse, Politiker und anderen linksextremistischen Organisationen gegen ''Rechte, fremdenfeindliche Gewalt'' hetzten, obwohl die Täter Migranten waren, oder die Taten frei erfunden waren.
Die Handgranate auf das Flüchtlingsheim in Villingen-Schwenningen.
(Von Markus Lanz in seiner Talkshow, ohne Anhaltspunkte, als fremdenfeindliche Tat bezeichnet).
https://www.welt.de/politik/deutschl...ckerszene.html
Der Mord am Asylbewerber Khaled Idris Bahray, den man versucht hatte, Pegida in die Schuhe zu schieben.
http://www.taz.de/!5022637/
Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge und der ''Aufstand der Anständigen''.
(Täter stellten sich als Palästinenser heraus).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aufs...st%C3%A4ndigen
''Neonazis ertränken Kind. Am helllichten Tag im Schwimmbad. Keiner half. Und eine ganze Stadt hat es totgeschwiegen.''
http://www.zeit.de/2010/48/S-Sebnitz
''Neonazis ritzen Kind Hakenkreuz in Haut.''
http://mobil.mz-web.de/mitteldeutsch...ritzt--8832672
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Die Politikerin der LINKEN, Selin Gören, wird von Arabern vergewaltigt und lügt vor der Polizei deutsche Täter herbei.
http://daserste.ndr.de/panorama/arch...,selin100.html
-
AW: Erfundene Fremdenfeindlichkeit. So hetzen Politik und Lügenpresse.
-
AW: Erfundene Fremdenfeindlichkeit. So hetzen Politik und Lügenpresse.
Zitat:
Sowas nennt man wohl HETZE!
Nicht, wenn es gegen Deutsche geht, dann ist es seriöse Berichterstattung.
-
AW: Erfundene Fremdenfeindlichkeit. So hetzen Politik und Lügenpresse.
Die Deutschen sind der Deutschen grösster Feind.
-
AW: Erfundene Fremdenfeindlichkeit. So hetzen Politik und Lügenpresse.
-
AW: Erfundene Fremdenfeindlichkeit. So hetzen Politik und Lügenpresse.
Die Wahrheit war einfach zu lang
Es ist eine gute Woche her, da berichtete die deutsche Presse über einen afghanischen Asylbewerber, der von Nazis in der Straßenbahn blutig geschlagen worden sei. Hätte es einen Grund gegeben, der Meldung zu misstrauen? Hätte man die Quelle für fragwürdig halten sollen? Immerhin war es die Linksjugend, die den Stein ins Rollen brachte, und ihr Anliegen, zu zeigen, wie sehr deutsche Nazis unschuldige Asylbewerber bedrohen, ist schließlich eine gute Sache. Hilfreich wäre es allerdings, wenn die Geschichte auch stimmen würde. Darf man eigentlich auch falsche Nachrichten von links auf gut neudeutsch „fake news“ nennen? Egal, denn vor denen hatte offenbar keiner Angst, sonst hätte man ja mal bei der Polizei nachfragen können, warum die Beamten der Öffentlichkeit diesen Fall fremdenfeindlicher Gewalt bislang verschwiegen haben.
Die Antwort ist ganz einfach. Bis zur Veröffentlichung der Geschichte wusste die Polizei nichts von der Gewalttat, obwohl die Nazis brutal mit Baseballschlägern auf ihr Opfer losgegangen sein sollen. Immerhin hat sie nach den Pressemeldungen begonnen, zu ermitteln. Und ihr Ermittlungsergebnis haben die Beamten nun der Öffentlichkeit tatsächlich via Presseerklärung mitgeteilt. Hier der Wortlaut:
Am Donnerstag, den 19.10.2017 gegen 19:00 Uhr, wird auf der Facebook-Seite der „Linksjugend Solid Mainz“ ein Beitrag über einen verletzten jungen Mann, mit Migrationshintergrund veröffentlicht. Laut dem Beitrag sei der junge Mann durch 3 „Nazis“ angegriffen und mittels eines Baseballschlägers verletzt worden. Die Täter seien anschließend geflüchtet und bei der Polizei eine Anzeige erstattet worden.
Am Freitag, den 20.10.2017, ist durch die Allgemeine Zeitung Mainz ein entsprechender Artikel dazu veröffentlicht worden. Die Zeitung gibt an, dass sie sich mit dem jungen Mann getroffen hat und dieser den Sachverhalt bestätigte.
Der Polizei lag zu diesem Zeitpunkt keine entsprechende Strafanzeige vor.
Der Kriminalpolizei Mainz ist es am Montag, den 23.10.2017, gelungen den jungen Mann zu ermitteln. Es handelt sich dabei um einen 16-jährigen Flüchtling aus Afghanistan.
Der Jugendliche gibt der Polizei gegenüber an, dass er den Sachverhalt der Linksjugend, sowie der Zeitung nicht ganz korrekt dargestellt habe. Er sei demnach am Donnerstag, den 12.10.2017, mit der Straßenbahn, aus Richtung Innenstadt kommend, gefahren. Vor ihm haben 2 junge Männer im Alter von ca. 18 Jahren gesessen. Einer der Männer habe sich abwertend gegenüber Ausländer geäußert. Der junge Afghane habe sich daraufhin in das Gespräch eingemischt und mit den beiden Männern eine Diskussion angefangen.
An der Haltestelle Marienborner Straße, Ecke Wilhelm-Quetsch-Straße habe der junge Afghane aussteigen wollen. Hierbei habe er die beiden Männer gebeten ebenfalls mit auszusteigen, um die Diskussion weiterzuführen. Die beiden jungen Männer folgten der Bitte.
An der Haltstelle sei das Gespräch immer hitziger geworden. Aufgrund einiger Aussagen einer der jungen Männer habe sich der junge Afghane provoziert gefühlt. Er habe den Mann dann leicht geschubst. Der junge Mann habe ihm daraufhin auf den Kopf geschlagen. Hierbei sei eine ältere Verletzung aufgeplatzt, was zu einer Blutung führte. Die beiden Männer seien dann, in Richtung Haifaallee weggerannt.
Der junge Afghane sei anschließend nach Hause gegangen, wo er von seiner Mutter erstversorgt worden ist. In der Schule habe er dann einem Klassenkameraden das Foto mit seinen Verletzungen gezeigt. Da er, aufgrund der Länge, nicht den ganzen Sachverhalt erzählen wollte, habe er die Geschichte mit den 3 Nazis und dem Baseballschläger erfunden.
Ob die bei der Polizei gemachten Angaben des jungen Afghanen der Richtigkeit entsprechen wird derzeit geprüft.
Bezüglich der Schlägerei an der Straßenbahnhaltestelle bittet die Polizei, dass sich eventuelle Zeugen melden. Laut dem jungen Afghanen sind, mit ihm und den 2 anderen Männer, auch 2 Frauen ausgestiegen.
http://www.achgut.com/artikel/die_wa...infach_zu_lang
-
AW: Erfundene Fremdenfeindlichkeit. So hetzen Politik und Lügenpresse.
Packt diesen elenden Lügenbold in das nächste Flugzeug nach Kabul! Es ist doch nur noch zum kotzen, wie hier gelogen und zurechtgebogen wird.
-
AW: Erfundene Fremdenfeindlichkeit. So hetzen Politik und Lügenpresse.
Zitat:
Zitat von
Clark
Packt diesen elenden Lügenbold in das nächste Flugzeug nach Kabul! Es ist doch nur noch zum kotzen, wie hier gelogen und zurechtgebogen wird.
Wenn in diesem Land schon Identitäten aufgrund von Eigenangaben vergeben werden, manchmal sind auch mehrere möglich, und auch Schulbildungen, Abschlüsse, Ausbildungen und Berufe aufgrund von Eigenangaben registriert werden, gibt es eben auch in anderen Bereichen diese Eigenangaben. Noch sind wir nicht so weit, aber es gab sogar einmal eine Zeit in der ach so gebildeten und zivilisierten islamischen Welt, als es ausreichte, wenn ein Moslem einen Christen oder Juden einer Sache beschuldigte und diese Anklage ausreichte, den Ungläubigen sodann hinzurichten und die Besitztümer der Familie zu konfiszieren.
Könnte ja sein, dass wir dereinst mal wieder dorthin kommen. Bundesrepublikanische Märchengläubigkeit und orientalisches Erzähltalent in Kombination mit dem islamischen Weltbild und Recht könnte eine interessante Kombination für die Zukunft werden. Wenn ich mir Zeitungsartikel durchlese, komme ich zum Schluß, dass wir schon mitten in der Transformation sind.
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Der Angriff auf einen türkischstämmigen Bundeswehrsoldaten im September in Berlin-Neukölln wird von der Generalstaatsanwaltschaft Berlin angezweifelt.
Das Verfahren sei eingestellt worden – stattdessen werde nun gegen den 25-jährigen Obergefreiten ermittelt, sagte der Sprecher Martin Steltner am Donnerstag.
Er stehe unter Verdacht, „die Straftaten wohl vorgetäuscht“ zu haben. Das Motiv sei unklar. Demnach spreche vieles dafür: „Es wurden Zeugen vernommen, Videoaufnahmen ausgewertet und die Verletzungen untersucht“, erklärte Steltner. In der Mitteilung der Staatsanwaltschaft heißt es außerdem, dass „Widersprüche in den Angaben des Soldaten nicht aufgeklärt werden konnten“.
Der Bundeswehrsoldat hatte angegeben, im September an der Saalestraße zwei Männern verfolgt und attackiert worden zu sein, als er dort in seiner Dienstuniform unterwegs war. Die Unbekannten sollten ihn getreten, geschlagen und beschimpft haben.
Einer der Angreifer sollte gerufen haben, dass nur Deutsche eine Soldatenuniform tragen dürfen. An seinem Bein wurde eine Verletzung festgestellt, die der Soldat sich nach eigenen Angaben bei dem Angriff zugezogen haben soll.
Der polizeiliche Staatsschutz hatte die Ermittlungen übernommen, weil zunächst von einem rassistischen Motiv ausgegangen worden war. Eine Spur zu den vermeintlichen Angreifern hatte sich jedoch nicht ergeben.
https://www.bild.de/regional/berlin/...9656.bild.html
-
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Ja, ja, genauso wie Linke regelmäßig Hakenkreuzschmierereien selbst anfertigen, damit man wieder Material gegen Rrrrääächzzz! hat! Schon traurig, wie leicht das hier ist!