Afghanische Ehestreitigkeiten
Schlecht ist nur, dass die nichtafghanische Nachbarschaft durch die integrative, dezentrale Unterbringung dem Geschehen teilhaftig wurde. Die durchmischten Wohnverhältnisse sorgten für ein gemeinsames Treppenhaus und einen gemeinsamen Hauseingang.
Festnahme in CottbusEhemann (32) tötet dreifache Mutter (28)
<figure role="group"><figure class="fig fig--landscape fig--lead ">https://images.bild.de/5ec24bef50a7e...bac/75/1?w=992
<figcaption class="fig__caption">Zur Tat soll es auf dem Gehweg vor einem Mehrfamilienhaus gekommen
</figcaption><time datetime="2020-05-18T10:57:24Z" class="datetime datetime--article"></time></figure></figure>Kaum vorstellbar, welches Bild sich den Zeugen geboten haben muss, die die brutale Attacke beobachteten und die Polizei riefen.
Cottbus – Mit massiver Gewalt habe ein 32-Jähriger am Sonntagabend auf seine 28-jährige Ehefrau eingewirkt, heißt es in einer Polizeimeldung aus Brandenburg. Für die Mutter von drei Kindern kam jede Hilfe zu spät.
Gegen 19.15 Uhr riefen Anwohner eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Neu Schmellwitz die Polizei. Sie sahen, wie der 32-jährige Afghane auf dem Gehweg vor dem Haus brutal auf seine 28 Jahre alte Frau – ebenfalls aus Afghanistan – losging.
Sie erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Die Polizei konnte ihren tatverdächtigen Mann vor Ort vorläufig festnehmen. Spekulationen in Sozialen Netzwerken, wonach der Täter ein Messer hatte, bestätigte ein Polizist gegenüber der „Lausitzer Rundschau“ zunächst nicht.
Ihre drei Kinder im Alter von 3, 6 und 10 Jahren wurden dem Jugendamt in Obhut übergeben.
Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Cottbus haben die Ermittlungen übernommen.
https://www.bild.de/regional/berlin/...8560.bild.html
AW: Afghanische Ehestreitigkeiten
So löst man fortschrittlich Eheprobleme.
Sie haben uns also nicht nur etwas gebracht, was wertvoller als Gold ist, sondern sogar einen Beitrag zur Lösung unserer Probleme geliefert.
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Zitat:
Zitat von
Cherusker
So löst man fortschrittlich Eheprobleme.
Sie haben uns also nicht nur etwas gebracht, was wertvoller als Gold ist, sondern sogar einen Beitrag zur Lösung unserer Probleme geliefert.
Die Folgekosten haben es aber in sich. Notarzteinsatz, Krankenwagen, Reanimation, Krankenhaus-Notaufnahme, na, ja, gut, in diesem Fall nicht, Polizeieinsatz, Ermittlungen, Obduktion, Bestellung eines Bestatters, Justizverfahren, Haft, Inobhutnahme der Kinder, Pflegevermittlung, Pflegestelle, nicht gerade günstig, liegt bei ungefähr 1.000, - 2.000,-- Euro, die den Pflegeeltern pro Kind gezahlt werden, dazu noch die Versicherungsbeiträge für die gesetzlichen Sozialversicherungen, Haftpflicht, zusätzlich natürlich auch noch Kindergeld und Sachleistungen und sonstige Leistungen, Kosten der Vormundschaft, Einräumung des Besuchsrechts, Kosten für die Auflösung der Wohnung, Übernahme der noch laufenden Mietverpflichtungen etc. pp.
Das zahlt alles der deutsche Steuerzahler. Gut, der würde natürlich auch zahlen, wenn der Täter ein Deutscher wäre. Das kommt allerdings selten vor, zumal diese Deutschen ja bereits im Land wohnen würden und nicht noch durch einen zusätzlichen, in Teilen hochproblematischen Menschenkreis (bewußte Formulierung, sonst hätte ich etwas mit Kultur nehmen müssen) erweitert werden muss.
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Zitat:
Gut, der würde natürlich auch zahlen, wenn der Täter ein Deutscher wäre.
Das oder so Ähnliches bekommt man zu hören, wenn man kriminelle Aktivitäten eingesickerter Sozialflüchtlinge zur Sprache bringen will. („Auch Deutsche hätten das machen können.")
Fast schon ein Totschlagargument wie das christliche „Wer von euch frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein".
Die Folge ist, man läßt laufen, wie's eben läuft (Laissez-faire).
AW: Afghanische Ehestreitigkeiten
Und immer wieder diese Steinzeitmuslime aus Afghanistan.
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Zitat von
Realist59
Und immer wieder diese Steinzeitmuslime aus Afghanistan.
„Neuzeitmoslems" sind auch nicht besser.