Ali und Mustafa übernehmen Lebensmittelversorgung der Deutschen
In vielen Städten findet man zunehmend weniger deutsche Lebensmittelgeschäfte, abgesehen von deutschen Großmarktketten, die aber nicht für jedermann erreichbar sind, dafür aber immer mehr türkische Halal- und Gemüsebuden. So wie im Hit-Markt im Bonner Stadtteil Tannenbusch. „Über den Kästen steht ein Schild, geschmückt mit zwei Minaretten: OBA Market, ein Stück Orient mitten in Deutschland“, wie [...]
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die kleinen Krämerläden, "Tante Emma Läden", von Deutschen betrieben schließen. In meinem Heimatdorf gab es auch mal zwei davon, schon seit vielen vielen Jahren dicht. In der nähe, der Schule, auf der ich mein Abi nachgeholt habe befand sich noch einer, seit letztem Jahr geschlossen. Dafür stehen da die 3 Dönerbuden und der Türke, der Pizza verkauft noch.
Tja irgendwas machen die wohl richtig und deutschen Ladenbesitzer falsch.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
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Ich meide konsequent die Läden der Türken und Araber. Leider geben viele deutsche Geschäfte auf und dann übernehmen unsere Freunde aus dem Orient. Auch wenn ich ein paar Meter weiter laufen muss, ist es mir die Sache wert die Orientalen zu boykottieren.
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In meiner Wohngegend ist das zum Glück noch nicht so stark. Dönerläden gibt es allerdings auch, aber da gehe ich sowieso nicht rein, weil ich Vegetariern bin. Ich kaufe Lebensmittel im Kaufland und im Bioladen ein.