Und wieder die unendliche Geschichte, damit die Polizei beim nächste Mal fröhlich feststellen kann: „Ach ja, den kennen wir!"Zitat:
...und nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen ...
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Und wieder die unendliche Geschichte, damit die Polizei beim nächste Mal fröhlich feststellen kann: „Ach ja, den kennen wir!"Zitat:
...und nach erkennungsdienstlicher Behandlung wieder entlassen ...
Untergiesing - Am Sonntag (18.02.) wurde im Bahnhof Giesing ein 30-Jähriger festgenommen, welcher zuvor in einer U-Bahn onaniert hatte
Zuvor fiel einer 27-jährigen Münchnerin, die mit ihrer neunjährigen Tochter Richtung Messestadt unterwegs war, auf, dass der Mann immer wieder Blickkontakt zu ihr suchte und sich schließlich zu ihr ins Zugabteil setzte. Im weiteren Verlauf begann der gebürtige Serbe sich selbst zu befriedigen, woraufhin er von der Frau lauthals angeschrien wurde.
Am U-Bahnhof Giesing wurde er schließlich bis zum Eintreffen der Polizei von zwei Zeugen festgehalten. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/...4365733f7.html
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Am Sonntag sprach ein noch unbekannter Exhibitionist gegen 12:15 Uhr auf dem Heidener Landweg in Höhe des Campingplatzes eine 15-Jährige aus Velen an, öffnete dann unvermittelt seine Hose und zeigte sich in schamverletzender Art und Weise.
Da sich weitere Spaziergänger näherten, entfernte sich der Täter.
Gegen 13.00 Uhr trat der Exhibitionist erneut auf dieselbe Art und Weise in Erscheinung. Geschädigt sind in diesem Fall drei minderjährige Mädchen aus Heiden.
Aufgrund der Beschreibung ist davon auszugehen, dass es sich um ein und denselben Täter handelt:
Personenbeschreibung: Ca. 25-30 Jahre alt, ca. 180-185 cm groß, leicht dunkler Hauttyp, kurze dunkle Haare, schlank/drahtig, schmale Gesichtsform. Der Täter sprach deutsch mit Akzent. Teilweise beschreiben die Geschädigten ein ungepflegtes Erscheinungsbild und dass der Täter eine Brille mit dünnem Gestell und zweifarbige Mütze (Hell- und Dunkelblau) getragen habe. Er hatte ein blaues Fahrrad dabei.
https://www.focus.de/regional/nordrh...d_8526559.html
ehrlichgesagt, ich wüßte nicht , wie ich reagieren sollte...
Notwehr ist ja keine gegeben da ich nicht angegriffen werde - fällt also schonmal raus.
Flucht: eher ja - wer weiß, obs beim "zeigen" bleibt.
Anzeigen: mh, bringt eher nix...
Protestieren: bekommst evt eins "in die Fresse".
Was ich am liebsten machen würde steht leider nicht als Option an...
Mich kotzt es an....
Ein bislang Unbekannter entblößte am Sonntagmorgen gegen 9.30 Uhr sein Geschlechtsteil in der Toilette des Gießener Bahnhofes und zeigte sich mit seinem erigierten Glied einer 20-Jährigen aus Rabenau. Anschließend sei der Mann verschwunden. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen zirka 1,65 Meter großen Mann mit arabischer oder nordafrikanischer Herkunft gehandelt haben. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein. Bekleidet war er mit einer blauen Jeans.
https://www.giessener-allgemeine.de/...e;art71,398799
Köln -
Wegen sieben Fällen von Exhibitionismus wurde am Mittwoch vor dem Amtsgericht gegen einen 41-Jährigen verhandelt. Laut Staatsanwaltschaft hatte der Mann sich im November 2016 am Rheinufer im Adamskostüm den Passanten präsentiert. Bei Zeugen des Vorfalls habe das zu „Scham und Ekelgefühlen“ geführt. Zwischen 16. Februar und 12. April kam es dann an Bahnhaltestellen, in einer U-Bahn sowie am Rudolfplatz zu weiteren exhibitionistischen Vorfällen. Ferner soll er Fremde angeschrien haben.
An paranoider Schizophrenie erkrankt
Laut Anwalt Mario Geuenich leidet der aus dem Irak stammende Mann an einer paranoiden Schizophrenie. In seinem Heimatland sei der 41-Jährige medikamentös eingestellt gewesen. Auf der Flucht habe der Medikamentenvorrat aber nur bis Griechenland gereicht. Erst in Köln, wo er im Spätsommer 2016 bei seiner Schwester unterkam, sei er wieder behandelt worden. Nachdem die Medikamente wieder anschlugen, habe es keine Vorfälle mehr gegeben.
Eigentlich ein klarer Fall für Freispruch wegen Schuldunfähigkeit. Da hierzu aber noch ein gerichtliches Gutachten – Kosten rund 4000 Euro – in Auftrag hätte gegeben werden müssen, stellte das Gericht das Verfahren aus prozessökonomischen Gründen ein. (bks)
– Quelle: https://www.rundschau-online.de/29834284 ©2018
Wenn das Recht nach Sparsamkeitsgründen gesprochen wird, könnte man eigentlich grundsätzlich auf jede Rechtsprechung verzichten. Dann würden auch die üppigen Bezüge der Richter entfallen.Zitat:
Da hierzu aber noch ein gerichtliches Gutachten – Kosten rund 4000 Euro – in Auftrag hätte gegeben werden müssen, stellte das Gericht das Verfahren aus prozessökonomischen Gründen ein.