Ausländer sind Hartz-IV-Empfänger – bei vielen Ethnien ist ihr Anteil über 50%

Die Ethnien, bei denen über 50 Prozent Hartz-IV bekommen, also nicht mal die Hälfte von ihnen arbeiten, sind: Afghanen, Pakistaner und Iraker. Das nennt man dann "Bereicherung". Jeder sechste Ausländer ist Hartz-IV-Empfänger, und. ihre Zahl ist doppelt so viel, wie der Deutschen, sagt wieder einmal ein beschönigender Bericht: Fast 18 Prozent der in Deutschland lebenden [...]

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Wundert sich jemand über diese Zahlen? Die meisten Muslime kommen doch erst wegen der staatlichen Rundumversorgung, sie hatten niemals vor zu arbeiten.

Nimmt man hinzu, dass rein-deutsche Hartz4-Empfänger in der Hauptsache alleinerziehende Mütter sind, die keine Chance am Arbeitsmarkt haben, dann wird noch deutlicher, dass die Migrantenhartzer in der Hauptsache aus zugeheirateten Zwangsfrauen und faulen Muselmachos bestehen.
Da diese eine Vermehrung der Parallelgesellschaft darstellen, wird hier bewusst in Kauf genommen, unsere Gesellschaft zu spalten.
Die uneinsichtigen Multikultibefürworter treiben also einen Keil zwischen uns und den Migranten, da sie wissend zulassen, dass unsere Kultur zukzessive abgebaut wird zu Gunsten einer islamischen Kultur.
Offensichtlich sind diese Spinner daran interessiert, eine nach ihrer Meinung interessantere Kultur als der unseren den Vorrang zu geben.
Da sieht man mal wieder, was Tourismus anrichten kann, wenn durch Auslandsreisen falsche Eindrücke entstehen.
Alles negative in den Muselländern wird bewusst verdrängt.
Man ist ja weltoffen! Wie schön, dann sollen diese Idioten auswandern, am besten in Muselländer! Die werden sich aber schnell wieder rückbesinnen, wetten!

Erschreckend hoch auch der Anteil der Iraner. Diese Leute wurden uns bisher immer als am besten integrierte Ausländergruppe präsentiert. Interessant, dass die Polen gar nicht vorkommen. Bis auf Vietnamesen und Russen sind nur Muslime ausgeprägte Hartzer

Zu den "gefälschten" Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zitiere ich jetzt mal die Bild von gestern:

Zitat:

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Schon vor einem Jahr hatte BILD erstmals alarmierend hohe Quoten aufgedeckt, Arbeitsministerin von der Leyen (CDU) wollte „umsteuern“: „Einwanderung in unsere Sozialsysteme wollen wir nicht.“

Passiert ist wenig – außer dass die absurd hohen Hartz-IV-Anteile bei Libanesen (90 %) und Albanern (faktisch unmögliche 120 %!) wegen „nicht verlässlicher Daten“ aus der Statistik gestrichen wurden.

Quelle

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So einfach wirds sich gemacht, um der Realität nicht ins Gesicht blicken zu müssen. Dann wird gestrichen, weil unerfassbar, oder besser gesagt, nicht dem Volke vermittelbar. Und genau so ein Schindluder betreibt Frau v.d. Leyen auch mit den Arbeitslosenzahlen. Dort wird ebenfalls geschönt, bis das Ergebnis passt!