Flutkatastrophe: Private Initiativen retten, was die Politik versäumt
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Einsatz unter Lebensgefahr : Eifeler Unternehmer hat die Steinbachtalsperre freigebaggert
Euskirchen Hubert Schilles besitzt eine Tiefbaufirma in der Eifel und hatte sich ohne zu zögern bereit erklärt, den zugeschwemmten Abfluss der Steinbachtalsperre freizubaggern. Für viele eine außerordentliche und mutige Leistung – für ihn eine Selbstverständlichkeit.
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Mehrere Politiker heben seinen Baggereinsatz in der Flutkatastrophe als beispielhafte
Zivilcourage hervor, doch der Eifeler Tiefbauer Hubert Schilles bleibt bescheiden. „Das war keine Heldentat. Das hätte jeder andere auch gemacht“, sagte der 67-jährige Schilles am Montag. Der Inhaber einer Tiefbaufirma aus der Region hatte sich am vergangenen Donnerstag ohne zu zögern bereit erklärt, den mit Boden und Geröll zugeschwemmten Abfluss der Steinbachtalsperre in Euskirchen freizubaggern.
Dort war befürchtet worden, der Damm könne brechen, wenn es nicht gelänge, Druck von der übervollen Talsperre zu nehmen.
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Er habe ja genau gewusst, was für die Ortschaften unterhalb des Dammes auf dem Spiel stand, sagte Schilles. „Mir war klar. Hier muss sofort Hilfe her. Da kann man nicht mehr lange überlegen“. Er habe einen 30-Tonnen-Tieflader angefordert und sei „da reingefahren“: „Ich bin ein gläubiger Mensch: Ich habe mich zweimal gesegnet, bevor ich da runter bin“, sagte Schilles. 18 Meter unter dem Wasserspiegel arbeitete er dann sechs Stunden lang auf der anderen Seite des akut gefährdeten Dammes und schaufelte den Ablauf frei.
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Dass er sich selbst in Lebensgefahr begibt, sei klar gewesen. „Wenn die Wand fliegen gegangen wäre, wäre das hundertprozentig der sichere Tod gewesen. Das war schon eine brisante Situation“, sagte Schilles. „Aber ich hatte keine Angst, weil dahinter stand ja was Großes. Nämlich, dass kein Mensch zu Schaden kommt“, sagte Schilles. Er halte sein Handeln daher für selbstverständlich. „Man soll nicht die Brust rausdrücken. Ich bin eher der, der im Untergrund arbeitet“, sagte der 67-Jährige. Er und sein Team aus 57 Beschäftigten seien auch nun weiter mit Aufräumarbeiten nach der Katastrophe befasst. Zurzeit fahre er immer wieder Sondermüll zur Deponie.
https://rp-online.de/nrw/panorama/ho...t_aid-61664233
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Oft sind es die "alten Weißen", die Hand anlegen. Während die Klimagören nichts tun und das als Streik bezeichnen. ....
....etwas anderes als Nichtstun können sie nämlich nicht.
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Ich habe jetzt viele Bilder und Reportagen über die verschiedenen Orte in den Überschwemmungsgebieten gesehen, kaputte Häuser, Brücken, Straßen und helfende Menschen. Es war kein einziger - ich betone, kein einziger - Migrant zugegen, um zu helfen, obwohl auch dort vor Ort viele Migranten leben. Die Helferschar war wenig divers und rein deutsch. Deutsche unter sich.
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Turmfalke
Ich habe jetzt viele Bilder und Reportagen über die verschiedenen Orte in den Überschwemmungsgebieten gesehen, kaputte Häuser, Brücken, Straßen und helfende Menschen. Es war kein einziger - ich betone, kein einziger - Migrant zugegen, um zu helfen, obwohl auch dort vor Ort viele Migranten leben. Die Helferschar war wenig divers und rein deutsch. Deutsche unter sich.
Zum Helfen sind die Asylschmarotzer ja auch nicht gekommen.
Die Deutschen sollen zahlen, aber ihre Probleme gefälligst selbst ausbaden.
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Cherusker
Zum Helfen sind die Asylschmarotzer ja auch nicht gekommen.
Die Deutschen sollen zahlen, aber ihre Probleme gefälligst selbst ausbaden.
Trotzdem ist es erstaunlich, dass die Aufräumarbeiten eine rein deutsche Angelegenheit sind, kein Araber, kein Türke, kein Sinti oder Roma, kein Afrikaner, kein Syrer, kein Marokkaner, nichts, kein gar nichts.
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Turmfalke
Trotzdem ist es erstaunlich, dass die Aufräumarbeiten eine rein deutsche Angelegenheit sind, kein Araber, kein Türke, kein Sinti oder Roma, kein Afrikaner, kein Syrer, kein Marokkaner, nichts, kein gar nichts.
Nun, sie halten es mit dem Spruch „Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt."