Sportveranstaltung: Türken drehen wieder durch

Man kennt es vom Fußball. Selbst in der Amateurliga geht kaum ein Spiel ohne Schlägereien aus, wenn türkische Mannschaften beteiligt sind. Warum sollte es also anders sein, wenn dieses rassistische Volk auf Ebene der Europa-Liga antritt?
Warum sind sie überhaupt dabei, wenn europäische Mannschaften antreten? Türken gehören weder geografisch noch mental zu Europa.

Zitat:

Unfassbare Szenen beim Euro-League-Spiel Alba Berlin gegen Galatasaray Istanbul in der O2 World. Völlig durchgeknallte Fans des türkischen Klubs attackierten noch vor Spielbeginn die Alba-Fans. Es kam zu einem massiven Polizeieinsatz in der Halle. Das Spiel, das um 21 Uhr beginnen sollte, wurde erst einmal um eine Stunde verschoben.
Natürlich die Gala-Hooligans. Das Hinspiel war bereits wegen Ausschreitungen der berüchtigten Irren aus Istanbul zu einem Geisterspiel erklärt worden. Grund für die Strafe waren Auseinandersetzungen Ende November vor dem Spiel gegen Roter Stern Belgrad/Serbien, bei denen ein Gästefan niedergestochen worden war. Der Mann erlag seinen schweren Verletzungen.
Donnerstag flogen – so die ersten Erkenntnisse – nur Fäuste und Fahnenstangen. Aber die Gewalt, das zeigen mehrere Videos, ging wieder vom Gala-Anhang aus.
Ein Mob von etwa 70 Mann versuchte, den Alba-Fanblock hinter einem der Körbe zu stürmen. Die Ordner in der Arena wurden im ersten Moment überrannt, erst durch den Einsatz der Polizei konnte die Lage wieder halbwegs beruhigt werden.
Als die Ausschreitungen begannen, standen die beiden Mannschaften zum Aufwärmen auf dem Parkett. Einige Alba-Profis reagierten blitzschnell nicht als Sportler, sondern als Familienväter und kümmerten sich um ihre Frauen und Kinder.
Das Spiel begann dann um 22 Uhr unter massiver Polizeipräsenz. Alba gewann nach dramatischer Schlussphase mit 75:68. Wenigstens ein kleiner Trost.

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