Ein Jahr Trump - Eine Bilanz

Ein Jahr Trump - Eine Bilanz

Seit der Amtseinführung Donald J. Trumps als 45. US-Präsident am 20. Januar 2017 ist bereits mehr als ein Jahr vergangen. Angesichts der vielen kontroversen Stimmen, von überschwänglichem Lob bis zur geifernden Pauschalverurteilung des Präsidenten in der deutschen Presse, ist es an der Zeit, eine Bilanz zu ziehen und zu prüfen, was Trump im ersten Jahr seiner Amtszeit bislang erreicht hat.

Am 19. September 2017 hielt Donald Trump eine wegweisende Rede vor der UN, in der er sich für eine Welt stark machte, in der souveräne Nationalstaaten bestmöglich zusammenarbeiten, aber ihre Freiheit, ihre Unabhängigkeit und ihre nationalen Eigenheiten wahren.

"Als Präsident der Vereinigten Staaten werde ich Amerika immer an die erste Stelle setzen, so wie Sie auch, denn die Führer Ihrer Länder werden und sollten Ihre Länder immer an die erste Stelle setzen. Alle verantwortlichen Führer haben die Pflicht, ihren eigenen Bürgern zu dienen, und der Nationalstaat ist nach wie vor das beste Mittel, um die menschliche Verfassung zu heben. Aber ein besseres Leben für unsere Menschen zu ermöglichen, erfordert auch, dass wir in enger Harmonie und Einigkeit zusammenarbeiten, um eine sicherere und friedlichere Zukunft für alle Menschen zu schaffen."

Zum ganzen Artikel: https://www.islamkritik-objektiv.com...p-eine-bilanz/

Was schert mich Trump, wenn ich die unsägliche Raute noch weiter ertragen muß!

Als ich las, die Presse auf Trump rumhackt, wusste ich: Das ist ein guter Mann!! :applause:

Zitat:

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Zitat von Elena Markos

Als ich las, die Presse auf Trump rumhackt, wusste ich: Das ist ein guter Mann!! :applause:

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Es wird sicher einiges an ihm zu bemängeln geben, schließlich ist er ein Politiker. Und den Politiker, dem man uneingeschränkt vertrauen kann, müßte man er noch bauen.
Aber man sollte zuerst einmal vor der eigenen Türe kehren.
Der Augiasstall, den Herkules so effektvoll säuberte, dürfte kaum schlimmer gewesen sein als das, was sich da in Berlin zusammenbraut. Leider kann man diesen Unrat nicht so einfach hinwegschwemmen.
Aber schön wäre es trotzdem.

Unsere Journalisten werden Trump nie objektiv sehen. So wie sie auch Obama nie objektiv gesehen haben. Obama wurde grundlos bejubelt nur weil er schwarz ist, Trump wird in Grund und Boden geschrieben, weil er kein Linker ist.