AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Asylbewerber
STUTTGART. Nach mehreren sexuellen Übergriffen auf junge Frauen in Stuttgart sucht die Polizei sechs verdächtige Schwarze. In der Nacht zu Montag verfolgte ein Mann eine 23 Jahre alte Frau im Rosensteinpark. Er näherte sich von hinten und sprach sie auf Englisch an.
„Als sie ablehnend reagierte, hielt er ihr den Mund zu und nahm sie in den Schwitzkasten. Die Frau wehrte sich, worauf der Täter ihr die Handtasche entriß und Richtung Innenstadt flüchtete“, schilderte die Polizei. Die Fahndung blieb ohne Erfolg, die Polizei konnte jedoch die geraubte Tasche finden.
Das Opfer beschrieb den Angreifer als etwa 25 Jahre alt, 1,85 Meter groß mit sehr schlanker und athletischer Statur. Er soll eine dunkle Hautfarbe sowie lockige, schwarze Haare haben.
Vier Schwarze umringen und betatschen junge Frau
Zuvor hatte sich in Stuttgart-Mitte ein ähnlicher Fall zugetragen. Eine 28 Jahre alte Frau war in der Nacht zu Samstag von vier Schwarzen umringt und an Gesäß und Brüste betatscht worden. Erst als die Frau zu schreien begann, ließen die Männer von ihr ab.
Die Angreifer sollen jeweils etwa 25 Jahre alt und rund 1,80 Meter groß gewesen sein. Einer der Männer trug laut Polizei Rastalocken, einer hatte eine Musikbox dabei.
„Drehte sich um, während er erigiertes Glied in der Hand hielt“
Im selben Stadtteil fand am Sonntag abend kurz vor Mitternacht eine weitere Sexattacke statt. Zwei junge Frauen waren zu Fuß in Richtung Rothebühlplatz unterwegs, als sie von einem schwarzen Mann überholt wurden.
„Der Mann blieb dann bei einem Gebüsch stehen und drehte sich zu den Frauen um, während er sein erigiertes Glied in der Hand hielt“, teilte die Polizei mit. Die Frauen beschrieben den Mann als zirka 40 Jahre alt, rund 1,70 Meter groß, mit dunklem Teint und schwarzen, kurzen Haaren. Die Polizei sucht auch in diesem Fall nach Zeugen.
https://jungefreiheit.de/kultur/gese...izei-auf-trab/
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Ulm – Mit einer Eisenstange haben zwei Mädchen (13, 17) in Ulm einen 17-Jährigen niedergeschlagen und schwer verletzt!
Der Mann sei mit anderen in der Innenstadt unterwegs gewesen, teilte die Polizei am Freitag mit. Die mutmaßlichen Täterinnen seien zu der Gruppe gekommen und hätten sofort mit der Eisenstange auf den Kopf ihres Opfers eingeschlagen.
Der 17-Jährige kam in ein Krankenhaus. Weitere Details zum Ablauf waren zunächst nicht bekannt. Aber: Das Opfer kenne die beiden Frauen, hieß es seitens der Polizei.
https://www.bild.de/regional/stuttga...4692.bild.html
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Tja, ich hab auch ein gesundheitliches Leiden - mich juckts immer am Zeigefinger wenn ich so maches sehe . Die eingie Maßnahme die wohl hilft: Auswandern aus der EU... Ich arbeite daran da ich neben dem Zeigefingerjucken (anscheinend böse Allergie) nicht noch andere Probleme bekommen möchte...
Es kotz mich momentan nur noch an wenn ich die täglichen Meldungen mitbekomme... Mord, Totschlag, Vergewaltigung - und noch mehr Kotzalarm bekomme ich wenn ich die Verurteilungen dann sehe bei Verbrechen...
Ich muß hier weg - das ist nicht mehr meine Heimat....Denn hier herrscht mittlerweile eine Kultur die ich nicht möchte....
Wennst was dagegen hast bie eh böse und mußt mit Repressalien rechnen...
Ich hau hier ab bevor ich noch wortwörtlich einen Kopf kürzer gemacht werde...
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Ich habe während meiner Militärzeit ein, zwei Schläge gelernt, die aus dem israelischen Einzelkampftraning stammen. Da ist dann ganz schnell finito und das auch unter Umständen für immer !!! Würde ich diese anwenden bin ich definitiv dran !!!
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Brutaler Überfall nach dem Volksfest!
In der Nacht zu Sonntag ist eine junge Frau (21) in der Rosenheimer Innenstadt angegriffen und vergewaltigt worden. Sie befand sich nach Angaben der Polizei auf dem Nachhauseweg, hatte zuvor das Rosenheimer Herbstfest besucht.
Auf ihrem Rückweg durch die Stadt habe die Frau den Riedergarten durchquert und sei dort urplötzlich von einem Unbekannten überfallen worden. Schrecklich: Der Mann soll die junge Frau sofort zu Boden geworfen und vergewaltigt haben. Das Verbrechen ereignete sich gegen 2.30 Uhr.
Nach seiner Tat ließ der Mann die junge Frau zurück. Ein Passant bemerkte sie nach dem Übergriff: Sie war zunächst ziellos durch die Stadt gelaufen und hatte sich schließlich auf eine Parkbank gesetzt. Der Passant brachte sie zur Polizei.
Trotz des erlittenen Schocks konnte die Frau den Beamten eine detaillierte Beschreibung ihres Vergewaltigers liefern: Der Täter soll ca. 25 - 30 Jahre alt und ca. 165 - 170 cm groß sein. Die Frau beschrieb eine südländische Erscheinung mit braunem Teint, mittellange, glatte und dunkle Haare sowie einen Dreitagebart oder Stoppelbart. Der Täter soll helle Schuhe, eine Bluejeans und ein dunkles T-Shirt getragen haben. Außerdem soll der Täter eine dickere, auffallend rote Jacke getragen haben, deren Reißverschluss zur Tatzeit offen war...……… https://www.bild.de/news/inland/news...6880.bild.html
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>Das Verbrechen ereignete sich gegen 2.30 Uhr.
Warum ist die Frau ALLEINE nach Haus gegangen ?
Sry, aber schon vor 25 Jahren war sowas unklug - ich bin mittlerweile 45 Jahre alt...
Mir wurde schon beigebracht: geht nur mit Freunden zusammen nach Hause , rufe ein Taxi oder ruf bei Mammi an damit Du abgeholt wirst...
Schon damals wars nicht ratsam als junge Frau alleine bei Dunkelheit den Heimweg anzutreten - heute erst recht nicht...
Ich bin vor 25 Jahren bei hellichtem Tag - 20.30 Uhr - Sommer - es war hell aber die Läden hatten damals schon alle zu - in der Innenstadt einer Kleinstadt fast von einer Gruppe Türken vergewaltig worden. Die Meute - 7 junge Männer vergolgten mich in der Innenstadt - sie juxten schon was sie mit mir anstellen möchten... Ich in Telefonzelle... Der "Chef" drückte den Kontakt runter so daß mein Gespräch wo ich Hilfe rufen wollte unterbrochen wurde - damals gabs noch keine Handys...
Der hatte dann mein Verteidungungswerkzeug an der Gurgel und wären nicht in dem Moment deutsch Erwachsenengruppe aufgetaucht, dann hätte das unschöne Bilder gegeben... So hat er sich schleunigst verpißt - also meinen Notwehrvorgang abgebrochen und ich war in Sicherheit...
Schon damals war in der Gegend ein Problem mit Leuten die zwar hier geboren sind, aber die sich im Gastland ihrer Elten nicht benehmen.. Heute hat man mit den Enkeln/Urenkeln zu tun uns anderen die noch kürzer hier leben...
Mein Vater hatte als Chirung schon damals das Problem wenn eine Frau kam die zwar hier geboren ist, aber deren Eltern noch nicht so lange hier lebten, daß er sich zu solchen Patienten immer mind. 1 Frau und einen Zeugen zur Visite gerufen hat - weil er bedroht wurde weil er eben keinen Röntgenblich hat, sondern den Patienten mittlerweile auch etwas unbedeckter untersuchen muß...
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Zitat:
Zitat von
Narima
>Das Verbrechen ereignete sich gegen 2.30 Uhr.
Warum ist die Frau ALLEINE nach Haus gegangen ?
Sry, aber schon vor 25 Jahren war sowas unklug - ich bin mittlerweile 45 Jahre alt...
Mir wurde schon beigebracht: geht nur mit Freunden zusammen nach Hause , rufe ein Taxi oder ruf bei Mammi an damit Du abgeholt wirst...
Schon damals wars nicht ratsam als junge Frau alleine bei Dunkelheit den Heimweg anzutreten - heute erst recht nicht...
Der Unterschied ist u.a. auch, dass uns früher ein gesundes Misstrauen gegenüber anderen vermittelt wurde. Es ist mittlerweile eine naive und verträumte Generation Deutscher herangewachsen, die allzu leicht Opfer
ihres Gutmenschentums werden.
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Eine neuer Fall...……….
Zitat:
Am Wochenende gab es neben der furchtbaren Vergewaltigung im Riedergarten in Rosenheim auch in der Landeshauptstadt eine abstoßende Vergewaltigung: Eine 20 Jahre alte Frau ist in der Nacht zum Samstag in der Münchner Innenstadt, unweit des „Justizpalastes“ Opfer eines Sexualverbrechens geworden.
Der asylsuchende „Loverboy aus Pakistan“ konnte gefasst werden, gegen ihn wurde zunächst Haftbefehl erlassen. Wie die Polizei in einer Pressemitteilung schildert, ereignete sich der Vorfall gegen 2.30 Uhr auf der Sonnenstraße. Hier das Protokoll einer weiteren „München-ist-bunt-Verwerfung“ in seiner schlichten Klarheit:
1300. Sexualdelikt zum Nachteil einer 20-Jährigen – Altstadt
In der Nacht zum Samstag, 07.09.2019, wurde eine 20-Jährige, um 02:30 Uhr, auf der Sonnenstraße von einem Mann angesprochen. Gemeinsam gingen sie in einen dortigen Innenhof. Nachdem es zunächst zum einvernehmlichen Austausch von Zärtlichkeiten gekommen war, forderte der Mann den Geschlechtsverkehr, was die 20-Jährige ablehnte. Daraufhin drückte er sie gegen eine Wand, entkleidete sie und führte an ihr sexuelle Handlungen durch. Als er von ihr abließ, konnte sie fliehen.
Über eine Freundin der 20-Jährigen wurde die Polizei verständigt. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte als Tatverdächtiger ein 23-jähriger Pakistaner durch zivile Beamte der Polizeiinspektion 11 (Altstadt) identifiziert und vorläufig festgenommen werden. Der 23-Jährige wurde in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München eingeliefert und dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ...……
http://www.pi-news.net/2019/09/muenc...e-nach-abfuhr/
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Zitat:
Der Unterschied ist u.a. auch, dass uns früher ein gesundes Misstrauen gegenüber anderen vermittelt wurde. Es ist mittlerweile eine naive und verträumte Generation Deutscher herangewachsen, die allzu leicht Opfer
ihres Gutmenschentums werden.
Der „blauäugige" Deutsche hat sein „Eifon" - und das genügt.
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>Der „blauäugige" Deutsche hat sein „Eifon" - und das genügt.
Habe auch blaue Augen, bin aber nicht deppert , habe kein Eifon, nichtmal irgendsoeine Wanze die ich mit mir rumführe. Ich muß nicht immer erreichbar sein... Und im Erstfall was würde mir ein Handy nützen : 110 - hilfe ich werde tuuuut tuuuut tuut - ich schon am Boden unschädlich...
Selsbt wennst einen Notruf absetzt hat man ja im Fall des "Mannes" gesehen was passiert wenn der die Vergewaltigung seiner Freundin berichtet anstatt einzuschreiten... Bis Hilfe da ist sofern Du korrekte Daten etc angeben kannst, ist schon alles lang vorbei...
Mein Paps arbeitet in Asylbude unentgeltlich als Arzt (den gesunden Menschenverstand hab ich wohl von meiner Mutter vererbt bekommen.) - als die randalierten dauerte es 45 Min bis die Polizei überhaupt anrückte - und das war im Sommer und nicht als Schneefall alle Straßen blockierte...
Meine Mum hat mir gewisse Sachen schon als Kleinkind engetrichtert: nimm keine Süßigkeiten von Fremden die nicht zur Familie gehören (selbst wenn Nachbar was austeile gab ich das erst meiner Mutter und die dagte dann ok wenns vom Nachbarn war den sie kannte).
Geh nicht mit Bekannten (Nachbarn, Erwachsenen Bekannten) und vor allem nicht Fremden mit die Dir "Welpen" etc zeigen wollen...
Als Jugendliche kam dazu: ich hol Dich IMMER UND JEDERZEIT AB - laß Dich nicht von Besoffenen, Unbekannten, nicht so gut Bekannten heimbringen..
Generell wurde mir beigebracht: hau ab wenn Du etwas nicht willst - suche Hilfe .... Ich hätte mich jederzeit an meine Mum wenden können wenn aus einem Flirt was geworden wäre was ich nciht wollte - die hätte mich da jederzeit rausgeholt...
Heute werden m.E. die Kinder nicht mehr so aufgezogen daß auf Gefahren rechtzeitig hingewiesen wird - um ja nicht irgendwen zu dikriemineren/zu beschuldigen...
Mir wurde beigebracht: selbst Dein Onkel kann nicht Dein Freund sein wenn er Dich unzüchtig anlangt - es ist NIE Deine Schuld - gib uns Bescheid...
Ich war persönlich erschüttert als ich erfahren mußte daß mein Onkel von 3 Kindern sein Weibliches Kind jahrelang mißbraucht hatte.... Die Buben haben das auch mitbekommen. Mein Onkel hat nie was bei mir versucht - das hätte ihm nicht gut bekommen - da hätte meine Mum schon dafür gesorgt auch wenn sie nicht Marianne heißt...
Wir haben das erst Jahrzehnte nach dem Mißbrauch erfahren - die Tochter ist Jahrelang schon in psychologischer Betreuung wegen jarelangem Mißbrauch - der Täter wurde nicht bestraft da die Verbrechen inzwischen verjährt sind...
Ok, angeheirateter Verwandter -aber auch wenns Blutsverwandt gewesen wäre: ein Schwein bleibt ein Schwein...
Blauäugig ist anzunehmen daß jeder gut ist und sich an "Spielregeln" hält...
Da war meine Erziehung m.E besser: trau nur dem engsten Familienkreis Vater, Mutter , Bruder -und selbst wenn mein Bruder ein Schwein gewesen wäre - was er nicht ist - dann hätte meine Mum mich angehört ...
Es ist traurig daß viele Mißbrauchsopfer selbst Schuldgefühle haben - a la "Was hab ich falsch gemacht" - Du bist nicht die Schuldige - schuld sind die Täter. Du bist nicht ausreichend gebrieft wurden, warst ein Opfer.
Meine Nichte wurde auch mißbraucht - als die bei der Feuerwehr war - seitdem ist sie regelmäßig in der Klapse...
Der Jugendwart der nicht nur sie sondern auch andere Mädels mißbrauchte (erzwungener OV, fummeln) wurde damit bestraft daß er sein Amt als Jugendwart nicht mehr ausüben darf - keine Jugendarbeit mehr. Geldstrafe... KEIN KNAST obwohl die und das andere Mädel was Anzeige machte zum Mißbrauchszeitraum noch Minderjährig waren...
Ich war schon paarmal in Situationen wo ich von meinem Notwehrrecht Gebrauch machen mußte - und damit schlimmeres verhindern konnte da vor Gegenwehr zurückgeschreckt wurde damals vor 25 Jahren...
Ich wußte wo ich aufpassen muß, wo ich durch Umsicht mich rechtzeitig wehrbereit machen konnte da ich nicht besmartfont, beearphoned etc rumlief. sondern rechtzeitig merkte, wenn ich verfolgt wurde und es von mir Aktion erfordert um unbeschadet aus der Situation zu kommen.
Das waren nur "rnd Attackversuche" - ich hab mich nie mit "Jungs" rumgetrieben - weder Deutsch noch nicht so lange Deutsch - meine Freunde kannten meine Mum persönlich... Da stellte man noch Freunde vor...
Ich wurde auch vor Freunden gewarnt die Dir was in den Drink kippen - und damit waren als 74 Jahrgang keinerlei "noch nicht so lange Hierlebende" gemeint da sie wußten daß ich meine Freunde sorgfältig aussuche - aber auch da wurde darauf geachtet daß ich meinen Drink in der Entsteheung bins zum trinken stets im Auge behalte und JEDERZEIT daheim anrufen kann wenn mir eine Situation mißfällt...
Meines Erachtens ist Opferverhalten viel Erziehungssache : Du bist nicht selbst schuld wenn was schiefläuft - Der andere hat sich nicht korrekt verhalten - Du bekommst Hilfe ist m.E der bessere Erziehungsansatz.
Ich hatte mal eine Freundin als ich so 16 war - sie "ging" mit einem Typen - genoß Knutschen, biss fummeln.
Sie wollte noch keinen Sex und war verstört als er ihr nein "fehlinterpretierte".. Sie hatte lang zu knabbern daran und konnte außer mit mir nicht sprechen. Vor ihren Eltern schämte sie sich...
Mich hat das schon damals erschüttert: ich hätte es nicht zugelassen und mich gewehrt und ich hätte solch Verhalten meinen Eltern erzählen können ohne Schuldvorwürfe zu bekommen.
Ich sehs auch aktuell bei Freunden : die Teeniemädel haben die sich rumreibt - bei mir damals ein Unding... Die würde wenn es schief läuft nur Vorwürfe bekommen anstatt daß vorher Prävention gelehrt wird... Da weiß ich genau wies läuft: Pech gehabt... Keinerlei Halt durch Familie wie bei meiner Nichte die mißrbaucht wurde - keinerlei Erziehung erhalten wie sie nicht zum Opfer wird und dann dem Opfer noch Vorhaltungen machen...
BTW: ich hab trotz der Erziehung daß manche Männer einfach Shice sind und die nicht gut für DIch sind dennoch geheiratet und bin keine Lesbe weil kja "alle Männer böse sind"... Bin atm seit 19 Jahren glüvklich verheiratet - im Oktober sinds 20 Jahre...
Ja, ich hab auch Mißbrauchserfahrungen aktiv verhindern müssen in meinem Leben - aber ich war vorbereitet und konnte dem Vollzug entgehen da ich vom Elternhaus gebrieft wurde ... Wenn die Möchtegerntäter merken daß man Gegenwehr leisten möchte wenns schon soweit ist, dann flüchten sie wenns Messer an der Kehle sitzt...
Erzieht Eure Kinder zu "Laßt Euch nix gefallen was ihr nicht möchtet"...
Nur weil ihr Mädel , Jugendliche, Frau seid, mußt ihr kein Freiwild sein...
Achtet auf Eure Umgebung, sucht rechtzeig Hilde und wenn zum Äußersten kommt: wehr Euch : Notwehr ist noch nicht verboten sondern ein Recht was Euch zusteht.
Lieber eine Gerichtsverhadndlung wo ihr Euch verantworten müßt als daß ihr TOT seid - oder geschändet und ständiger Patient in Klapse wie meine Nichte...
Damit rufe ich nicht zur Gewalt auf - aber ihr dürft einen gegenwärtigen Angriff auf Euer Leben mit geeigneten Miteln abwehren - auch anderen Leuten helfen die in eine Nothilfesituation sind....
Sobald der unmittelbare gegenwärtige Angriff abgelaufen ist dürt ihr nicht "nachtreten" - das wäre strafbar - ihr dürft nur abwehren.
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Am 15. März 2019 gegen 16.55 Uhr traf die 40-jährige Aileen D. aus Nürnberg zusammen mit ihren beiden kleinen Töchtern am Berliner Hauptbahnhof (Mitte) ein. Um an ihr endgültiges Ziel zu gelangen, wartete das Trio an der Straßenbahnhaltestelle vor dem Hauptbahnhof auf die Tram auf die M10. Gerade mal vor drei Minuten angekommen, machten Mutter und Töchter gleich unliebsame Bekanntschaft mit den Zuständen in der Bundeshauptstadt.
Hochgehoben und zugebissen
Daniel K., ein 20-jähriger Asylbewerber aus Eritrea, ging unvermittelt auf die 5-jährige Tochter von Aileen D. zu, hob sie hoch und biss sie derart in die Wange, dass sich die einzelnen Zähne zwei Tage später immer noch deutlich abzeichneten. Das Mädchen fing sofort an, zu schreien und zu weinen.
Die Mutter im Zeugenstand des Berliner Landgerichts:
„Der Mann kam lächelnd auf uns zu, nahm die Kleine auf den Arm. Ich hatte das Gefühl, er fand sie einfach süß und knuffig. Ich dachte, das mit dem Hochheben ist vielleicht so eine kulturelle Sache bei ihm. Sah aus, als wollte er sie küssen. Aber sie weinte, er hat zugebissen.“
Mit Steinen geworfen – Polizei ließ ihn laufen
Es war nicht das erste Mal, dass der Eritreer willkürlich Fremde auf der Straße angegriffen hatte. Eine Zalando-Managerin traf einen Monat vorher auf dem Weg in die Arbeit in der Marchlewskistraße in Berlin-Friedrichshain auf den Schwarzafrikaner. Er fragte sie nach einer Zigarette. Als sie erklärte, dass sie keine hätte, warf er ihr Steine zwischen die Beine und verfolgte sie. In der Warschauer Straße hob er einen schweren Betonklotz hoch und schleuderte ihn von sich.
Die herbeigerufene Polizei nahm den Eritreer fest, ließ ihn aber dann nach Feststellung seiner Personalien wieder laufen. Als Folge davon konnte er vier Wochen später das Kind ins Gesicht beißen und wer weiß, was er zwischendurch noch alles angestellt hat, das nicht angezeigt wurde.
Nach dem Beissangriff kam Daniel K. in Untersuchungshaft. Seit zwei Monaten ist er im Krankenhaus des Maßregelvollzugs untergebracht. Aufgrund einer psychischen Erkrankung soll er nicht schuldfähig sein. Ziel der Staatsanwaltschaft ist es, ihn dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen.
Es wäre wirklich interessant zu wissen, wie viele seines Schlages inzwischen die Psychiatrien unseres Landes bevölkern. Das scheint ja inzwischen Standardprozedur zu sein.
Abschließend sei erwähnt, dass die Behandlung in so einer Einrichtung monatlich mit knapp 10.000 Euro zu Buche schlägt. Aber wir haben es ja
http://www.pi-news.net/2019/09/berli...r-ins-gesicht/