Eigene Schulabschlüsse für Flüchtlinge und Migranten

Damit der Schulabschluß auch klappt:

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Zitat:

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„Infolge des verstärkten Zuzugs von Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten, aber auch infolge von Mobilitätsmaßnahmen zur Gewinnung von Auszubildenden aus anderen Staaten der Europäischen Union befinden sich derzeit Schülerinnen und Schüler in den Fachklassen der 10. Jahrgangsstufe bzw. in den Klassen des Berufsgrundschuljahres, die migrationsbedingt noch nicht über so gefestigte deutsche Sprachkenntnisse verfügen, dass diese ausreichen, um die in den Klassen anfallenden Leistungsnachweise im erforderlichen Umfang inhaltlich zu erfassen.


Das Staatsministerium ist bemüht, für diese Gruppe von Schülerinnen und Schülern Prüfungsformate und Bewertungsmaßstäbe zu entwickeln, die einen erfolgreichen Abschluss der Berufsschule ermöglichen und gewährleisten, dass eine zutreffende Bewertung der erworbenen Kompetenzen und gezeigten fachlichen Leistungen unter Berücksichtigung des sprachlichen Rückstandes gesichert ist.“

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Zitat:

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„Die betreffenden Schülerinnen und Schüler absolvieren die Leistungserhebungen in der gleichen Form wie die übrigen Schülerinnen und Schüler der Klasse; es liegt im pädagogischen Ermessen der Lehrkraft, ob entsprechend der Art der Leistungserhebung den Schülerinnen und Schülern mehr Zeit für die Bearbeitung eingeräumt wird –bis zu 25 % der Arbeitszeit. Die Leistungserhebungen werden regulär korrigiert, jedoch nicht benotet.“

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http://www.pi-news.net/2018/03/keine...ahrgangsstufe/

„Wasch mich, aber mach mich nicht naß!"

Weil sie nicht gewillt sind die Sprache ihres Gastlandes zu erlernen, bekommen sie erneut Extrawürste. Die wenigsten Migranten sind gewillt die deutsche Sprache in Schrift und Wort zu erlernen und das nicht erst seit Merkels Willkommen im Wohlstandsasylstaat Deutschland.

Mal ganz abgesehen von der Sprache. Nicht alle Flüchtlinge sind in der Lage oder willens, die Leistungsanforderungen zu erfüllen und sich die nötigen Qualifikationen anzueignen. Neben Fleiß gehören natürlich Intelligenz, Vorbildung, Willen, Anpassung und Vermögen (geistiges) dazu. Ein überspitztes Beispiel mit starkem Bezug zur Realität, denn leider sind unter den Flüchtlingen sehr viele Analphabeten: Aus einem Analphabeten wird trotz bester Nachschulung kein Akademiker. Aus einem mäßig intelligenten Schüler wird kein Hochschulprofessor. Aus einem Faulen wird kein fleißiger Handwerker. Einer, der es nicht für nötig hält, wird sich den verdichteten Arbeitsprozessen niemals aussetzen.

Zitat:

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Zitat von Turmfalke

Mal ganz abgesehen von der Sprache. Nicht alle Flüchtlinge sind in der Lage oder willens, die Leistungsanforderungen zu erfüllen und sich die nötigen Qualifikationen anzueignen. Neben Fleiß gehören natürlich Intelligenz, Vorbildung, Willen, Anpassung und Vermögen (geistiges) dazu. Ein überspitztes Beispiel mit starkem Bezug zur Realität, denn leider sind unter den Flüchtlingen sehr viele Analphabeten: Aus einem Analphabeten wird trotz bester Nachschulung kein Akademiker. Aus einem mäßig intelligenten Schüler wird kein Hochschulprofessor. Aus einem Faulen wird kein fleißiger Handwerker. Einer, der es nicht für nötig hält, wird sich den verdichteten Arbeitsprozessen niemals aussetzen.

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Man könnte es ja mit dem Nürnberger Trichter versuchen - wenn man nur wüßte, wo er sich befindet.

Verlängerung der Bearbeitungszeit nach Ermessen des Lehrers, keine Benotung und wahrscheinlich noch oft "Na ja, das hat er sicher so und so gemeint, konnte sich halt nur nicht richtig ausdrücken." und schon sind die Fachkräfte von morgen ausgebildet, also die, die wir ach so dringend brauchen und unsere Renten bezahlen werden! Was für ein Witz!

Die „Migranten-Uni" läßt grüßen!
Das indische Kasten-System wäre auch eine Möglichkeit.
Ich sehe schon deutlich den Installateur, der sich zum Gebet auf den Teppich knallt, während ringsherum das Wasser aus allen Rohren strömt.
Die schöne neue bunte Welt wird uns noch so manches bescheren, was wir bisher nie für möglich gehalten hätten.

So läuft es doch schon lange. Migranten werden bevorzugt behandelt, brauchen nicht die gleichen Leistungen zeigen wie die Deutschen und scheitern doch überproportional.

Zitat:

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Zitat von Cherusker

Die „Migranten-Uni" läßt grüßen!
Das indische Kasten-System wäre auch eine Möglichkeit.
Ich sehe schon deutlich den Installateur, der sich zum Gebet auf den Teppich knallt, während ringsherum das Wasser aus allen Rohren strömt.
Die schöne neue bunte Welt wird uns noch so manches bescheren, was wir bisher nie für möglich gehalten hätten.

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Im deutschen Kulturbetrieb gibt es manchmal solche Klein- und Mittelchefs mit ganz bewußt ausgewähltem Migrationshintergrund, beispielsweise bei den Fernsehanstalten der dritten Programme. Die sind sehr wichtige Persönlichkeiten und sehr humorbefreit und ihren Untergebenen (anders kann man das Machtverhältnis nicht beschreiben) gegenüber sehr fordernd und unbarmherzig. Eine Tagesübung besteht darin, einen solchen armen Untergebenen vor dem Kunden zu niedrigsten Dingen anzuweisen, damit der Kunde auch merkt, dass der Untergebene eine Null-Nummer ist und der Untergebene auch ordentlich düpiert wird und wenn sich ein Anlaß ergibt, kann man den armen Untergebenen vor dem Kunden auch einmal ordentlich zurechtweisen.
Das habe ich selber schon erlebt, als ich in der Zentrale einer deutschen Rundfunkanstalt der Dritten Programme war. Soweit ich weiß, herrscht der Orientale immer noch über die ihm untergebene Belegschaft in der Rundfunkzentrale.