Thüringen Nachbarn sollen Flüchtling zum Suizid angefeuert haben
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Samstag, 22.10.2016 18:55 Uhr
Thüringen
Nachbarn sollen Flüchtling zum Suizid angefeuert haben
Ein 17 Jahre alter Flüchtling aus Somalia hat im thüringischen Schmölln Suizid begangen. Anwohner sollen den Jugendlichen durch Rufe ermuntert haben, tatsächlich aus dem Fenster zu springen.
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http://www.spiegel.de/panorama/gesel...a-1117867.html
http://www.bild.de/regional/leipzig/...9376.bild.html
Nur wundern!
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Der Jugendliche litt nach seiner beschwerlichen Flucht über viele Stationen unter schweren psychischen Problemen und hatte bereits einige Aufenthalte in der Psychatrie hinter sich. Erst am Donnerstag war er wieder entlassen worden, nachdem er zuvor in der Unterkunft randaliert hatte.
http://www.stern.de/panorama/gesells...n-7114170.html
Schmölln Bürgermeister entsetzt. Anwohner filmten Selbstmord eines jungen #Flüchtling - forderten ihn auf´, aus dem Fenster zu springen
AW: Thüringen Nachbarn sollen Flüchtling zum Suizid angefeuert haben
Wer sind diese anfeuernden Nachbarn?
Ebenfalls traumatisierte Leute , die in psychiatrischer Betreuung sind? Flüchtlinge? "Rechtsradikale Nazis"?
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und wohl auch Rufe gefallen sein sollen wie "Spring doch"», sagte Bürgermeister Sven Schrade dem MDR. «So etwas kann man nur verurteilen.» Der Geschäftsführer der Betreuungseinrichtung, David Hirsch, sagte ebenfalls, dass eine Mitarbeiterin entsprechende Rufe gehört habe. Polizei und Feuerwehr konnten das nicht bestätigen.
http://www.main-echo.de/newsticker/art16962,4282501
AW: Thüringen Nachbarn sollen Flüchtling zum Suizid angefeuert haben
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Gegen 15 Uhr sei es dann am Freitag zu der Tragödie gekommen, als der 15-Jährige sich aus rund 15 Metern in die Tiefe neben das bereitgestellte Sprungtuch stürzte und an seinen schweren inneren Verletzung noch im Krankenhaus kurze Zeit später verstarb.
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http://www.lvz.de/Region/Altenburg/J...gefeuert-haben
Ich schätze der Flüchtling ging davon aus, dass der den Sprung ins Sprungtuch unbeschadet überleben wird.
Ich schätze, er hatte große Angst vor den sich ihm nähernden Sozialarbeitern, fürchtete in die Psychiatrie zurück zu müssen.
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, die Sozialarbeiter hätten sich zurückgehalten, ihm was zu Essen und zu trinken hingestellt und den Raum verlassen oder ihn vom Flur aus unter einem Vorwand zu sich gerufen.
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So machen Medien einen Täter zum Opfer. Der Somalier war kein lieber netter Kerl, sondern ein Krimineller.
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Dass man ihn in seinem Wunsch nach Selbstmord bestätigt, ist völlig vernünftig. Es gibt schließlich keinen rationalen Grund, warum man sein Weiterleben für wünschenswert halten sollte.