AW: Artikel: Was ist Islam?
Was mich wundert ist, dass anscheinend noch keiner eine öffentliche Diskussion darüber geführt hat, die klären soll, warum man den Islam eine Religion nennt, obwohl er, im Gegensatz zu anderen Religionen, den Menschen nicht als Gottesgeschöpf sieht, sondern als Untertan, dem gleich alle Lebensregeln und Verhaltensweisen durch den Koran und die Hadithen mitgegeben werden, einschließlich der Scharia als Gesetzgebung.
Das hat doch nichtsmehr mit Religion zu tun, dass ist eine komplette Doktrin.
Eine Pseudoreligion, die zum töten aufruft, ist nichts anderes als eine Terroranleitung.
Für mich ist es ohnehin fragwürdig, weshalb Menschen überhaupt in irgendeiner Form nach geistlichen Erhebungen suchen.
Der graue Alltag bietet genügend Stoff zum Nachdenken und Handeln.
Zum Entspannen haben die meisten Menschen den Urlaub entdeckt.
Wozu braucht man also eine Religion?
Und wenn schon, dann bitte eine friedliche.
Der Islam aber ist alles andere als eine friedliche und geistliche Bereicherung. Er ist eine schlimme und makabre Aufzählung sinnwiedriger, cholerischer Anweisungen und Erzählungen.
Er spiegelt genau das wieder, was muslimische Männer täglich vorleben : Gewalt, Unbeherrschheit, Größenwahn, Faulheit, kriminelle Energie, Blutrausch und krankhafte, soziopathe Aggression.
Mir ist unverständlich, dass westliche Gelehrte und sonstige "schlaue" Leute so blind sein können, dieser "Religon" gegenüber so wenig misstrauisch zu sein.
Allein schon das völlig verrückte Verhalten Mohammeds müsste doch jedem Theologen sauer aufstoßen.
Aber feige wie die meisten Menschen hierzulande, wird darüber geschwiegen und man wartet ab, ob sich nicht doch noch alles zum Guten wendet mit den Muslimen.
Ein Warten, dass uns allen den Kopf kosten wird!
AW: Artikel: Was ist Islam?
Genau das sind die Erfahrungen, die man vor Ort machen kann, wenn man sich mit diesem Muselpack abgibt.
Die haben weder Respekt vor uns noch sind sie irgendwie bereit, Schranken und Gesetze einzuhalten.
Duch den Islam und die Machokultur in ihren Kreisen halten sich diese Hirnlosen für die Größten.
Da helfen weder Diskussionen noch Appelle, die sind nicht zu belehren, weil sie glauben, durch den Islam in eine Position gestellt zu sein, wo sie unangreifbar sind.
Ich selber habe mehrere Jahrzehnte mit Musels gearbeitet und kenne diese hinterhältigen Burschen.
Sie lächeln dir ins Gesicht und wünschen sich dabei, dass du verreckst.
Schon in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurden wir von manchen Migranten als "Schwein Deutsch" beschimpft.
Das kenne ich weder von Italienern, Griechen oder Jugoslawen.
Nur diese Türkenrüpel nehmen sich sowas raus.
Ganz fies sind aber die arabischen Migranten.
Die reden nicht viel, aber die sind schnell dabei, dir das Messer an die Kehle zu halten.
Deutsche Frauen sind für alle Migranten Freiwild und der deutsche Staat ist in deren Augen bescheuert, weil er so großzügig ist.
Aber Linke und Gutmenschen sehen das natürlich anders.
Wahrscheinlich leben die auch weit weg von diesem Rüpelpack und tun nur so nett.
Natürlich finden die schnell Freunde unter den Musels, wenn sie denen nach dem Mund reden.
Aber damit ist es nicht getan.
Nur ein hartes Durchgreifen gegen diese Irren kann uns alle noch vor dem sicheren Untergang durch islamische Spinner bewahren!