Mathe benachteiligt Dumme
Im US-Westküstenstaat Kalifornien erarbeitet das Bildungsministerium einen neuen Lehrplan für Mathematik. Bisherige Programme, die es begabten Schüler erlaubten fortgeschrittener Mathematik-Inhalte zu lernen, hätten zu einer ethnischen „Ungleichheit“ geführt, da es in besagten Programmen zu viele begabte asiatisch-stämmige Amerikaner, und zu wenig Schwarze, Latinos und Weiße gäbe. Daher sollen diese Programme jetzt beendet werden. weiter bei […]
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AW: Mathe benachteiligt Dumme
In asiatischen Ländern werden Begabte gefördert. Im Westen ausgebremst. Dummheit für alle scheint das Motto zu sein. So verspielen die westlichen Länder ihre Zukunft und werden zu Vasallen Chinas.
AW: Mathe benachteiligt Dumme
Wenn Rassisten Politik machen, dann kommt man zu Ergebnissen, wie in Kalifornien. Es geht ihnen nicht darum, dass einige besser sind in Mathe als andere (die Ethnie/Rasse soll dabei kein Bewertungsfaktor sein). Es geht ihnen darum, dass angeblich gewisse Ethnien weniger gut sein sollen in Mathe (also dümmer sein sollen) als andere.
Schlussfolgerung: Das rassistische Gesetzt teilt Menschen in "dumme" und "kluge" anhand der Rassen auf und ersetzen Qualität durch Quantität. Jeder soll also im Endeffekt Anspruch auf einen Professortitel haben. Es ergibt sich eine Nivillierung nach unten, bzw. eine negative Auslese. Ob das die Gesellschaft als Ganzes voran bringt, ist stark zu bezweifeln. Niemand darf klüger sein, als der Dümmste. Denn das wäre diskriminierend. Frage den Dümmsten um Rat, dann weisst du, dass du nichts falsches (kluges) machst. Und woran erkennt man die Dummen (gemäss dieser Theorie) - oh ja, an der "Rasse" ...