Flüchtlinge sind gesünder als Deutsche
So heißt es seit Jahren aus berufenem Mund, zum Beispiel diesem:
Zitat:
Ärztepräsident Montgomery : „Flüchtlinge sind übernormal gesund“
Flüchtlinge verursachten im Schnitt weniger Gesundheitskosten als Deutsche, sagt Ärztepräsident Montgomery. Zwar gebe es auch im Behandlungszimmer kulturelle Differenzen, doch er sei zuversichtlich.
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-13991838.html
Zitat:
Migranten sind demnach häufig überdurchschnittlich gesund und aktiv - Forscher sprechen vom "Healthy-Migrant-Effekt".
https://www.sueddeutsche.de/gesundhe...ncet-1.4249869
Der Gesundheitszustand der Flüchtlinge ist kein Maßstab des Wertes eines jeden einzelnen von ihnen, die Betrugsversuche jedoch, die der Bevölkerung aus oft eigennützigen und ideologischen Gründen eine überaus gute Gesundheit der Migranten und Flüchtlinge verkaufen, sind jedoch ein Maßstab.
Hier Auszüge aus einer Studie zum Gesundheitszustand von Flüchtlingen und Migranten.
Zitat:
Flüchtlinge in Deutschland -Mundgesundheit, Versorgungsbedarfe und deren Kosten
Zitat:
Die überwiegende Mehrheit der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zeigte klar sichtbare Plaque an den Oberkieferfrontzähnen, die auf eine insuffiziente Mundhygiene hindeutet (ca. 80 %, Abb. 15). Lediglich die 35-44-Jährigen haben geringfügig niedrigere Werte (73 %). Da die Plaque ein wesentlicher ätiologischer Parameter für Karies und Parodontopathien ist, weisen die Flüchtlinge zur überwiegenden Mehrheit einen klaren Risikofaktor für erhöhte orale Morbidität aus.
Zitat:
GKV-Regelversorgung
Zitat:
19 der 37 untersuchten 3-Jährigen (51 %) benötigten eine zahnärztliche Behandlung.
Zitat:
Von den 73 untersuchten 6-7-Jährigen benötigten 63 (86%) eine zahnärztliche Behandlung.
Zitat:
Bei 89 untersuchten 8-11-Jährigenbenötigten 80% (n= 71) eine zahnärztliche Behandlung
Zitat:
Bei 17 untersuchten 12-Jährigen benötigten 14 Kinder (82%) eine zahnärztliche Behandlung.
Zitat:
Von den40 untersuchten 13-17-Jährigen benötigten 29 (72,5 %) eine zahnärztliche Behandlung.
Zitat:
Insgesamt benötigten111 von den 123 untersuchten 18-34-Jährigen (90,2 %) eine zahnärztliche Behandlung.
Zitat:
Von den87 untersuchten 35-44-Jährigen benötigten 73 Probanden (83,9 %) eine zahnärztliche Behandlung. Die
Zitat:
58 von den73 untersuchten 45-64-Jährigen (79,5%) benötigten eine zahnärztliche Behandlung.
Zitat:
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei fast jedem Flüchtling ein unmittelbarer Versorgungsbedarf von mehreren kariösen Defekten vorliegt.
In der Studie wurde auch ausgewiesen, dass eine Schmerzanamnese bei den Flüchtlingen vor zahnmedizinischen Eingriffen bis zur höchsten Altersgruppe unerläßlich ist und viele Eingriffe unter Vollnarkose eingeleitet werden müssen (nachzulesen in den entsprechenden Abschnitten "Schmerzbehandlung".
In der Zusammenfassung liest sich dazu dieses:
Zitat:
Aufgrund der Schwere des Kariesbefalls, der Sprachbarriere und der sehr geringen Aufmerksamkeitsspanne der kleinen Kinder für zahnärztliche Behandlungen kommt für die Mehrheit dieser Kinder wohl nur die relativ teure Sanierung unter Narkose in Frage. 6-7-Jährige weisen eine längere Aufmerksamkeitsspanne auf und sind schonetwasbesser zu therapieren als 3-Jährige. Aufgrund des beginnenden Wechselgebisses können kariöse oderzerstörte Milchfrontzähnezudemeinfacher extrahiert werden. Die vorzeitige Entfernung von Milchmolaren würden allerdings ohne einen entsprechenden Lückenhalter oft einen sekundären Engstand bedingen und bei der Anerkennung als Flüchtling die GKV-Regelversorgung ggf. eine teure(durchschnittlich ca. 3000€)kieferorthopädische Therapie auslösen. Auch bei den präventiv sehr weit entwickelten europäischen Gesundheitssystemen ist erkennbar, dass die Karies im Milchgebiss für die Prävention und Therapie ein erheblich höheres Problem darstellt als das jugendlich bleibende Gebiss (DAJ 2010). Allerdings potenziert sich dies bei den Flüchtlingskindern unter erschwerten Lebensbedingungen nocherkennbar, so dass hier präventive Maßnahmen besonders dringlich und sinnvoll sind.
Zitat:
80eine durchaus relevante Zahl fehlender Zähne(mt/MT). Die Extraktion erscheint damit in den Heimatländern als eine der hauptsächlich gewählten Therapiestrategien. Augenfällig ist, dass die Erkrankungslast im Milchgebiss besonders hoch ist. Schon 51% der 3-Jährigen weisen unversorgte kariöse Defekte auf, im Mittel an 5Zähnenpro betroffenem Kind. Dabei ist an vielen Zähnen von einer pulpalen Beteiligung auszugehen, was eine Pulpotomie, Pulpektomie oder Extraktionals Therapiebedingt. Aufgrund der Schwere des Kariesbefalls, der Sprachbarriere und der sehr geringen Aufmerksamkeitsspanne der kleinen Kinder für zahnärztliche Behandlungen kommt für die Mehrheit dieser Kinder wohl nur die relativ teure Sanierung unter Narkose in Frage. 6-7-Jährige weisen eine längere Aufmerksamkeitsspanne auf und sind schonetwasbesser zu therapieren als 3-Jährige. Aufgrund des beginnenden Wechselgebisses können kariöse oderzerstörte Milchfrontzähnezudemeinfacher extrahiert werden. Die vorzeitige Entfernung von Milchmolaren würden allerdings ohne einen entsprechenden Lückenhalter oft einen sekundären Engstand bedingen und bei der Anerkennung als Flüchtling die GKV-Regelversorgung ggf. eine teure(durchschnittlich ca. 3000€)kieferorthopädische Therapie auslösen. Auch bei den präventiv sehr weit entwickelten europäischen Gesundheitssystemen ist erkennbar, dass die Karies im Milchgebiss für die Prävention und Therapie ein erheblich höheres Problem darstellt als das jugendlich bleibende Gebiss (DAJ 2010). Allerdings potenziert sich dies bei den Flüchtlingskindern unter erschwerten Lebensbedingungen nocherkennbar, so dass hier präventive Maßnahmen besonders dringlich und sinnvoll sind. 6.4. Nationaler und internationaler Vergleich der KarieswerteDie Aufgliederung der Karieswerte nach Ursprungsländern zeigt, dass arabische, asiatische und vor allem osteuropäischeFlüchtlinge durchgängig eine sehr hohe orale Morbidität aufweisen. Flüchtlinge aus Afrika haben dagegen in mehreren Altersgruppen erkennbar weniger unversorgte kariöse Defekte (dt/DT) und auch eine geringere Gesamtkarieserfahrung (dmft/DMFT). Dies entspricht den Karieswerten in ihren Heimatländern (OHD 2016) und den Werten anderer Publikationen zu Flüchtlingen und Asylbewerbern (Keboa et al. 2016).
https://www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/...uechtlinge.pdf
Das zur Mär vom "gesunden Flüchtling" und den angeblich geringen Kosten seiner Gesundheitsversorgung.
AW: Flüchtlinge sind gesünder als Deutsche
Zitat:
Das zur Mär vom "gesunden Flüchtling" und den angeblich geringen Kosten seiner Gesundheitsversorgung.
Die märchenhafte Berichterstattung ist wahrscheinlich ein Zugeständnis an die orientalischen Bedürfnisse derer, „die bisher noch nicht hier lebten".
AW: Flüchtlinge sind gesünder als Deutsche
Alle sich besonders gut wähnenden Menschen lügen im Zusammenhang mit den "Flüchtlingen", da machen die Ärzte keine Ausnahme. Sie verdienen - wie so viele andere auch - von der Migrationsindustrie.
AW: Flüchtlinge sind gesünder als Deutsche
Zitat:
Zitat von
Realist59
Alle sich besonders gut wähnenden Menschen lügen im Zusammenhang mit den "Flüchtlingen", da machen die Ärzte keine Ausnahme. Sie verdienen - wie so viele andere auch - von der Migrationsindustrie.
Von irgend etwas muß der Gute ja leben. Und wenn er sogar besser lebt, hält er es für ausgleichende Gerechtigkeit.
AW: Flüchtlinge sind gesünder als Deutsche
Man muss nur mal in eine Arztpraxis oder Apotheke schauen. Überproportional viele Nicht-Deutsche! Wurde mir auch schon selbst von solcher Stelle bestätigt. Migranten gehen weitaus öfter zum Arzt als Deutsche, was nicht zuletzt ihrem völlig irrationalen Verhalten geschuldet ist. Kinder, selbst im Winter, sieht man draußen barfuß mit Plastikschlappen, Erwachsene ebenso. Rezeptgebühren wollen sie ebenfalls nicht bezahlen, geschweige denn Privatverordnungen, also nehmen sie viele Medikamente erst einmal nicht ein. Erst wenn Polen offen ist und sie aus dem letzten Loch keuchen, geben sie Geld für Arzneimittel aus, und dann wird es in der Regel etwas Längeres! Läuse und Wurmerkrankungen treten weit überdurchschnittlich gehäuft bei Migrantenkindern auf und werden oft falsch, nachlässig oder auch gar nicht behandelt, sodaß es dann letztendlich zu Endemien in Schulen und Kindergärten kommt. Also alles ganz toll!