Muslime enthaupten US-Journalisten, der schöne Sachen über den Islam schreiben wollte
Auch Steven Sotloff war nach Syrien gegangen, um in den USA laute schöne Dinge über die edlen Wilden Muslimen. berichten zu können, die als “Aufständischen”, “Rebellen”, oder “Aktivisten” gegen die Assad-Regierung kämpften. Ja, die Journalisten wie James Folley und Steven Sotloff sprachen oft und gern über diesen Rebellen als “Aktivisten” und hofften damit die linke […]
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Was soll's, ihr Tod war nicht schön aber wenn sie von Freunden abgemurkst wurden, haben sie sicher noch Verständnis dafür gehabt. So ist der Islam.
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Was soll's, ihr Tod war nicht schön aber wenn sie von Freunden abgemurkst wurden, haben sie sicher noch Verständnis dafür gehabt. So ist der Islam.
Man kann auch sagen : sie gingen in ihrer Arbeit auf!
Jetzt sind sie bei ihren 72 Jungfrauen.
Das haben sie sich verdient!
:f_009:
Der enthauptete US-Journalist war zum Islam konvertiert
Bei den Enthauptungsberichten zu Sotloff und Folley stimmt was nicht. Zumindest über Sotloff heißt es, dass er schon seit länderer Zeit zum Islam konvertiert war und dass er aus Sympathie für die Sache des Islamismus in den Kriesengebiet unterwegs war. Er war ein begeisterter Anhänger des Arabischen Frühlings, jener Bewegung, die diese ganze Islamisten-Welle im […]
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AW: Der enthauptete US-Journalist war zum Islam konvertiert
Genauso ließt man, dass er amerikanischer Jude gewesen sein soll, "der vor einigen Jahren nach Israel eingewandert war, (bzw. lebte für kurze Zeit in Israel) und an der Universität von Herzlia studierte." http://www.israelheute.com/Nachricht...1/Default.aspx
http://www.israelnetz.com/nachrichte...en-pass-89283/
Was denn nun. Und ist es letztlich wichtig. Die Psychopaten haben sich wieder mal offenbart, und zwingen damit die islamische Welt, Stellung zu nehmen. Unerwartet scheint dies nun endlich dazu zu führen, was das Christentum damals durch Luther erfahren hat -> Protestanten.
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Wieder ein Schmierfink weniger.
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Seine letzten Gedanken waren wohl: "Warum machen sie das? Ich habe sie doch so lieb." :f_004:
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Man fragt sich, weshalb der Westen sich darüber so echauffiert? Er hat doch überall gezündelt und die ganze Region destabilisiert. Er hat die Islamisten aufgebaut und mit Waffen beliefert. Er ist für die dortigen Zustände mitverantwortlich.
Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen. Jetzt wird die Ernte für die schwachsinnige amerikanische Außenpolitik eingefahren. Und wir werden noch mehr erleben; demnächst in diesem Kino!
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Heute habe ich gelesen, dass die Die IS und Al-Qaida untereinander konkurrieren, was die Rekrutierung neuer Mitglieder betrifft. Anscheinend erfreut sich die IS einem regen Zulauf. Die Qaida soll ihre Rekrutierungsbüros - oder was auch immer die in ihren Moscheen betreiben - nun nach Indien verschieben. Der neue indische Präsident ist meines Wissens nach kein besonderer Islam-Freund.
Trotzdem, die IS hat also keine Probleme um an neues Kanonenfutter zu geraten, das Sterben für den Islam ist das Höchste aller Dinge. Mich wundert es nicht. Die IS lebt den Islam wie zu Mohammeds Zeiten, die Qaida benehmen sich mehr wie eine Splittergruppe - den Assasinen.
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Islam ist Islam - eine faschistoide Ideologie.