Asylbetrügerin wird Ministerin in Meck-Pomm

Wieder so eine Erfolgsgeschichte, die die Herzen der links-grünen Träumer wärmt.....

Zitat:

---

Die Sozialdemokratin Reem Alabali-Radovan wird kurz nach ihrem Einzug in den Bundestag bereits Regierungsmitglied. Ihre Eltern hatten einst Asyl beantragt.........

Als Kind irakischer Eltern war Alabali-Radovan 1990 in Moskau auf die Welt gekommen. Ihr Vater hatte bei den Peschmerga gekämpft, dem militärischen Arm der Kurden im Irak. Als sie sechs Jahre alt war, zogen ihre Eltern nach Mecklenburg-Vorpommern, stellten Asylanträge...... Vom Flüchtlingskind zur Staatsministerin: Die Blitzkarriere der neuen Integrationsbeauftragten im Kanzleramt - Politik - Tagesspiegel

---

.......so einfach läuft so etwas. Den Irakern hat es in Moskau nicht gefallen also geht man einfach nach Deutschland. Einen echten Asylgrund gab es nicht, in Moskau war er sicher. Aber er musste arbeiten und das ist für Moslems unzumutbar. Laut eigenen Angaben ist ihr Vater assyrischstämmig und Christ. Das Moskauer Ingenieurs-Studium wurde in Deutschland nicht anerkannt. Da ihre Eltern nie versucht haben die erforderliche Qualifikation nachzuholen, muss man von einem Fake-Studium ausgehen.

Und wie geht die Geschichte der Reem Alabali? Nun geht man davon aus, dass sie der deutschen Gesellschaft etwas zurückgab, sich um alte Menschen der Nachbarschaft kümmerte, in einem Altenheim vorlas, sich um Kinder der Nachbarschaft kümmerte, also auch um die deutschen, oder um die Kranken und Armen und Behinderten, nein aber die Geschichte geht erwartungsgemäß natürlich anders:

"Als Kind war Reem Alabali selbst Flüchtling. Später half sie anderen Asylbewerbern und betreute Flüchtlinge..."
https://www.svz.de/regionales/meckle...d34607532.html

Leider sehen sich fast alle zugewanderten Politiker ihrer Community mehr verpflichtet als dem Land, dass sie aufnahm, kleidete und speiste. Sie leisten Klientelpolitik, haben ihr Getto nie verlassen.

Zitat:

---

Zitat von Realist59

Leider sehen sich fast alle zugewanderten Politiker ihrer Community mehr verpflichtet als dem Land, dass sie aufnahm, kleidete und speiste. Sie leisten Klientelpolitik, haben ihr Getto nie verlassen.

---

Schon die Mafia hat die „Familie" über alles gestellt.

DU kannst die "Migranten" aus dem Ghetto holen - aber nicht das Ghetto aus den Migranten ..

Kaum ist sie benannt, schert sie sich um Staatsbürgerschaften und Staatsbürgerrecht keinen Deut:

Neue Integrationsbeauftragte tritt Amt an

Mit der neuen Bundesregierung hat Deutschland auch eine neue Integrationsbeauftragte: Die Sozialdemokratin Reem Alabali-Radovan trat am Donnerstag in Berlin die Nachfolge von Annette Widmann-Mauz (CDU) an. "In unserer Gesellschaft sollen alle teilhaben, unabhängig von ihrer Herkunft", erklärte die 31-Jährige und betonte: "Die Themen meines Amtes begleiten mich schon mein ganzes Leben."

https://www.t-online.de/nachrichten/...hoeneres-.html

Ohne deutsche Staatsbürgerschaft kann und sollte man nicht an allem teilhaben, weil man sich dafür nämlich zuvor einbringen muss, die Sprache lernen, sich an die Sitten anpassen, eine Arbeit aufnehmen, sein Leben durch Arbeit bestreiten und ein Engagement für die Gesellschaft, zu der zuvorderst auch der deutsche Teil gehört, zeigen. Dann kann man teilhaben und auch wählen und diesen Status muss man sich erst erarbeiten, selbst in Einwanderungsgesellschaften. Sollten die Maßstab werden, würden sogar Punkte vergeben und die Einwanderer würden bei finanzieller Not, Arbeitslosigkeit, Bußgeldverfahren, Kriminalität oder Krankheit postwendend ihre Aufenthaltserlaubnis verlieren. So funktioniert dies in anderen Teilen der Welt, die sich als Einwanderungsgesellschaften deklarieren.

Okay, Frau Ministerin. Ich bin eine Außerirdische.

Reem Alabali-Radovan sieht sich selbst nicht als integriert. Ihren Erfolg hat sie Quoten und Sonderrechte für Migranten zu verdanken.....

Zitat:

---

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), will nicht als Beispiel für gute Integration in Deutschland herangezogen werden. ........„Ich habe es nicht geschafft, weil ich mich besser als andere integriert hätte“, betonte sie. „Ich bin meinen Weg gegangen trotz der strukturellen Hürden, die es gab.“ Auch heute gebe es noch Hürden, jeder und jede gehe anders damit um. „Bei mir hat es gut geklappt, weil einiges gut zusammenpasste: mein eigener Wille und ein Umfeld, das geholfen hat“, fügte die Politikerin hinzu.......Die Politikerin sieht sich als Vermittlerin zwischen Einwanderern und der Bundesregierung und als Kämpferin für ein modernes Einwanderungsland. .......https://www.trtdeutsch.com/gesellsch...dienen-7547234

---

Zitat:

---

„Ich bin meinen Weg gegangen trotz der strukturellen Hürden, die es gab.“ Auch heute gebe es noch Hürden,

---

So, da lebt sie in einem Land, in dem tatsächlich den Menschen gleiche Rechte zugebilligt werden, unabhängig ihrer Herkunft. Jeder darf hier Schulen besuchen, studieren, jeden Beruf ergreifen, erhält unabhängig seiner Herkunft gleichen Lohn für gleiche Arbeit und diese Dame redet von strukturellen Hürden? Wir haben ja noch nicht einmal die Hürden eines Einwanderungslandes, in dem den Einwanderern Vorqualifikationen, beste Gesundheit, eigenes Vermögen als Pfand abverlangt, einen überdurchschnittlichen Lohn in Berufen, für die es keine Inländer gibt, als Bedingung gesetzt werden und zudem bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit die Aufenthaltserlaubnis wieder entzogen wird und natürlich auch, wenn ein Einwanderer seinen Punktekatalog nicht erfüllt, was zum Beispiel schon der Fall ist, wenn er falsch parkt.

Nein, dieser Dame geht es nur darum, mit miesen Tricks Vorrangstellungen gegenüber Einheimischen zu erzielen. In ihrem Heimatland dürfen Ausländer nicht jeden Beruf ausüben und erhalten nicht die gleichen Bedingungen und werden schon gar nicht als Bürger mit gleichen Rechten eingebürgert.