GB: Afrikaner wandern aus. Zu hohe Kriminalität
EINWANDERER AUS SOMALIA SCHICKEN KINDER VON ENGLAND IN DIE HEIMAT ZURÜCK
Somalia sicherer als Großbritannien?
Immer mehr Messerangriffe, Drogenhandel und Bandenkriminalität prägen zunehmend den Großraum London, wo Multikulti ja so wunderbar sein soll. Das
wird jetzt sogar Einwanderern zu viel, wie „The Guardian“ berichtet.
Die Rede ist von somalischen Einwanderern, die in den 1990-er Jahren Somalia verließen, als dort nur das Faustrecht regierte. Doch das hat sich gewandelt, in Großbritannien und in Somalia. Deshalb entscheiden sich immer mehr somalische Eltern dafür, ihre Kinder in die Heimat zurückzuschicken, also nach Somalia, Kenia und nach Somaliland. Letzteres ist eine völkerrechtlich zu Somalia gehörende autonome Region, faktisch aber ein unabhängiger, international nicht anerkannter Staat in Norden Somalias mit dem Zentrum in der Stadt Hargeysa.
An die 70 Prozent der Somalier in Islington im Londoner Norden hat schon eigene Erlebnisse mit Messergewalt und Drogenkriminalität gemacht. Dabei insbesondere mit den „County lines“, den Vertriebswegen für Drogen in die ländlichen Regionen des Umlands. Die Drogenhändler werben dafür Kinder an, die die Drogen dann transportieren. Oft sind es eben somalische Jungen. „Hunderte Jugendliche wurden nach Somalia, Kenia und Somaliland gebracht, um sie in Sicherheit zu bringen. Die Eltern haben oft das Gefühl gar keine andere Wahl zu haben“, so Sadia Ali vom Somalia-Forum in Islington, und selbst Mutter von sieben Kindern.
Islingtons stellvertretende Bürgermeisterin Rakhia Ismail pflichtet ihr bei: „Die Kinder zurückzuschicken ist die einzige Möglichkeit sie in Sicherheit zu bringen. Die Sicherheitsprobleme haben wir schon häufig angesprochen, doch es hat niemanden interessiert. Da ist es besser selbst zu handeln.“
Yusuf Sheikh Omar von der Londoner „School of Oriental and African Studies“ (SOAS) beklagte, dass die Gewaltspirale in der Gegend viele junge Somalier ins kriminelle Milieu gebracht habe. Als Ursachen macht er natürlich Armut, Arbeitslosigkeit, Rassismus und „Islamophobie“ aus.
Der Eindruck, dass es in Somalia sehr sicher ist, wird auch durch Dänemark gestützt, denn dänische Regierungsmitglieder erklärten bereits öffentlich, dass dort weder Leben noch Gesundheit der Menschen in Gefahr seien. Anders als in London.
http://www.pi-news.net/2019/03/somal...ossbritannien/
AW: GB: Afrikaner wandern aus. Zu hohe Kriminalität
Zitat:
Der Eindruck, dass es in Somalia sehr sicher ist, wird auch durch Dänemark gestützt, denn dänische Regierungsmitglieder erklärten bereits öffentlich, dass dort weder Leben noch Gesundheit der Menschen in Gefahr seien.
Na ja, also da melde ich mal Zweifel an! Somalia ist immer noch eines der größten Shithole-Countries, um es mal frei nach Trump zu sagen, überhaupt! Von Sicherheit kann da keine Rede sein. Raubmordende Milizen ziehen plündernd durch das Land und nehmen Jenen, die überhaupt noch versuchen, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, alles weg, vergewaltigen und ermorden sie . . . Dieses Land ist auch heute noch ein absoluter Albtraum, mit wenig Aussicht auf Veränderung . . . Die Blase, in der sich wohl die dänischen Regierungsmitglieder bewegen durften, ist sicher alles andere als repräsentativ. Als Weißer ohne Personenschutz in Somalia unterwegs ist man normalerweise schon so gut wie tot.
AW: GB: Afrikaner wandern aus. Zu hohe Kriminalität
Zitat:
Zitat von
Clark
...........Als Weißer ohne Personenschutz in Somalia unterwegs ist man normalerweise schon so gut wie tot.
Richtig. Aber es sind ja nicht die Weißen, die GB verlassen.