Rente ab 70: Unternehmen in BW fordern späteren Renteneintritt

Schrittweise Anhebung auf Rente mit 70?
Unternehmen in BW fordern späteren Renteneintritt

<dl class="meta-description "><dt class="meta-updated">STAND</dt><dd class="meta-updated"> <time datetime="2023-01-21T09:58:31"> 21.1.2023



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Die Bevölkerung wird immer älter. Das macht den Rentenkassen zu schaffen. Zugleich fehlen den Unternehmen Fachkräfte. Das Thema Renteneintritt sorgt anhaltend für Diskussionen. (Bei wem?)

Die Lebenserwartung der Menschen steigt. Das hat Auswirkungen auf die Rentenkassen. Außerdem beklagt die Wirtschaft einen zunehmenden Fachkräftemangel. Das befeuert die Diskussion um das Renteneintrittsalter. Die baden-württembergischen Unternehmen rechnen damit, dass die Menschen infolge des Fachkräftemangels später in Rente gehen können. "Wir werden mit Blick auf die Versorgung im Alter einerseits, aber auch in Hinsicht auf den Fachkräftemangel andererseits, in Zukunft alle wieder länger arbeiten müssen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), Peer-Michael Dick, in Stuttgart. Ein konkretes neues Renteneintrittsalter nannte er nicht.

Foto von Peer-Michael Dick, Arbeitgeberverband Unternehmen BW (Foto: SWR)

"Wir werden in Zukunft alle wieder länger arbeiten müssen", sagt Peer-Michael Dick, Arbeitgeberverband Unternehmen BW.

Gesamtmetallchef Stefan Wolf hatte vergangenen Sommer bereits für eine stufenweise Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre plädiert. Ökonomen befürworteten damals den Vorstoß (welche?), die Gewerkschaften kritisierten ihn. UBW-Hauptgeschäftsführer Dick sagte nun, es sei für die Unternehmen wegen des fehlenden Fachkräftenachwuchses wichtig, dass sich ältere Arbeitnehmer mit ihren Kompetenzen und Erfahrungen länger in den Arbeitsalltag einbringen. Zudem sei es auch eine Frage der Gerechtigkeit, höhere Altersklassen mehr einzubinden. "Länger leben heißt auch länger arbeiten", (Statistiken weisen sehr klar eine sinkende Lebensalterszeit für handwerklich tätige Menschen nach, nach Corona ist die Lebensalterszeit sogar nachweislich insgesamt gesunken, so dass die Rentenkassen auf einen unerwarteten Überschuss kommen) so Dick.

Aktuell steigt das Alter für den Rentenbeginn in Deutschland auf 67 Jahre

In Deutschland soll das Alter für den Beginn der Rente schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Für jene, die 1964 aufwärts geboren wurden, gilt definitiv die Regelaltersgrenze von 67 Jahren. Eine weitere Anhebung ist bislang aber nicht vorgesehen.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte in der Vergangenheit ein höheres Alter klar abgelehnt. UBW-Arbeitgebervertreter Dick begründete seinen Vorstoß auch damit, dass die Lebensarbeitszeit auch mit Blick auf den späteren Berufseinstieg verlängert werden müsse. Die Auszubildenden seien heute im Schnitt 20 Jahre alt, wenn sie starteten. Das sei zu spät. Zudem müssten die Zahl der Ausbildungs- und Studienabbrüche deutlich reduziert werden.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-...tritt-100.html

In Spanien wird dank der Milliardengeschenke aus Deutschland die 4-Tage-Arbeitswoche eingeführt. In Frankreich streiken Millionen gegen die Rente mit 64 und die doofen Deutschen sollen bis 70 schuften. Wer am Schreibtisch sitzt schafft das sicherlich noch aber wer handwerklich tätig ist, ist schon mit 60 fertig. 25% der Bevölkerung wird nicht einmal 67 Jahre alt. Und was ist mit all den Migranten, die es sich in der sozialen Hängematte bequem machen? 90% der "Flüchtlinge" schaffen den Weg ins Arbeitsleben nicht. Für all diese Leute müssen jene mitarbeiten, deren ganzes Leben bereits aus Arbeit besteht.

Anhang 9236
sie sollen arbeiten...

Anhang 9237
damit sie nichts machen müssen

Um fette Maden zu produzieren, muß es immer welche geben, von denen sie leben können.

Ich kennen viele aktive Handwerker und kleine Selbstständige die sich ganz sicher nicht mehr vor den Karren spannen lassen um Millionen Migranten durchzufüttern !!!

Zitat:

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Zitat von ryder

Ich kennen viele aktive Handwerker und kleine Selbstständige die sich ganz sicher nicht mehr vor den Karren spannen lassen um Millionen Migranten durchzufüttern !!!

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Ich habe mit 63 aufgehört, trotz 11,5% Abzüge. Die gesundheitlichen Probleme wurden unerträglich. 10 Jahre zuvor hatte ich noch gesagt, dass ich bis 67 arbeiten möchte.