SPD kooperiert mit Faschisten
TÜRKISCHER RECHTSEXTREMISMUS IN DEUTSCHLAND
Die „Grauen Wölfe“ feiern in Dortmund, die SPD-regierte Stadt reagiert gleichgültig
Das SPD-regierte Dortmund verweigert den „Kampf gegen rechts“. Jedenfalls gegen den türkischen Rechtsextremismus der „Grauen Wölfe“, die dort Versammlungen abhalten. Die Reaktion der Stadt zeugt bestenfalls von Desinteresse.
Wenn es um den „Kampf gegen rechts“ geht, sind Sozialdemokraten meist eifrig bei der Sache. So auch der sozialdemokratische Oberbürgermeister von Dortmund Thomas Westphal, der zum Beispiel zum „Internationalen Tag gegen Rassismus“ am 31. März über den Facebook-Account der Stadt Unterstützung für die Aktionswochen der Stiftung gegen Rassismus bekundete und selbst an „einer nicht öffentlichen Konferenz mit Dortmunder Expert*innen zum Thema Rassismus“ teilnahm. Weniger Eifer zeigt die sozialdemokratisch geführte Stadt Dortmund, wenn es um den Rassismus der „Grauen Wölfe“ geht.Die hielten, wie das Portal Der Westen (zur Funke-Mediengruppe gehörend) berichtet, in der Ruhrgebietsstadt am 27. Dezember eine aufwendige Veranstaltung ab, bei der neben den Flaggen der Türkei und Aserbaidschans auch „Wolfsflaggen“ und der „Wolfsgruß“ gezeigt wurden. Der Verfassungsschutz beobachtet Organisationen der Grauen Wölfe, auch „Ülkücü“-Bewegung genannt, als „türkischen Rechtsextremismus“. Viele ihrer Anhänger träumen von einem Großreich „Turan“ aller Turk-Völker. In einer Broschüre spricht das Bundesamt von der „Überhöhung des türkischen Volkes bei gleichzeitiger Abwertung anderer Ethnien, Staaten und Religionen, vor allem aber der Juden, Israels und der Armenier“. In Frankreich und Österreich ist die gesamte Bewegung verboten, auch der Bundestag hat 2020 einen Prüfantrag für ein Verbot der „Grauen Wölfe“ verabschiedet.
Die Zeitung konfrontierte die SPD-regierte Stadt mit Bildern, die den rechtsextremistischen Charakter der Veranstaltung in Dortmund verdeutlichen, und fragte, ob der Stadt bekannt sei, was da offenbar wiederholt stattfindet. Die Reaktion des Sprechers von Oberbürgermeister Westphal war lapidar: „Ja, die Stadt hat Kenntnis davon, dass gelegentlich Veranstaltungen dieser Art in privat geführten Hallen stattfinden und hat so weit es geht einen Blick auf die Szene.“ Der Autor des Artikels, Metin Gülmen, hält es für „unfassbar, wie die Stadt reagiert“. Der Politologe und Türkei-Experte Burak Çopur kritisiert im selben Artikel die „aus einem einzigen Satz bestehende nichtssagende dilettantische Antwort“ und fordert „eine offensive Haltung und Handlung gegenüber dem Rechtsextremismus jeglicher Couleur“.
https://www.tichyseinblick.de/daili-...sten-dortmund/
AW: SPD kooperiert mit Faschisten
Ich sehe in der Vernachlässigung des türkischen Faschismus durch die deutsche Linke ein rassistisches Motiv. Die deutsche Linke dichtet nichtdeutschen Bewegungen eine pauschale Unterlegenheit gegenüber deutschen Bewegungen an. Selbiges gilt auch für den Islamismus. Deshalb stilisiert sich die Linke auch immer zum Sprachrohr der Unterdrückten „Unterlegenen“, wie z.B. auch von BLM, da sie den PoC nicht zutraut, ihren Kampf selbst führen zu können.
AW: SPD kooperiert mit Faschisten
Die Linken haben sich immer mit zwielichtigen Gruppen und Organisationen verbündet. Ob es Arafats palästinensische Terroristen waren, die Ayatollahs, die Stalinisten und nun die Islamisten. Mit der SED war man sehr eng. Deshalb habe ich der SPD nie abgenommen, dass sie sich unfreiwillig mit den Kommunisten zur SED verbündet haben. Und dann natürlich die Grauen Wölfe deren Gründer Türkes ein bekennender Hitler-Fan war. Dass die Linken keine Berührungsängste mit diesen Leuten haben zeigt aber auch auf, dass der Kampf gegen rechts nur vordergründig geführt wird. Zum einen weil die Linken die Rechten brauchen um sich als positives Gegengewicht aufspielen zu können und zum anderen weil zig Milliarden Euro abgegriffen werden können.
AW: SPD kooperiert mit Faschisten
Google mal „Kavgam“. Offensichtlich eine populäre Schrift.
AW: SPD kooperiert mit Faschisten
Zitat:
Zitat von
abandländer
Google mal „Kavgam“. Offensichtlich eine populäre Schrift.
Jahrzehntelang war "Mein Kampf" in Deutschland verboten. In islamischen Staaten aber ein permanenter Bestseller. Vor allem in der Türkei. Noch heute kann es passieren, dass deutschen Touristen in islamischen Staaten erfreut der "Deutsche Gruß" entboten wird.