Nun habe ich mich aber doch gewundert, dass sich die Klimakativisten zur Wahl stellen wollen, wo ihr Anliegen doch alternativlos und unabhängig der Zustimmung des Volkes steht. Es geht ja um nichts weniger als die Rettung des Planeten.
Aber wie es immer ist, bewahrheitet sich die Devise "follow the money". Es geht um eine bessere Finanzierung, was auch sonst:
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Dieses Mal geht es um die Finanzen der Gruppen. Für die „Letzte Generation“ sind Caris Connell, 34, und Maike Grunst, 22, dabei. Connell wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als sie sich im Oktober vergangenen Jahres im Berliner Naturkundemuseum an ein Dinosaurierskelett klebte; eine besonders öffentlichkeitswirksame Aktion, zu der sie auch ihren Sohn mitbrachte. Grunst wiederum hatte sich im August an Raffaels „Sixtinische Madonna“ in der Dresdner Gemäldegalerie festgeklebt.
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Was hier besprochen wird, sollte eigentlich nicht öffentlich werden – das digitale Treffen findet im vertraulichen Rahmen statt. Doch WELT erhielt Videoaufnahmen der digitalen Zusammenkunft. Diese zeigen, dass die „Letzte Generation“ künftig nicht mehr als reine Aktivistengruppe in Erscheinung treten will: Angesprochen auf die weiteren Pläne, sagte Caris Connell: „Jetzt bemühen wir uns, eine politische Partei zu gründen.“ Der Name sei noch nicht klar, „Letzte Generation“ solle es nicht sein, „sondern irgendetwas anderes“.
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Die Aktivisten versprechen sich mit der Gründung offenbar, noch effektiver Spendeneinnahmen generieren zu können.
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Die Bemühungen sind in einem größeren Kontext zu betrachten – als Teil eines umfangreichen Professionalisierungsprozesses der Gruppe. Um eingenommene Gelder besser verwalten zu können, haben Mitglieder der „Letzten Generation“ bereits eine gemeinnützige Gesellschaft und einen Verein gegründet. Die GmbH trägt den Namen „Klima- und Umweltaufklärung für den Erhalt der lebenssichernden Ökosysteme gemeinnützige GmbH“ und hat ihren Sitz in Hamburg.
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Zudem arbeiten die Klimaaktivisten eng mit dem Berliner Verein „Wandelbündnis“ zusammen. Über diesen Verein werden zahlreiche Aktivisten bezahlt
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Laut eigenem Transparenzbericht, den die „Letzte Generation“ im Januar veröffentlichte, nahm die Gruppe im vergangenen Jahr insgesamt 900.000 Euro an Spenden ein. Rund ein Drittel stammte aus Direktüberweisungen, ein Drittel aus Sammelspenden und von Crowdfunding-Webseiten. Dazu kommen Zuwendungen der US-Stiftung Climate Emergency Fund
Der Transparenzbericht hatte keinen anderen Grund, als die Öffentlichkeit zu belügen und hinter das Licht zu führen:
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„Wir haben ihnen gesagt: Hier sind unsere Finanzen. Und sie meinten: Jetzt wissen wir alles“, sagte Grunst.
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Tatsächlich versuchen die Aktivisten, ein immer schwerer zu durchblickendes Organisationsgeflecht aufzubauen
Im weiteren Verlauf des Artikels werden die Vorhaben, die bereits in der Umsetzung sind, weiter beschrieben:
https://www.welt.de/politik/deutschl...er-Partei.html
Hier baut sich eine Terrororganisation auf, die den Staat unterläuft und eine Partei auch nur mit dem Ziel der Unterwanderung und Steuergeldbeschaffung gründen möchte.