Asylbewerber: München - Grenzen sind erreicht
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München - Allein am Wochenende sind rund 900 Flüchtlinge illegal nach Bayern eingereist. Laut Polizei ist die Grenze längst erreicht. Die Stadt macht derweil mehr Geld locker - insgesamt eine halbe Milliarde Euro.
Sie kamen vor allem am Münchener Hauptbahnhof an oder wurden schon vorher in einem Reisezug entdeckt.
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Die Direktion München registrierte allein an Samstag und Sonntag 900 unerlaubte Einreisen. So viele habe es noch nie gegeben. Zwischen Januar und April seien insgesamt 12.500 Flüchtlinge aufgegriffen worden – dreimal so viele wie im Vorjahr!
Die Einreisen waren allesamt unerlaubt:
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Die größte Gruppe der Einreisenden stamme aus Syrien, dicht gefolgt von den Kosovaren. Die Bundespolizei wertet die Einreise als illegal, zum Beispiel, weil die Flüchtlinge oft ohne Papiere unterwegs seien oder bereits in ihrem Ankunftsstaat einen Asylantrag hätten stellen können. Später anerkannte Flüchtlinge werden nicht bestraft.
Das kostet die Stadt nun mehr als sie sich leisten kann.
Zitat:
Zudem muss sie die erwarteten Kosten drastisch nach oben schrauben – auf mehr als eine halbe Milliarde Euro. Damit die Flüchtlinge wenigstens halbwegs würdig ankommen können.
Was für ein Anstieg: Noch im April 2014 hatte der Stadtrat eine Pauschale von 20 Millionen Euro bis 2017 freigegeben. Im Oktober stockte das Rathaus das Budget auf 125 Millionen Euro auf. Aber: Das Geld, das eigentlich bis 2017 reichen sollte, wird heuer schon aufgebraucht! „Bereits das Bereitstellen der Plätze für dieses Jahr schöpft die Pauschale nahezu vollständig aus“, sagt Meier. „Um auch in den folgenden Jahren ausreichende Unterbringungsmöglichkeiten bereitstellen zu können, ist eine deutliche Erhöhung erforderlich.“ Wie das Sozialreferat bestätigt, rechnet die Stadt jetzt bis 2019 mit Kosten von 561 Millionen Euro!
Eine Beruhigungspille wird vorgeschoben, damit das benötigte Geld erst einmal freigesetzt werden kann. Das, was angeblich bis 2019 halten soll, wird in den nächsten Monaten schon aufgebraucht sein.
http://www.tz.de/muenchen/stadt/baye...a-5022935.html
Kosten alleine für eine Stadt. So wirtschaftet sich Deutschland in den Ruin.
AW: Asylbewerber: München - Grenzen sind erreicht
Den Kosovaren braucht man nun wirklich kein Asyl zu gewähren. Bei diesen Unterbringungsproblemen sowieso nicht. Wo ist im Kosovo noch Krieg? Ich kenne etliche, die reisen jeden Urlaub dahin, wo sie ein eigenes Einfamilienhaus haben, zum Teil um weiter zu bauen und auszubauen. Natürlich sehen das die Nachbarn dort unten und würden auch gerne so viel Geld im Ausland verdienen. Ausserdem ist die albanische Mafia ein lukrativer Arbeitgeber der seine Position und seine Mitgliederzahl (Macht) im Ausland gerne ausbaut. Das ganze Kosovo ist ein Mafiastaat. Neben dem Opium- / Heroinhandel aus dem Orient (Afghanistan - google: Zelena transverzala) wird auch Kanabis im kosovarischen Hochland angebaut.
AW: Asylbewerber: München - Grenzen sind erreicht
Aber wir brauchen ja noch mehr Flüchtlinge.
München ist da sicher nicht alleine mit den ständig steigenden Kosten für Migranten und Schmarotzer.
Wie kann unsere Regierung angesichts dieser Invasion noch davon reden, dass wir mehr Zuwanderung brauchen?
Die dummen Beispiele angeblich fehlender Bewerber im Handwerk, wo man jetzt spezielle Ausbildungsprogramme entwickeln will, um Asylanten in einen Beruf zu bringen, sind typisch für ein Alibiverhalten, um dem Volk weis zu machen, wo es angeblich hapert.
Würden für solche Programme nicht 90 Millionen Euro locker gemacht, gäbe es auch solche Programme nicht.
Dabei haben wir genug eigene arbeitslose Fachkräfte, die man nicht einstellt.
Irgendwann bricht das Lügengebäude zusammen, und die Staatspleite wird unser aller Vermögen kosten.
Es ist nicht zu fassen.
AW: Asylbewerber: München - Grenzen sind erreicht
Ich wüsste wo es noch reichlich Platz gibt für Flüchtlinge und der Unterhalt um ein vielfaches günstiger wäre, ein Land das unter Abwanderung leidet und Zuwanderung brauchen könnte, ein Land in dem es keinen Krieg gibt: Das Kosovo.
AW: Asylbewerber: München - Grenzen sind erreicht
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abandländer
Ich wüsste wo es noch reichlich Platz gibt für Flüchtlinge und der Unterhalt um ein vielfaches günstiger wäre, ein Land das unter Abwanderung leidet und Zuwanderung brauchen könnte, ein Land in dem es keinen Krieg gibt: Das Kosovo.
In der Wüste Gobi wäre auch noch Platz genug.
AW: Asylbewerber: München - Grenzen sind erreicht
Ich weiss nicht, wenn sie in Jurten leben und vergorene Yakmilch trinken müssen, dann wird bestimmt protestiert und mit Hammelfleisch geworfen.
AW: Asylbewerber: München - Grenzen sind erreicht
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abandländer
Ich weiss nicht, wenn sie in Jurten leben und vergorene Yakmilch trinken müssen, dann wird bestimmt protestiert und mit Hammelfleisch geworfen.
Die Mongolen haben aber schon mal die Musels besiegt.
So ein Reizklima könnte vielleicht einen neuen Mongolenansturm auf die Musels bringen.
Die kennen auch keine Gnade.
AW: Asylbewerber: München - Grenzen sind erreicht
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holzpope
Die Mongolen haben aber schon mal die Musels besiegt.
So ein Reizklima könnte vielleicht einen neuen Mongolenansturm auf die Musels bringen.
Die kennen auch keine Gnade.
Yepp, Dschingis Khan hat hunderttausende Muslime getötet. Sehr sympathisch irgendwie...
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Heute sind viele Mogolen Muslime.
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Elena Markos
Heute sind viele Mogolen Muslime.
Wie kommst Du darauf? Laut Wikipedia sind die Religionen in der Mongolei einheimische Naturreligionen und Buddhismus. Nur eine Minderheit, die Turkvölker, sind muslimisch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolei#Religion